997 resultados para Weil, André
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Yaʿaqōv Ben-... Mātātyā hal-lēwî
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Digitalisat der Ausg. Amśṭrdm, [1760/61]
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hoṭ gmachṭ ... Henle Kirchhan
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Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf Friedrich Wilhelm IV., in dem von dem Alkoholkonsum des Königs und dessen angeblicher Impotenz die Rede ist
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Welsch (Projektbearbeiter): Dementierung von aufgrund von Raketensignalen aufgekommenen Gerüchten. Bekanntgabe der Massierung größerer Truppenmassen im Westen und Norden Wiens
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die anläßlich des Wollmarktes nach Berlin eingereisten Wollhändler, der Berichterstattung der Provinzblätter über die Geschehnisse in der Hauptstadt keinen Glauben zu schenken und sich statt dessen eher an Publikationen wie dem 'Kladderadatsch', dem 'Berliner Krakehler', der 'Tante Voß mit dem Besen' oder 'Hersch's Briefen' zu orientieren
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung einzelner, teilweise schon monatelang zurückliegender Geschehnisse sowie des Verhaltens von Einzelpersonen (unter demokratischem Aspekt). Warnung vor der allgegenwärtigen Gefährdung der errungenen Freiheit: "Preußen soll nicht in Deutschland, sondern in Beamten-, Polizei-, Tage- und Nachtwächterthum aufgehen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Auseinandersetzung mit dem Inhalt eines Rundschreibens des Innenministers von Eichmann vom 5. Oktober 1848, in dem vom Mißbrauch des Rechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit die Rede ist und die zuständigen Beamten angewiesen werden, in solchen Fällen 'mit Nachdruck' einzuschreiten: "Ne, jutstet Eichmänneken, so lassen wir nich mehr mit uns reden. Det is 'ne vormärzliche Sprache, die Sie in Ihr Rundschreiben führen ..."
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Jakob Weil
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Jakob Weil
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Das Zeichen der Berner Zunft der Tuchhändler sorgte in der Bundeshauptstadt für Diskussionen: Es zeigt einen «Mohren» mit wulstigen Lippen und fliehender Stirn. Zwei junge Stadträte haben sich beschwert und eine Debatte vor allem unter Historikern ausgelöst. Ist der «Mohr» rassistisch oder harmloser Zeuge seiner Zeit? Es diskutieren der Historiker Bernhard Schär und André Holenstein.