770 resultados para VITAMIN-D SUPPLEMENTATION


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Contexte: L'utilisation de suppléments alimentaires est répandue chez les populations américaines et canadiennes en général, mais on en sait peu sur la consommation de suppléments alimentaires dans la population autochtone canadienne. Objectif: L'objectif général de cette étude est de prendre en compte l'utilisation de suppléments alimentaires dans l'évaluation nutritionnelle des apports alimentaires des adultes des Premières nations vivant dans les réserves en Colombie-Britannique et Manitoba. Conception: Les données ont été recueillies par l’étude ‘First Nations Food, Nutrition, and Environment Study’ de 1103 (Colombie-Britannique) et 706 (Manitoba) adultes des Premières Nations âgés de 19 à 70 ans. L'étude a utilisé un rappel alimentaire des dernières 24 heures (avec un deuxième rappel pour un sous-échantillon) pour évaluer la diète alimentaire. L'utilisation de suppléments alimentaires et des antiacides ont été recueillis par un questionnaire de fréquence. En utilisant le logiciel SIDE pour tenir compte des variations intra-individuelles dans la prise alimentaire et la technique du bootstrap pour obtenir des estimations représentatives des différentes régions, l'utilisation de suppléments de la vitamine A, D, C et de calcium ont été intégrées aux estimations de la consommation alimentaire. Résultats: Environ 30% des adultes des Premières Nations de la Colombie-Britannique et seulement 13,2% des adultes des Premières Nations du Manitoba âgés entre 19-70 ans vivant dans les réserves ont déclaré utiliser au moins un supplément alimentaire durant les 30 jours précédents. Lors de l'examen des nutriments d'intérêt, un plus faible pourcentage de la population en a fait usage, de 14,8 à 18,5% en Colombie-Britannique et de 4,9 à 8% de la population du Manitoba. La prévalence de l'usage de tout supplément alimentaire était plus élevée chez les femmes que chez les hommes dans tous les groupes d'âge et augmente avec l'âge dans les deux sexes. La plus forte prévalence d'un apport insuffisant provenant de la nourriture a été observée pour la vitamine D et le calcium en Colombie-Britannique et Manitoba, variant de 75 à 100%, et de la vitamine A dans le Manitoba (73-96%). Après avoir examiné l'utilisation de suppléments alimentaires, plus des trois quarts des participants n’ont toujours pas réussi à répondre au besoin moyen estimatif pour ces nutriments. La vitamine C est l'oligo-élément avec le plus faible pourcentage sous le besoin moyen estimatif (avec au sans suppléments) pour la Colombie-Britannique et le Manitoba. Conclusion: La majorité des adultes des Premières nations de la Colombie-Britannique et du Manitoba, même après prise en compte de l'utilisation de suppléments alimentaires, avaient des apports en vitamines A, D et des apports de calcium sous les niveaux recommandés. L'utilisation de compléments alimentaires n'a pas contribué de façon significative à l'apport total en nutriments sélectionnés sauf pour la vitamine C dans certains groupes d'âge.

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Einer physiologisch angemessenen Ernährung in der Kindheit wird eine wichtige Rolle in der physischen, mentalen und emotionalen Entwicklung vom Kindes- bis zum späteren Erwachsenenalter zugeschrieben. Obwohl es bisher nur wenige Daten zum Gesundheits- und Ernährungsstatus im Kosovo gibt, zeigen diese Studien aus der Zeit vor und nach dem Kosovokrieg, dass Unterernährung und der Mangel einiger wichtiger Mikronährstoffe bei Kindern im Vorschulalter vorherrschen. Deshalb ist es erforderlich, die Daten von Kindern im Vorschulalter zu erfassen und zu untersuchen, was zum einen durch anthropometrische Parameter als auch durch die Analyse des Nährstoffgehaltes der Mahlzeiten in Kindergärten (Häufigkeit der Mahlzeiten, adäquate Mengen an z.B. Obst und Gemüse, etc.) in dieser Arbeit erfolgt. Diese wissenschaftliche Untersuchung stellt fest, dass das Wachstum der Vorschulkinder und die angebotene Lebensmittelvielfalt ebenso wie die Nähr- und Energiewerte der dargebotenen Mahlzeiten in Kindergärten im Kosovo nur teilweise den internationalen Ernährungsempfehlungen für diese Altersstufe genügen. Der Anteil an untergewichtigen Kindern wird mit 0,7% ermittelt, während 0,5% stark untergewichtig sind. 1,9% der Kinder leiden unter moderater und 0,8% der Kinder leiden unter schwerer akuter Unterernährung. Der Gewicht/Größe Indikator (12-24 Monate alter Kinder) zeigt, dass keine Kinder als adipös einzustufen sind, während 6,8% übergewichtig sind und 34,1% ein mögliches Risiko für Übergewicht zeigen. Die Verteilung der Geschlechter spielt bei Adipositas keine Rolle, da weder Jungen noch Mädchen adipös sind. Jedoch sind 7,4% der Jungen und 5,9% der Mädchen übergewichtig und 29,6% der Jungen und 41,2% der Mädchen zeigen ein mögliches Risiko für Übergewicht. Der BMI Indikator (24-83 Monate alte Kinder) zeigt, dass der Anteil der adipösen Kinder bei 2,3% liegt, während 8,94% übergewichtig sind und 27,3% ein Risiko für mögliches Übergewicht aufweisen. Was das Geschlecht anbelangt, sind 2,68% der Jungen und 1,44% der Mädchen adipös, 10,88% der Jungen und 5,86% der Mädchen sind übergewichtig und 29,12% der Jungen sowie 25,16% der Mädchen zeigen die Tendenz zu einem möglichen Übergewicht. Die durchschnittliche Energieaufnahme (ganztags – 8 Stunden) reicht von 455 kcal im Kindergarten 4 bis hin zu 992 kcal im Kindergarten 1, was 36% und 79% der empfohlenen Tageszufuhr ausmacht. Der durchschnittliche Verzehr von Proteinen/Aminosäuren der Kinder aus allen untersuchten Kindergärten erweist sich als höher als erforderlich für diese Altersstufe. Trotz der durchschnittlichen Aufnahme von 27% der absoluten Fettmenge beträgt der durchschnittliche Anteil der Energie von SFA, MUFA und PUFA nicht mehr als 35% der empfohlenen Menge. Der Gesamtballaststoffaufnahme (ganztags – 8 Stunden) liegt zwischen 2,3 Gramm und 8,1 Gramm, was 30% und 46% der empfohlenen Tageszufuhr ausmacht. Die Aufnahme von Kalzium, Eisen und besonders Jod liegt unter den Empfehlungen, während die Aufnahme von Chlorid und Natrium wesentlich höher ist als die empfohlene tägliche Menge. Die Aufnahme von Folsäure ist in öffentlichen Kindergärten (ganztags – 8 Stunden) relativ gering und deckt lediglich 23% der empfohlenen Tageszufuhr. Die tägliche Vitamin C Aufnahme der Kinder aus öffentlichen Kindergärten ist ziemlich gering und deckt 23% und 28% der empfohlenen Tageszufuhr. Die Ernährung im Kindergarten zeigt Defizite in der Aufnahme von Mikronährstoffen, besonders von Kalzium, Eisen, Jod, Folsäure, Vitamin A, Vitamin C in öffentlichen Kindergärten und Vitamin D. Die überschrittene Aufnahme von Chlorid und Natrium konnte in allen Kindern beobachtet werden, unabhängig von Geschlecht, Alter und dem Kindergarten. Im Kindergarten konsumieren Kinder mehr Lebensmittel mit einer höheren Energiedichte und werden nicht dazu ermutigt, abwechslungsreichere und gesündere Lebensmittel zu wählen. Verarbeitete und raffinierte Lebensmittel werden von Vorschulkindern bereits ab dem ersten Lebensjahr konsumiert. Der Anteil der Kinder, welche ihre Mahlzeiten auslassen beträgt 12,9%, während 30,2% manchmal ihre Mahlzeiten auslassen. Das Ernährungsmuster zeigt geringe Werte für Vollkornprodukte, Früchte und Gemüse, jedoch hohe Werte für Softdrinks, süße und salzige Lebensmittel. Die Aufnahme von Obst und Gemüse der Vorschulkinder ist viel geringer als die täglich empfohlene Portionsmenge. Die Eltern werden nicht angeleitet, Vorschulkindern bei der Schaffung gesunder Ernährungsgewohnheiten zu helfen, demzufolge ist das kindliche Essverhalten und die Ernährungspraxis von den Eltern und ihrem eigenen Ernährungsstil beeinflusst. Nach dieser Studie muss festgestellt werden, dass gesunde Ernährungsmuster bei Vorschulkindern im Kosovo nicht etabliert sind. Im Vergleich zu den bereits durchgeführten Untersuchungen zeigt diese Studie, dass sich im Kosovo eine Ernährungswende andeutet: das Untergewicht im Vorschulalter nimmt leicht ab, jedoch steigt die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Der beobachtete Anstieg von Übergewicht und Adipositas ist wahrscheinlich eine Konsequenz des rapiden Wandels des Ernährungsverhaltens nach dem Kosovokrieg. Das Land hat bis jetzt noch keine nationalen und lokalen Strategien oder Programme entwickelt, welche die Routineuntersuchungen von Kindern regulieren, um eventuelle negative Trends zu verfolgen und umzukehren. Zur Zeit gibt es keine Ernährungsrichtlinien und nur sehr wenig Beratung für die Menügestaltung in Kindergärten im Kosovo. Als erster Schritt wird empfohlen, dass die Gesellschaft und die Institutionen im Kosovo die Probleme der Unterernährung, des Übergewichts und der Adipositas sowie deren negativen Auswirkungen auf den gesamten Gesundheitsstatus verschiedener Bevölkerungsgruppen, insbesondere der Kinder, anerkennen. Gesundes Wachstum und die Kontrolle der Unterernährung und des Übergewichts im Kindesalter sollte alle Stufen der Gesellschaft einbeziehen. Gesundheits- und Bildungsbehörden im Kosovo sollten nationale Programme zur empfohlenen täglichen Aufnahme und zu Ernährungsrichtlinien für Kinder im Vorschulalter entwickeln. Die Richtlinien sollten Empfehlungen bezüglich Energie, Makro- und Mikronährstoffe in der täglichen Ernährung Auskunft erteilen aber auch über Ernährungsstile und – verhalten sowie das Strukturieren von Mahlzeiten für Vorschulkinder und andere Bevölkerungsgruppen informieren. Die beobachteten Defizite im Bereich der Mikronährstoffaufnahme wie zum Beispiel von Kalzium, Eisen, Jod, Folsäure, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D ebenso wie die zu hohe Aufnahme und Chlorid und Natrium in öffentlichen Kindergärten sollten sofort angesprochen werden. Erzieher in Kindergärten sollten eine Weiterbildung im Bereich der Entwicklung des Ernährungsverhalten bei Vorschulkindern erhalten und die Definitionen von Unterernährung und Übergewicht und deren Prävention kennen. Partnerschaften zwischen Kindergärten und Eltern sind erforderlich, um den Kindern eine gesündere Lebensmittelwahl zu ermöglichen. Kinder im Vorschulalter und auch Kinder anderer Altersgruppen sollten ermutigt werden, ihren Verzehr an Früchten, Gemüse, Vollkornbrot und –getreide sowie ungesättigten Fettsäuren zu steigern und somit mehr pflanzliche Produkte wie Gemüse und Obst zu ihren Gerichten hinzuzufügen. Dies würde auch den Gehalt an Ballaststoffen erhöhen, der in der Kindheit sehr wichtig ist. Es wird empfohlen, verarbeitete Lebensmittel so häufig wie möglich zu vermeiden und unverarbeitete oder minimal verarbeitete Lebensmittel zu bevorzugen. Es ist erforderlich, ein Ernährungssystem zu entwickeln und außerdem die internationalen Wachstumsstandards (WHO oder andere) anzuwenden, welche das Beobachten des Ernährungsstatus‘ bei Kindern durch Routineuntersuchungen regeln, damit eventuelle Negativtrends verfolgt und umgekehrt werden können. Die Entwicklung universitärer Bildungsprogramme mit Bezug auf Ernährung und die Einführung eines Faches zur gesunden Ernährung und zu gesunden Lebensstilen in die Curricula der Bildungsinstitutionen im Kosovo werden empfohlen. Weitere Untersuchungen zum Gesundheitsstatus und zur Ernährungsqualität bei Vorschulkindern würden zusätzliche Einblicke in die der Auswirkung der frühen Lebensjahre auf Beziehung von Kindheitsernährung und Krankheiten gewähren. Die Untersuchung von Gesundheitsrisiken gekoppelt mit ungesunden Ernährungsgewohnheiten bei Vorschulkindern wird empfohlen. Weitere Studien sind nötig, um die Nahrungszufuhr im Kindergarten zu untersuchen, jedoch sollten Vorschulkinder, welche keinen Kindergarten besuchen, ebenfalls mit eingeschlossen werden. Außerdem sind Studien erforderlich, welche die Auswirkungen des steigenden Konsums gesüßter Getränke und anderer Lebensmittel auf Übergewicht und Adipositas untersuchen. Ferner werden Studien empfohlen, um den Gesundheitseffekt der Ernährungsmuster in der Kindheit zu identifizieren. Außerdem sind periodische Studien erforderlich, um die Veränderung der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Kindern zukünftig zu vergleichen. Risikofaktoren für Adipositas bei Kindern durch periodische Studien zu identifizieren ist ebenfalls erforderlich, um die Prävalenz der Adipositas bei Kindern in den künftigen Jahren zu vergleichen.

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Introducción: La dismenorrea se presenta como una patología cada vez más frecuente en mujeres de 16-30 años. Dentro de los factores asociados a su presentación, el consumo de tabaco ha revelado resultados contradictorios. El objetivo del presente estudio es explorar la asociación entre el consumo de cigarrillo y la presentación de dismenorrea, y determinar si los trastornos del ánimo y la depresión, alteran dicha asociación. Materiales y métodos: Se realizó un estudio de prevalencia analítica en mujeres de la Universidad del Rosario matriculadas en pregrado durante el primer semestre de 2013, para determinar la asociación entre el consumo de tabaco y la presentación de dismenorrea. En el estudio se tuvieron en cuenta variables tradicionalmente relacionadas con dismenorrea, incluyendo las variables ansiedad y depresión como potenciales variables de confusión. Los registros fueron analizados en el programa Estadístico IBM SPSS Statistics Versión 20.0. Resultados: Se realizaron 538 cuestionarios en total. La edad promedio fue 19.92±2.0 años. La prevalencia de dismenorrea se estimó en 89.3%, la prevalencia de tabaquismo 11.7%. No se encontró una asociación entre dismenorrea y tabaquismo (OR 3.197; IC95% 0.694-14.724). Dentro de las variables analizadas, la depresión y la ansiedad constituyen factores de riesgo independientes para la presentación de dismenorrea con una asociación estadísticamente significativa p=0.026 y p=0.024 respectivamente. El análisis multivariado encuentra como factor determinante en la presentación de dismenorrea, la interacción de depresión y ansiedad controlando por las variables tradicionales p<0.0001. Sin embargo, esta asociación se pierde cuando se analiza en la categoría de dismenorrea severa y gana relevancia el uso de métodos de anticoncepción diferentes a los hormonales, mientras que el hecho de haber iniciado la vida sexual presenta una tendencia limítrofe de riesgo. Conclusiones: No se puede demostrar que el tabaco es un factor asociado a la presentación de dismenorrea. Los trastornos del ánimo y la ansiedad constituyen factores determinantes a la presentación de dismenorrea independientemente de la presencia de otros concomitantes. Las variables de asociación se modifican cuando la variable dependiente se categoriza en su estado más severo. Se necesitan estudios más amplios y detallados para establecer dicha asociación.

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La osteoporosis es una de las condiciones patológicas en mayor crecimiento a medida que la población de tercera edad aumenta, esto se traduce en fracturas por fragilidad como lo son las fracturas de radio distal y las fracturas de cadera, actualmente no se cuentas con datos de la población a estudio que correlacione este tipo de fracturas. Es un estudio retrospectivo de casos y controles donde se obtuvo un grupo de pacientes con fractura de cadera que consultaron a un hospital universitario de alta complejidad en la ciudad de Bogotá, se evaluó la presencia de antecedente de fractura de radio distal y se comparó con un grupo control de trauma en cadera. Se obtuvo un total de 325 casos (72,5%) y 123 (25%) controles. El promedio de edad fue de 81 años, el 70% de los pacientes en ambos grupos correspondió a mujeres. No hubo diferencia en cuanto a la prevalencia de tabaquismo, hipertensión arterial o diabetes en los grupos. No se encontraron diferencias significativas en cuanto a niveles de glicemia, calcio, vitamina D. La presencia de antecedente de fractura de radio distal en grupo con fractura de cadera fue del 7,1% encontrando un OR de 3,91 IC 95%(1,17– 13,10). La presencia de fractura de radio distal como antecedente es un predictor para la fractura de cadera en pacientes mayores. Se necesitan más estudios que correlacionen otras variables que pueden influir en la asociación para fractura de cadera y radio, para así identificar una población específica que se beneficie de un tratamiento temprano.

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Epidemiological evidence based on both case–control and prospective cohort studies points to an overall positive relationship between consumption of milk/dairy products and the risk of developing prostate cancer. There are inconsistencies in the data, but taken together, the increased relative risk does not seem to be high. A number of mechanisms have been proposed to account for the relationship, with most attention being focused on the involvement of calcium/vitamin D, insulin-like growth factor-1 and oestrogens, although it is unlikely that a single factor in milk is implicated. In any event, any added risk of prostate cancer from increased milk consumption has to be set alongside other evidence, which shows that increased milk consumption can provide substantially reduced risk of coronary heart disease, stroke and colorectal cancer, particularly because cardiovascular disease accounts for vastly more deaths than prostate cancer (although the latter is of course restricted to men).

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Lactase persistence (LP) is common among people of European ancestry, but with the exception of some African, Middle Eastern and southern Asian groups, is rare or absent elsewhere in the world. Lactase gene haplotype conservation around a polymorphism strongly associated with LP in Europeans (-13,910 C/T) indicates that the derived allele is recent in origin and has been subject to strong positive selection. Furthermore, ancient DNA work has shown that the -13,910*T (derived) allele was very rare or absent in early Neolithic central Europeans. It is unlikely that LP would provide a selective advantage without a supply of fresh milk, and this has lead to a gene-culture coevolutionary model where lactase persistence is only favoured in cultures practicing dairying, and dairying is more favoured in lactase persistent populations. We have developed a flexible demic computer simulation model to explore the spread of lactase persistence, dairying, other subsistence practices and unlinked genetic markers in Europe and western Asia's geographic space. Using data on -13,910*T allele frequency and farming arrival dates across Europe, and approximate Bayesian computation to estimate parameters of interest, we infer that the -13,910*T allele first underwent selection among dairying farmers around 7,500 years ago in a region between the central Balkans and central Europe, possibly in association with the dissemination of the Neolithic Linearbandkeramik culture over Central Europe. Furthermore, our results suggest that natural selection favouring a lactase persistence allele was not higher in northern latitudes through an increased requirement for dietary vitamin D. Our results provide a coherent and spatially explicit picture of the coevolution of lactase persistence and dairying in Europe.

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OBJECTIVES: To evaluate the evidence for strategies to prevent falls or fractures in residents in care homes and hospital inpatients and to investigate the effect of dementia and cognitive impairment. DESIGN: Systematic review and meta-analyses of studies grouped by intervention and setting (hospital or care home). Meta-regression to investigate the effects of dementia and of study quality and design. DATA SOURCES: Medline, CINAHL, Embase, PsychInfo, Cochrane Database, Clinical Trials Register, and hand searching of references from reviews and guidelines to January 2005. RESULTS: 1207 references were identified, including 115 systematic reviews, expert reviews, or guidelines. Of the 92 full papers inspected, 43 were included. Meta-analysis for multifaceted interventions in hospital (13 studies) showed a rate ratio of 0.82 (95% confidence interval 0.68 to 0.997) for falls but no significant effect on the number of fallers or fractures. For hip protectors in care homes (11 studies) the rate ratio for hip fractures was 0.67 (0.46 to 0.98), but there was no significant effect on falls and not enough studies on fallers. For all other interventions (multifaceted interventions in care homes; removal of physical restraints in either setting; fall alarm devices in either setting; exercise in care homes; calcium/vitamin D in care homes; changes in the physical environment in either setting; medication review in hospital) meta-analysis was either unsuitable because of insufficient studies or showed no significant effect on falls, fallers, or fractures, despite strongly positive results in some individual studies. Meta-regression showed no significant association between effect size and prevalence of dementia or cognitive impairment. CONCLUSION: There is some evidence that multifaceted interventions in hospital reduce the number of falls and that use of hip protectors in care homes prevents hip fractures. There is insufficient evidence, however, for the effectiveness of other single interventions in hospitals or care homes or multifaceted interventions in care homes.

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Aberrant methylation of CpG islands (CGI) occurs in many genes expressed in colonic epithelial cells, and may contribute to the dysregulation of signalling pathways associated with carcinogenesis. This cross-sectional study assessed the relative importance of age, nutritional exposures and other environmental factors in the development of CGI methylation. Rectal biopsies were obtained from 185 individuals (84 male, 101 female) shown to be free of colorectal disease, and for whom measurements of age, body size, nutritional status and blood cell counts were available. We used quantitative DNA methylation analysis combined with multivariate modelling to investigate the relationships between nutritional, anthropometric and metabolic factors and the CGI methylation of 11 genes, together with LINE-1 as an index of global DNA methylation. Age was a consistent predictor of CGI methylation for 9/11 genes but significant positive associations with folate status and negative associations with vitamin D and selenium status were also identified for several genes. There was evidence for positive associations with blood monocyte levels and anthropometric factors for some genes. In general, CGI methylation was higher in males than in females and differential effects of age and other factors on methylation in males and females were identified. In conclusion, levels of age-related CGI methylation in the healthy human rectal mucosa are influenced by gender, the availability of folate, vitamin D and selenium, and perhaps by factors related to systemic inflammation

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Background: Advances in nutritional assessment are continuing to embrace developments in computer technology. The online Food4Me food frequency questionnaire (FFQ) was created as an electronic system for the collection of nutrient intake data. To ensure its accuracy in assessing both nutrient and food group intake, further validation against data obtained using a reliable, but independent, instrument and assessment of its reproducibility are required. Objective: The aim was to assess the reproducibility and validity of the Food4Me FFQ against a 4-day weighed food record (WFR). Methods: Reproducibility of the Food4Me FFQ was assessed using test-retest methodology by asking participants to complete the FFQ on 2 occasions 4 weeks apart. To assess the validity of the Food4Me FFQ against the 4-day WFR, half the participants were also asked to complete a 4-day WFR 1 week after the first administration of the Food4Me FFQ. Level of agreement between nutrient and food group intakes estimated by the repeated Food4Me FFQ and the Food4Me FFQ and 4-day WFR were evaluated using Bland-Altman methodology and classification into quartiles of daily intake. Crude unadjusted correlation coefficients were also calculated for nutrient and food group intakes. Results: In total, 100 people participated in the assessment of reproducibility (mean age 32, SD 12 years), and 49 of these (mean age 27, SD 8 years) also took part in the assessment of validity. Crude unadjusted correlations for repeated Food4Me FFQ ranged from .65 (vitamin D) to .90 (alcohol). The mean cross-classification into “exact agreement plus adjacent” was 92% for both nutrient and food group intakes, and Bland-Altman plots showed good agreement for energy-adjusted macronutrient intakes. Agreement between the Food4Me FFQ and 4-day WFR varied, with crude unadjusted correlations ranging from .23 (vitamin D) to .65 (protein, % total energy) for nutrient intakes and .11 (soups, sauces and miscellaneous foods) to .73 (yogurts) for food group intake. The mean cross-classification into “exact agreement plus adjacent” was 80% and 78% for nutrient and food group intake, respectively. There were no significant differences between energy intakes estimated using the Food4Me FFQ and 4-day WFR, and Bland-Altman plots showed good agreement for both energy and energy-controlled nutrient intakes. Conclusions: The results demonstrate that the online Food4Me FFQ is reproducible for assessing nutrient and food group intake and has moderate agreement with the 4-day WFR for assessing energy and energy-adjusted nutrient intakes. The Food4Me FFQ is a suitable online tool for assessing dietary intake in healthy adults.

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The objective of this study was to evaluate the effects of diet supplementation with vitamin E on the physical and chemical characteristics of ground, frozen and stored or aged Quadriceps femoris (QF) and Longissimus dorsi (LD) muscles from Nellore steers fed high concentrate diets. Muscles were obtained from 24 animals that were 30 months old with a mean live weight of 279 kg. Half of the animals received daily doses of 1,000 mg of alpha-tocopherol acetate (VIT E) per head per day that was added to 100 g of corn meal. The other half received 100 g of corn meal without the antioxidant. Twenty-four hours after slaughtering, QF samples from each animal were ground, frozen and stored for up to 6 months. In addition, 4 samples from the LD of each animal were vacuum packed individually and kept for 21 days. All samples were analyzed to determine the pH, color and water-holding-capacity. The VIT E supplementation improved only the water loss characteristics of frozen ground QF and did not have any positive effect on the physical-chemical characteristics of the aged LD.

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Nuclear receptors are important targets for pharmaceuticals, but similarities between family members cause difficulties in obtaining highly selective compounds. Synthetic ligands that are selective for thyroid hormone (TH) receptor beta (TR beta) vs. TR alpha reduce cholesterol and fat without effects on heart rate; thus, it is important to understand TR beta-selective binding. Binding of 3 selective ligands (GC-1, KB141, and GC-24) is characterized at the atomic level; preferential binding depends on a nonconserved residue (Asn-331 beta) in the TR beta ligand-binding cavity (LBC), and GC-24 gains extra selectivity from insertion of a bulky side group into an extension of the LBC that only opens up with this ligand. Here we report that the natural TH 3,5,3`-triodothyroacetic acid (Triac) exhibits a previously unrecognized mechanism of TR beta selectivity. TR x-ray structures reveal better fit of ligand with the TR alpha LBC. The TR beta LBC, however, expands relative to TR alpha in the presence of Triac (549 angstrom(3) vs. 461 angstrom(3)), and molecular dynamics simulations reveal that water occupies the extra space. Increased solvation compensates for weaker interactions of ligand with TR beta and permits greater flexibility of the Triac carboxylate group in TR beta than in TR alpha. We propose that this effect results in lower entropic restraint and decreases free energy of interactions between Triac and TR beta, explaining subtype-selective binding. Similar effects could potentially be exploited in nuclear receptor drug design.

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Nutritional status is an important determinant to the response against Leishmania infection, although few studies have characterized the molecular basis for the association found between malnutrition and the disease. Vitamin A supplementation has long been used in developing countries to prevent mortality by diarrheal and respiratory diseases, but there are no studies on the role of vitamin A in Leishmania infection, although we and others have found vitamin A deficiency in visceral Leishmaniasis (VL). Regulatory T cells are induced in vitro by vitamin A metabolites and are considered important cells implicated T CD4+ cell suppression in human VL. This work aimed to examine the correlation of nutritional status and the effect of vitamin A in the response against Leishmania infantum infection. A total of 179 children were studied: 31 had active VL, 33 VL history, 44 were DTH+ and 71 were DTH- and had negative antibody to Leishmania (DTH-/Ac-). Peripheral blood monuclear cells were isolated in a subgroup of 10 active VL and 16 DTH-/Ac- children and cultivated for 20h under 5 different conditions: 1) Medium, 2) Soluble promastigote L. infantum antigens (SLA), 3) All-trans retinoic acid (ATRA), 4) SLA + ATRA and 5) Concanavalin A. T CD4+CD25highFoxp3+, T CD4+CD25-Foxp3- and CD14+ monocytes were stained and studied by flow cytometry for IL-10, TGF-β and IL-17 production. Nutritional status was compromised in VL children, which presented lower BMI/Age and retinol concentrations when compared to healthy controls. We found a negative correlation between nutritional status (measured by BMI/Age and serum retinol) and anti-Leishmania antibodies and acute phase proteins. There was no correlation between nutritional status and parasite load. ATRA presented a dual effect in Treg cells and monocytes: In healthy children (DTH-/Ac-), it induced a regulatory response, increasing IL-10 and TGF-β production; in VL children it modulated the immune response, preventing increased IL-10 production after SLA stimulation. Furthermore, we found a positive correlation between BMI/Age and IL-17 production and negative correlation between serum retinol and IL-10 and TGF-β production in T CD4+CD25highFoxp3+ cells after SLA stimulus. Our results show a potential dual role of vitamin A in the immune system: improvement of regulatory profile during homeostasis and down modulation of IL-10 in Treg cells and monocytes during symptomatic VL. Therefore, the use of vitamin A concomitant to VL therapy might improve recovery from disease status in Leishmania infantum infection

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The Vitamin E consists of eight chemically homologous forms, designated alpha, beta, gamma and delta tocopherols and tocotrienols. Biologically, the alpha-tocopherol (α-TOH) is the most important. Commercially, are found two types of α-TOH a natural (RRR-alpha-tocopherol) and another synthetic (all-rac-alpha-tocopherol). Both forms are absorbed in the intestine, the liver is a preference in favor of forms 2R, due to transfer protein α-TOH. It has higher affinity to these stereoisomers. Newborns are considered high risk for vitamin E deficiency, mainly premature, these have breast milk as a food source for maintenance of serum α-TOH. Clinical signs such as thrombocytosis, hemolytic anemia, retrolental fibroplasia, intraventricular hemorrhage, bronchopulmonary dysplasia and spinocerebellar degeneration can be found in case of a low intake of α-TOH. Thus, maternal supplementation on postpartum with α-TOH can be an efficient way to increase levels of vitamin E in breast milk and thus the consequently increase the supply of micronutrient for the newborn. However, most studies with vitamin E supplementation have been conducted in animals and little is known about the effect of maternal supplementation in humans, as well as on its efficiency to increase levels of α-TOH in human milk, depending on the shape natural or synthetic. The study included 109 women, divided into three groups: control without supplementation (GC) (n=36), supplemented with natural capsule (GNAT) (n=40) and the synthetic capsule (GSINT) (n=33). Blood samples were collected for determination of maternal nutritional status, and colostrums at initial contact and after 24 hours post-supplementation. Analyses were performed by High Performance Liquid Chromatography. Values of α-TOH in serum below 499.6mg/dL were considered deficient. We used the Kruskal-Wallis test and Tukey test to confirm the increase of alpha-tocopherol in milk and efficiency of administered capsules. Daily consumption of α-TOH was based on daily intake of 500 mL of colostrum by the newborn and compared with the nutritional requirement for children from 0 to 6 months of age, 4 mg / day. The mothers had mean concentration of serum α-TOH in 1016 ± 52, 1236 ± 51 and 1083 ± 61 mg / dL, in CG, GNAT and GSINT respectively. There were no women with deficiiency. The GC did not change the concentrations of α-TOH in colostrum. While women supplemented with natural and synthetic forms increased concentrations of α-TOH colostrum in 57.6% and 39%, respectively. By comparing supplemented groups, it was observed a significant difference (p=0.04), the natural capsule more efficient than the synthetic, approximately 49.6%. Individually, 21.1% of the women provided below 4mg/day of α-TOH, after supplementation for this index declined4.1%. Thus, maternal supplementation postpartum raised the levels of alpha-tocopherol in colostrum, and increased efficiency was observed with the natural form

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Este trabalho teve como objetivo avaliar o efeito da levedura desidratada de álcool (Saccharomyces cerevisae) como substituto do suplemento vitamínico, em dietas de tilápia-do-nilo (Oreochromis niloticus). Trezentos alevinos machos, sexualmente revertidos, com peso médio de 1,5 g, foram distribuídos igualmente em 20 aquários de fibra de vidro, equipados com filtro biológico. Cinco dietas isoprotéicas com 32% de proteína bruta na primeira fase (40 dias) e com 28% de proteína bruta na segunda fase (74 dias) foram fornecidas ad libitum, duas vezes ao dia. A dieta-controle não conti-nha levedura, e as demais apresentavam 10% de levedura. O delineamento foi inteiramente casualizado, com cinco tratamentos e quatro repetições. Não houve influência significativa dos tratamentos sobre o ganho de peso e taxa de crescimento específico. Foi observada, nos peixes alimentados com dietas sem suplemento vitamínico, alta mortalidade. Os peixes que receberam levedura apresentaram menor conteúdo corporal de proteína, e maior, de lipídeos. A levedura desidratada de álcool pode ser usada como fonte de vitaminas hidrossolúveis em dietas para alevinos de tilápia-do-nilo.

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Leprosy is a complex infectious disease influenced by genetic and environmental factors. The genetic contributing factors are considered heterogeneous and several genes have been consistently associated with susceptibility like PARK2, tumor necrosis factor (TNF), lymphotoxin-alpha (LTA) and vitamin-D receptor (VDR). Here, we combined a case-control study (374 patients and 380 controls), with meta-analysis (5 studies; 2702 individuals) and biological study to test the epidemiological and physiological relevance of the interleukin-10 (IL-10) genetic markers in leprosy. We observed that the -819T allele is associated with leprosy susceptibility either in the case-control or in the meta-analysis studies. Haplotypes combining promoter single-nucleotide polymorphisms also implicated a haplotype carrying the -819T allele in leprosy susceptibility (odds ratio (OR) = 1.40; P = 0.01). Finally, we tested IL-10 production in peripheral blood mononuclear cells stimulated with Mycobacterium leprae antigens and found that -819T carriers produced lower levels of IL-10 when compared with noncarriers. Taken together, these data suggest that low levels of IL-10 during the disease outcome can drive patients to a chronic and unprotective response that culminates with leprosy.