731 resultados para Räumliche Verteilung


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INTRODUCTION Inhaled drugs can only be effective if they reach the middle and small airways. This study introduces a system that combines a trans-nasal application of aerosols with noninvasive pressure support ventilation. METHODS In a pilot study, 7 COPD patients with GOLD stages II and III inhaled a radiolabeled marker dissolved in water via a trans-nasal route. The mean aerosol particle size was 5.5 µm. Each patient took part in two inhalation sessions that included two application methods and were at least 70 hours apart. During the first session ("passive method"), the patient inhaled the aerosol through an open tube system. The second session ("active method") included pressure support ventilation during the inhalation process. A gamma camera and planar scintigraphy was used to determine the distribution of aerosol particles in the patient's body and lung. RESULTS The pressure supported inhalation ("active method") results in an increased aerosol lung deposition compared to the passive method. Above all, we could demonstrate deposition in the lung periphery with relatively large aerosol particles (5.5 µm). DISCUSSION The results prove that the combination of trans-nasal inhalation with noninvasive pressure support ventilation leads to significantly increased particle deposition in the lung.

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Boberach: Eine gleichmäßigere Verteilung der Steuerlast und die Gründung von Kreditinstituten für den Mittelstand, ferner Verbesserungen im Erziehungswesen, Zolleinheit, Ablösung bäuerlicher Lasten werden auch die soziale Frage lösen und dem Proletariat Arbeit verschaffen

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Ausgehend von der Frauenbewegung in Deutschland wurden bereits vor über 40 Jahren erste Analysen zur Darstellung der Geschlechter in Schulbüchern vorgelegt. Sie haben gezeigt, dass weibliche Charaktere im Vergleich zu männlichen seltener und oft in geschlechterstereotypen Rollen dargestellt werden. Heute besteht auf gesellschaftlicher Ebene deutlich mehr Geschlechtergerechtigkeit, dennoch existieren nach wie vor subtile Formen von Diskriminierung in Schulbüchern. Der vorliegende Beitrag dokumentiert die Entwicklung eines Kategoriensystems, das geeignet ist, das Ausmaß von Geschlechter(un)gerechtigkeit in Texten und Bildern aus aktuell in deutschen Schulen verwendeten Deutsch- und Mathematikbüchern zu analysieren. Neben den Häufigkeiten der Darstellungen von weiblichen und männlichen Charakteren und der Geschlechtstypizität ihrer Rollen und Aktivitäten können hiermit zwei subtile Mechanismen der Herstellung von Geschlechterungleichheiten untersucht werden: geschlechter(un)gerechte Sprache und die räumliche Darstellung weiblicher und männlicher Charaktere. Erste Ergebnisse der Anwendung des Kategoriensystems für Deutsch- und Mathematikbücher werden in der Diskussion dargestellt.

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Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die im (Berufs-)Bildungssystem vorhandene geschlechtsspezifische Verteilung von Männern und Frauen auf Bildungsgänge von institutionellen Rahmenbedingungen des Bildungssystems beeinflusst wird. Dies wird im Beitrag für den Zugang zu vollqualifizierenden Bildungsgängen (Allgemein- und Berufsbildung) im Anschluss an die Sekundarstufe I anhand eines Vergleichs der Länder Deutschland, Norwegen und Kanada untersucht. Als Datenbasis für Deutschland kann dabei auf die BIBB-Übergansstudie zurückgegriffen werden.

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Hintergrund: Empirisch lässt sich zunehmend belegen, dass Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung sozial ungleich verteilt ist. Es ist jedoch noch wenig erforscht, wie sozio-ökonomische Faktoren diese Ungleichverteilung der Gesundheitskompetenz beeinflussen. Bourdieu's Kapitaltheorie bietet einen bedeutsamen theoretischen Rahmen, um Gesundheitskompetenz soziologisch zu ergründen. In unserer Studie untersuchen wir den Einfluss verschiedener Kulturkapitalien auf die Gesundheitskompetenz junger Erwachsener unter der Kontrolle ökonomischer Ressourcen. Methoden: Datengrundlage war das 2010 – 2011 durchgeführte Eidgenössische Jugendsurvey – eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung junger Stellungspflichtiger sowie einer zusätzlichen Stichprobe unter jungen Frauen in der Schweiz. Der Datensatz umfasste insgesamt 10014 junge Schweizer und Schweizerinnen aus allen Schweizer Sprachregionen und sozialen Klassen. Aus acht Variablen zur Messung der Gesundheitskompetenz (funktionale, interaktive und kritische Gesundheitskompetenz) bildeten wir einen Summenscore. Wir berücksichtigten folgende Messkonzepte von Kulturkapital: Bildungsklasse (institutionalisiertes Kulturkapital), gesundheitsbezogene individuelle und familiäre Werthaltungen (inkorporiertes Kulturkapital) sowie die Anzahl von Büchern im Haushalt (objektiviertes Kulturkapital). Anhand von multiplen linearen Regressionen testeten wir den Einfluss kulturellen Kapitals auf den Summenscore unter der Kontrolle ökonomischen Kapitals. Ergebnisse: Unter der Kontrolle ökonomischer Faktoren hatten alle Formen des Kulturkapitals einen signifikanten Einfluss auf den Gesundheitskompetenzwert. Die kulturellen Faktoren erklärten mehr Varianz in dem Summenscore als die ökonomischen Faktoren. Junge Erwachsene mit (-) sehr großem/ziemlich großem Interesse an Gesundheit, (-) deren Eltern mehr als 200 Bücher besaβen, (-) die einen gesunden Lebensstil als sehr wichtig erachteten (in der Familie oder für sich selbst) oder (-) einen höheren Bildungszweig besuchten, hatten einen höheren Wert auf dem Summenscore der Gesundheitskompetenz. Diskussion: Alle drei Formen des Kulturkapitals trugen signifikant zur Erklärung der ungleichen Verteilung von Gesundheitskompetenz bei. Um die sozialen Prozesse, die dieser Ungleichverteilung zugrunde liegen noch besser zu verstehen, sollte kulturelles Kapital nicht auf einen Bildungsindikator beschränkt werden. Objektivierte und inkorporierte Aspekte kulturellen Kapitals sollten die entsprechenden Messkonzepte ergänzen.

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Anhand von Steuerdaten der Jahre 2002 bis 2012 des Kantons Bern werden einige Ergebnisse zur Verteilung von Erbschaften und Schenkungen präsentiert. Aufgezeigt wird, (1) wie sich Erbschaften und Schenkungen über die Zeit entwickelt haben, (2) wie Erbschaften und Schenkungen nach Höhe der erhaltenen Beträge verteilt sind, (3) wie hoch die statistische Wahrscheinlichkeit ist, Erbschaften und Schenkungen bestimmten Umfangs zu erhalten, (4) wie sich Erbschaften und Schenkungen über Alter der empfangenden Steuersubjekte verteilen und (5) welcher Zusammenhang zwischen den bisherigen ökonomischen Ressourcen (Einkommen, Vermögen) und dem Erhalt von Erbschaften und Schenkungen besteht. Zentrale Ergebnisse sind unter anderem, dass Erbschaften und Schenkungen extrem schief verteilt sind und folglich die Wahrscheinlichkeit, grössere Beträge zu erben oder geschenkt zu erhalten, nur gering ist. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung wird je in den Genuss von Erbschaften oder Schenkungen kommen, die nach Annahme der Erbschaftssteuerinitiative zu einer Besteuerung führen würden. Weiterhin sind Erbschaften und Schenkungen hinsichtlich der bisherigen ökonomischen Position der empfangenden Steuersubjekte extrem ungleich verteilt. Grössere Erbschaften und Schenkungen gehen in erster Linie an diejenigen, die bereits zuvor die höchsten Einkommen und grössten Vermögen aufweisen.

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u.a.: Druckfehler; Anweisungen an den Buchbinder; Probleme bei der Drucklegung; Verteilung von Freiexemplaren; Julius Frauenstädt; Adele Schopenhauer;

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1. Friedrich Pollock: Verzeichnis der Änderungen in den Essays nach der Bearbeitung durch Alfred Schmidt, 4 Blatt; 2. Derselbe: Eigenhändige Korrekturnotiz zum Manuskript Schmidt, 1 Blatt; 3. Derselbe: Eigenhändige Notiz über Verteilung von Korrekturen, 1 Blatt; 4. Derselbe: Ergänzungen zu den Korrekturen vom 15. und 20.03.1968. a) 8 Blatt b) 8 Blatt; 5. Korrekturen, 2 Blatt; 6. Friedrich Pollock [?]: Verzeichnis der Essays von Max Horkheimer und der Korrekturen. a) 8 Blatt b) Teilstücke, 2 Blatt; 7. Derselbe [?]: Verzeichnis der Korrekturen, 3 Blatt; 8. Derselbe: Eigenhändige Gesprächsnotiz, 1 Blatt; 9. Derselbe: Eigenhändige Gesprächsnotiz, 1 Blatt; 10. Derselbe: "Sprachregeln", eigenhändige Notiz, 1 Blatt; 11. Derselbe: "Bedenkliche Stellen", eigenhändiges Verzeichnis, 1 Blatt; 12. Derselbe: "Vorschlag für den Inhalt von Max Horkheimers Essays I", eigenhändiges Verzeichnis, 1 Blatt; 13. Derselbe: Eigenhändige Gesprächsnotiz Friedrich Pollocks - Max Horkheimers über Pro und Contra, Neuveröffentlichung, 1 Blatt; 14. S. Fischer Verlaf: Schätzung des Umfangs der Essys, 1 Blatt; 15. Friedrich Pollock: Verzeichnis der Essays von Max Horkheimer, 3 Blatt; 16. Handschriftliches Verzeichnis der Aufsätze, Reden und Schriften Max Horkheimers, 4 Blatt; 17. "Max Horkheimer Essays" Verzeichnis, 1 Blatt; 18. Schönbach, Peter: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer Frankfurt, 11.09.1964, 7 Blatt; 19. Liste der Anmerkungen Frau Dr. Adornos zu den Aufsätzen Prof. Horkheimers in der Zeitschrift für Sozialforschung, 2 Blatt; 20. Adorno, Gretel: 4 Briefe mit Unterschrift an Max Horkheimer, Korrekturvorschläge Frankfurt am Main 1962-1963, 5 Blatt; Vowort zur Neupublikation 1968 der Aufsätze aus der Zeitschrift für Sozialforschung (GS 3, S. 14-19); 1964-1968; Veröffentlicht in: Max Horkheimer "Kritische Theorie", Frankfurt am Main 1968, Seite IX- IXV; 1. Entwürfe Juli- September 1968; 2. Kalb, Peter E.: 1 Brief an Max Horkheimer und Beilage, Frankfurt am Main, 02.08.1968, 2 Blatt; 3. Klappentext der Buchausgabe, Korrekturfahne mit handschriftlichen Korrekturen; 4. Adorno, Theodor W.: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 17.07.1968, 1 Blatt; 5. Horkheimer, Max: "Der neuste Angriff auf die Metaphysik". Sonderdruck der Zeitschrift für Sozialforschung VI, 1937, mit eigenhändigen Korrekturen; 6. Derselbe: "Autoritärer Staat" Teilstücke aus der Gedenkschrift für Walter Benjamin, 1942. Als Typoskript vervielfältigt, 21 Blatt; 7. "Zitate aus 'Autoritärer Staat' heute", 4 Blatt; 8. Schmidt, Alfred: "Zur Idee der kritischen Theorie" = Nachwort zur Buchausgabe. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Max Horkheimer, 38 Blatt; 9. N.N.: Ergänzungsvorschläge zu dem Nachwort von Dr. Schmidt, 3 Blatt;

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In dieser Arbeit wurde das Zeitintervall zwischen 20 und 10 ka vor heute einschließlich des Heinrichevent 1 und der Younger Dryas am Kern GeoB 3910-2 neu untersucht. An organischen Parametern, basierend auf der Verteilung von bakteriellen GDGTs, und Elementkonzentrationen wurde eine Rekonstruktion der klimatischen Bedingungen und Veränderungen im Hinterland von NO Brasilien durchgeführt. Es zeigt sich, dass sich die durchschnittliche Landtemperatur gleich der Oberflächenwassertemperatur verhält und im Gegensatz zu den Phasen von H6 bis H2 dem antarktischen Erwärmungstrend ab 17 ka vor heute folgt. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass durch die südwärts Verlagerung der ITCZ während H1 und der YD die Niederschläge in NO Brasilen intensiviert wurden, was eine Ausbreitung der Flüsse und Änderung der Erosionsgebiete zur Folge hatte.