1000 resultados para Meteorologie, Dynamik der Atmosphäre, Baroklinität, Feuchte Prozesse, Zyklogenese, Tiefdruckgebiet


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Der Vortrag geht der Frage nach, unter welchen Umständen es möglich und sinnvoll ist, von der Existenz eines Religionsdiskurses auszugehen und seine historischen Entwicklungen zu erfassen. Ich möchte dabei an einem historischen Beispiel zeigen, wie die Aushandlungen um die Klassifikation konkreter Gegenstande als "Religion" einerseits in ihren singulären Äusserungen von empirisch erfassbaren historischen, politischen, ökonomischen und anderen Faktoren abhängig sind. Andererseits besteht aber gleichzeitig eine Wechselbeziehungen dieser Aushandlungen mit der diskursiven Konstitution von Religionsverständnissen, Religionsdefinitionen und etablierten Zuordnungen, die als Tiefenstrukturen eines "Religionsdiskurses" im Hintergrund immer mitgedacht werden müssen. Ich werde von da aus argumentieren, dass ein Verständnis und eine Analyse diskursiver Prozesse im Kleinen nicht möglich wären, ohne die konstitutiven Wirkungen grösserer diskursiver Einheiten mit einzubeziehen.

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Boberach: Knappen Darstellungen der Ereignisse in Baden, der Pfalz und Dresden 1849 und der Wiener Oktoberrevolution 1848 folgen Beiträge über Max Dortu, Gustav Schlöffel, Blum, August Bernigau, Messenhäuser [sic!], Lamartine, Bem, Graf Batthyani, Struve, Greiner, P. Fries, Reichard, Hepp, Hanitz, Nikolaus Schmitt, Cullmann [sic!], Goldmark, d'Ester, Franz Umbscheiden, Blenker, Raquillet [sic!], Sznayder [sic!], Zitz, Eisenstuck, Crzeriak, Fr. Ludwig Krahn, Dr. Sander, Jodokus Temme, Schulze-Delitzsch, Carl Vogt; eingefügt sind Briefe und Aufzeichnungen über die Prozesse in Rastatt, die Prager Unruhen im Juni 1848, die Kämpfe in Ungarn und die Lage der Emigranten, ferner Gedichte, u.a. von Herwegh

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Die Dissertation betrachtet herkömmliche Untersuchungen zum Thema Sprachloyalität bzw. Spracherhalt kritisch und eröffnet neue Perspektiven auf damit zusammenhängende Fragestellungen. Anstelle des meist gewählten, exklusiven Fokus auf die Beziehung zur (einzigen) Muttersprache und deren intergenerationellen Weitergabe, wird hier vorgeschlagen, Sprachbeziehungen und Sprachweitergabe als Formen von Mehrsprachigkeit zu untersuchen. Es soll dabei den theoretischen und methodologischen Herausforderungen begegnet werden, Sprachbeziehungen und Sprachweitergabe als Prozesse in ihren zeitlichen, räumlichen und sozialen Dimensionen anzugehen und im Spannungsfeld gesellschaftlicher und individueller Vorstellungen und Praktiken einzubetten. In linguistisch-ethnographischer Herangehensweise werden dazu sprachbiografische Interviews und unterschiedliche Interaktionssituationen aus dem Alltag von binationalen, russisch-französischsprachigen Paaren und Familien in der französischsprachigen Schweiz im Hinblick auf Sprachideologien, narrative Identität und Sprachsozialisation analysiert. Der Fokus liegt dabei auf der Bedeutung der einzelnen Sprachen des individuellen Sprachenrepertoires für die russischsprachigen PartnerInnen (Sprachbeziehungen) und der Weitergabe des Russischen an die Kinder. Die Dissertation stellt somit auch eine der wenigen Arbeiten dar, welche das Thema des Spracherhalts in zweisprachig-binationalen Paaren/Familien in der Schweiz untersucht, und die erste, die sich dieser Frage in Bezug auf die Sprachkombination Russisch und Französisch annimmt.

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Wir sagen nicht immer, was wir denken: Gewisse Vorurteile verstecken wir gern, manchmal gar vor uns selber. Unbewusste Vorurteile werden aber mit Tests sichtbar, denn wir brauchen länger Zeit, wenn wir Unangenehmes mit positiven Begriffen assoziieren müssen. Berner Forschende zeigen nun, dass im Gehirn dafür nicht zusätzliche Prozesse verantwortlich sind, sondern einige davon einfach länger dauern.

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In der Wassersäule der Laptew See haben die Bildungs- und Verteilungsbedingungen vielfliltige Ursachen. Für die südliche Lapt ew See konnte eine Methananomalie innerhalb des Lenaausstrorns nachgewiesen werden, die im direkten Zusammenhang mit dem Flußwasser stehen muß. Mit den hohen Konzentrationen am Kontinentalhang ergab sich ein Hinweis auf eventuell vorhandene Gashydrate an der Sole eines zum Hang hin auskeilenden Permafrosts oder auf Gashydrate in den Sedimenten des Kontinentalhangs selbst. Ob es entlang der reliktisch vorhandenen, ehemaligen Flußläufe auf dem Schel f ebenfalls zu Entgasungen kommt, bleibt allerdings weiter unklar, da dieses Phänomen nicht beobachtet wurde oder die Anomalien nicht eindeutig diesem Prozeß zuzuordnen waren. Sicherlich ist die COz-Reduktion im Sediment in der Laptew See eine Hauptquelle für marines, bodennahes Methan. Die Ergebnisse. zeigen, daß dieser Bildungsprozeß vor allem für die küstennahen Bereiche wahrscheinlich ist. Dennoch gibt es auch Bereiche, wo die Zuordnung zu einer expliziten Methanquelle nicht eindeutig ist. Für eine genauere Bewertung der Herkunft der Gase sollten in künftigen Untersuchungen die Methankonzentrationen des Sediments einbezogen werden. Aber auch die Isotopensignaturen des Gases im Sediment können wertvolle Hinweise auf die Genese geben, vor allem wenn die Wasserstoffisotopie mituntersucht wird. Dies erscheint sinnvoll, da sich dur ch leichtes, bodennahes, Methan in der Wassersäule Hinweise auf biogene Bildungen ergaben, dieser Befund könnte durch weitere Untersuchungen präzisiert werden. Dies gilt aber auch für die CH4-Anomalien des OberfIächenwassers. Auch hier ergaben sich durch leicht KohIenstoffsignaturen Hinweise auf biogene in situ-Produktion. Mit detaillierteren Methankonzentrations- und d13C- CH4-Isotopenprofilen der Wassersäule könnte dieser Bildungspfad eindeutiger beschrieben werden. Es konnte ferner gezeigt werden, daß die Lapt ew See während der Sommermonate eine Quelle für atmosphärisches CI L darstellt. Das emittierte Gas geht neben vereinzelten Bodenquellen auch auf in situ-Produktion in der Wassersäule zurück. Abgesehen von der nördlichen Region geht das Methan bodennaher Anomalien innerhalb der Wassersäule sehr schnell zurück und nur ein kleiner Teil gelangt so schließlich in die Atmosphäre. Der während der ARK-XIV Expedition getestete Methansensor hat sich als ungeeignet für den Einsatz gemeinsam mit der CTD erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß der Sensor unter diesen Bedingungen nicht genügend Zeit hat, um sein Meßsignal zu stabilisieren. Möglicherweise kann er aber in modifizierter For m und mit einer Kalibration für niedrigere Konzentrationsbereiche als stationäres Meßgerät eingesetzt werden. Für hohe CH4-Konzentrationen, wie man sie an Pockmarks antrifft, ist die Methansensormessung sicherlich auch jetzt schon eine geeignete Methode.

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Die Gasgewinnung mittels Fracking stösst in der Schweiz vielerorts auf Opposition. Auch wenn kaum konkrete Projekte existieren, haben einzelne Kantone bereits Verbote beschlossen. Die sozialwissenschaftliche Analyse der politischen Prozesse hilft zu verstehen, wie es zu solchen Entscheidungen kommt. Ein häufiges Motiv: Fehlt das Wissen, kommt das Vorsorgeprinzip zum Tragen.

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"Volume eight is an unaltered reprint of the eighth volume, consisting of the second edition of the book Vorlesungen ueber dynamik."--Title page verso.

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"... In seiner grundeintheilung entworfen im jahre 1879 von...dr. O. Hartwig."

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Editors: Jan. 1847-Apr. 1855, G.A. Jahn.--May 1857-June 1875, Eduard Heis.--July 1875-Dec. 1891, H.J. Klein.

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"Sonderabdruck aus Annalen der Hydrographie und maritimen Meteorologie, 1909."

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(cont.)--Thomas de Cantimpré, De naturis rerum (XIII. Jahrhundert)--El Kazwini, Kosmographie, deutsche Übersetzung aus dem Arabischen (XIII. Jahrhundert)--Image du monde (XIII. Jahrhundert)--Roger Bacon, Opus majus (XIII. Jahrhundert)--Konungs skuggsjá (Königsspiegel), deutsche Übersetzung aus dem Norwegischen (XIII. Jahrhundert)--Ristoro d'Arezzo, La composizione del mondo (XIII. Jahrhundert)--Brunetto Latini, Li livres dou tresor (XIII. Jahrhundert)--Gereimtes Altenglisches "Heiligenleben," Altenglisch mit deutscher Übersetzung (XIII./XIV. Jahrhundert)--Broeder Gheraert, Natuurkunde van het Geheel-al (XIII./XIV. Jahrhundert)--Bartholomaeus Anglicus, De proprietatibus rerum (XIV. Jahrhundert)--Konrad von Megenberg, Das Buch der Natur (XIV. Jahrhundert)--Leonardo Dati, La sfera (XIV. Jahrhundert)--Gregor Reisch, Margarita philosophica (XIV. Jahrhundert)--Anhang.