Biographisches über Benjamin Wolf Ehrenkranz (Wölwel Zbarazer)

von Moses Fried

Das Centenarium S. J. L. Rapoport's, geboren zu Lemberg, am 1. Juni 1790, gestorben zu Prag, am 16. October 1867 : Festgabe d. "Österreichischen Wochenschrift"

hrsg. von [Joseph Samuel] Bloch, red. von David Kaufmann

Un grand rabbin francais Benjamin Lipman ... : (1819-1886) : Biographie, sermons, allocutions, lettres pastorales, lettres, notes

par Armand Lipman

Eine wunderbare gešichṭe fon dem raichen rabbi Benjamin Ḥasdai oder der hoifman fon Wenedig

Digitalisat der Ausg. Pest, 1859

Gebet welches von dem Frankfurter Oberrabiner verfaßt, und von der Frankfurter Judengemeine in der Judensynagoge, nach glücklich vollzogener Kayserwahl, am 1ten October 1790, am grossen Freuden- oder Fest der Thora, in währendem Herumtragen der sämtlichen Gesetzrollen, und bey erleuchteter Synagoge, feyerlich abgelesen worden ist

[Pînḥas hal-Lēwî B.- Hurwîtz] [[Elektronische Ressource]]

Guarantie-Schein von acht gesessenen Bürgerlichen Deputirten, die Einkünffte der Stadt auff hundert tausend Gülden jährlichen Einkünfften, auff den Fuß, wie sie Magistratus bißher erhebt, gleich in primo anno weiter und hernach viel höher zuverrechnen : In Causa Commissionis Impetrantischer Bürgerschafft der Kayserl. Freyen Reichs- auch Wahl- und Crönungs-Stadt Franckfurth Contra E. E. Rath allda ; Ihro Röm. Kayserl. Majestät benebenst einem allerunterthänigsten Memorial sub lit. B originaliter ... den 28. Jan. 1715 ... überreicht

[David Düring, Peter Bischoff, Johannes Klotz, Johann Conrad Siegling, Paul Hennrici, David Klotz, Joh. Dietrich Notebohm, Joachim Hoppe] [[Elektronische Ressource]]

Allerliebste Ungeheuer. Das deutsche komische Singspiel 1760-1790

Das Singspiel stelle eine heute fast ausgerottete musiktheatralische Gattung dar. Einzig Mozarts deutschsprachige Bühnenwerke haben sich auf der Opernbühne erhalten. Eine Rekonstruktion der Präsenz des Singspiels im 18. Jahrhundert offenbart dessen Unentbehrlichkeit im Gefüge des deutschsprachigen Theaters und seine enorme dramaturgische Dynamik. Dieser Popularität steht eine immerwährende ästhetische Ablehnung gegenüber, die sich sowohl auf die musikalische Substanz, als auch auf deren fast ausschliessliche Zugehörigekeit zum komischen Fach bezieht.

The itinerary of Rabbi Benjamin of Tudela ... [Rezension]

M. Sider

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M. Sider

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M. Sider