577 resultados para Frauen
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In den sich ausdifferenzierenden Lebenswelten der Jüdinnen und Juden in der Schweiz sind in den letzten Jahrzehnten vermehrt neue Konflikte zutage getreten: Einerseits sind die Stellung der jüdischen Frauen in Gemeinden und Gottesdiensten sowie der Umgang mit Ehen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Partnern und deren Kindern vermehrt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Andererseits bilden charedische, das heisst streng orthodoxe Gemeinschaften ausserhalb der Einheitsgemeinden eine jüdische Milieugesellschaft, die als eine eigene Lebenswelt wahrgenommen wird.Hinzu kommt, dass heute in Israel beinahe so viele jüdische Schweizer und Schweizerinnen leben, wie es Juden und Jüdinnen in Gemeinden in der Schweiz gibt. Das Bild der jüdischen Schweizer und Schweizerinnen ist also höchst vielfältig. In diesen unterschiedlichen Lebenswelten stellen sich Fragen nach dem Regelwerk von Selbstorganisation, nach dem religiösen Wertekanon und den systemischen Wirkungen in- und ausserhalb der jüdischen Gemeinden.Im Zentrum der in diesem Band versammelten Beiträge stehen die so genannten Einheitsgemeinden, unter deren Dach die unterschiedlichen religiösen Richtungen unter Führung eines zumeist orthodoxen Rabbinats stehen. In diesen Gemeinden fühlt sich ein grosser Teil der Juden und Jüdinnen in der Schweiz beheimatet. Die Auseinandersetzungen zwischen orthodoxen, konservativen und liberalen Flügeln des Judentums haben diesen Willen zur Einheit immer wieder vor die Frage von Inklusion und Exklusion gestellt.
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Scheidung nach vielen Ehejahren stellt ein einschneidendes und stressreiches Lebensereignis dar, was sich nicht zuletzt in den geringeren Werten verschiedener Befindlichkeitsindikatoren im Vergleich zu langjährig verheirateten Personen zeigt. Im zeitlichen Verlauf lässt sich jedoch ein deutlicher Erholungseffekt der betroffenen Personen erkennen, insbesondere bei Frauen. Verschiedene Ergebnisse weisen auf einen erfolgreichen Bewältigungsprozess bezüglich der Trennung hin: Fast ein Drittel der Befragten gab an, kein Bedürfnis für die Inanspruchnahme von Hilfe für die Bewältigung der Trennung mehr zu haben, und auch die Beurteilung der Trennung fällt positiver als zum ersten Befragungszeitpunkt aus. Als wichtige Ressourcen können dabei eine neue Partnerschaft, die Unterstützung durch Drittpersonen, mehrheitlich durch Familie und Freunde, wie auch Generativität genannt werden. Auch weisen die Resultate auf eine hohen Stellenwert der partnerschaftlichen Kommunikation hin: Kommunikationsprobleme wurden von beiden Geschlechtern als eine der häufigsten Trennungsgründe angegeben. Ausserdem wurde „Kommunikation in der Partnerschaft“ von der Gruppe der Getrennten/Geschiedenen als häufigstes Rezept für eine erfolgreiche Partnerschaft genannt.
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BACKGROUND Numerous studies have shown that the preconceptional use of folic acid prevents neural tube defects. We created a study to find out whether the preconceptional use of folic acid has improved in the past 10 years, in the area of Münsterlingen, Switzerland. MATERIAL AND METHODS We interviewed 2 groups of patients who delivered at our Institution, namely between 2000 and 2002 (period A) involving 287 women and from 2009 to 2010 (period B) involving 305 pregnant women. We asked them whether they used folic acid by means of a standardised questionnaire. RESULTS In period B significantly more women have taken folic acid preconceptionally (period A: 27.5% vs. period B: 40.7%; p=0.001). A significant increase in folic acid intake was seen in the German speaking group from period A to B (30.3% vs. 52.7%; p=0.0005), while this was not the case in the non-German speaking group (21.4% in both periods). More multiparaé women were taking folic acid compared to nulliparae. A significant increase from period A to B was noted only in the German speaking group. Unexpectedly, in nulliparae non-German speaking women, folic acid supplementation decreased from 14% to 6.1%. DISCUSSION We have found a significant increase in preconceptional folic acid supplementation from 2001 to 2010. The percentage of women taking folic acid is disappointingly low in all groups, particularly in nulliparae women of non-German ethnicity.
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Digitalisat der Ausg. Rödelheim, 1892
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še-ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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še ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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še-ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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še-ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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še-ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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še-ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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Digitalisat der Ausg. Sulzbach, 1731/32
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še-ʿiṭṭēr lākem ... Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... mim-mišpaḥat rabbēnû ... be-q"q Yānôw
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mē'ēt Yaʿaqôv Ben- ... Yiṣḥāq ... miq-q"q Yānôw
Ṣe'ênā û-re'ênā : kommṭ und šoieṭ ; ein erboiungs- und unṭerhalṭungsbuch tzunekzṭ fir izraeliṭen ...
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ferfasṭ und heroizgegeben fon Dawid Šwaitzer
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Digitalisat der Ausg. Zultzbach, 1841