493 resultados para Diplomatische Beziehungen.
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Vol. 1. Leben aus seinem Nachlasse.- Vol. 2. Gutachten über die Errichtung einer Staatswissenschaftlichen Fakultät; Aufsätze in Sachen des Handelsvereins; Die Freiheit u. die Beschränkungen des Auswärtigen Hendels; Das Wesen und der Werth einer nationalen Gewerbsproduktivkraft; Die Ackerverfassung, die Zwergwirthschaft und die Auswanderung; Zur deutschen Eisenbahnfrage; Über die Beziehungen der Landwirthschaft zur Industrie und zum Handel; über die nationalökonomische Reform des Königreichs Ungarn; Über den Werth und die Bedingungen einer Allianz zwischen Groszbritannien und Deutschland.
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"Illustrierte Zeitschrift für die gesamte Bildhauerei und Bildnerei und ihre Beziehungen zu Architektur und Kunstgewerbe."
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Meyer, A. O. Kants Ethik und der preussische Staat.--Westphal, Otto. Bemerkungen über die Entwicklung einer allgemeinen Staatslehre in Deutschland.--Bergsträsser, Ludwig. Die Cahiers de doléance als geschichtliche Quelle.--Laubert, Manfred. Die Provinz Posen und die preussische Verfassungsfrage (1815-1818).--Valentin, Veit. Baden und Preussen in Jahre 1849.--Windelband, Wolfgang. Wilhelm III. von Oranien und das europäische Staatensystem.--Wild, Karl. Die freundschaftlichen Beziehungen Englands zur Türkei.--Stählin, Karl. Orient und Okzident im Ablauf der indischen Staatengeschichte.
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Reprinted from Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie, 15. Versammlung, 1913, in which it appeared under title: Die Störungen der inneren Sekretion in ihren Beziehungen zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
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The "Anhang" to the first treatise is here first printed from the original manuscript, the last treatise is reprinted from the translation by F. Wreden.
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Vol. 2 concludes with note that documents, originally planned for an appendix, appear instead in Riedel's: Diplomatische Beiträge ...
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A collection of miscellaneous pamphlets.
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A collection of miscellaneous pamphlets on religion.
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Reprinted in part from various magazines.
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A collection of miscellaneous pamphlets.
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Title in red and black; intitals in red; head and tail pieces.
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"Bibliographisches Verzeichnis": p.[101]-120.
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Hilka, A. Liber de monstruosis hominibus orientis aus Thomas von Cantimpré: De natura rerum.--Schoenaich, G. Die neronische Christenverfolgung.--Winkler, H. Die Zugehörigkeit der finnischen Sprachen zum uralaltaischen Sprachstamm II.--Vogt, H. Geometrie und Ökonomie der Bienenzelle.--Schlossarek, M. Die Sprache des Terenz unter hauptsächlicher Berücksichtigung ihres rhetorischen Elements.
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Der Beitrag untersucht, wie Bewußtseinsbeeinflussung vermittels Sprache, d. h. durch Texte, ihre Art und Weise der Gestaltung und des verwendeten Wortschatzes, geschieht. Anhand einer linguistischen Analyse von Texten aus amerikanischen und britischen Zeitschriften aus dem Jahre 1983, in denen es um die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen, die Genfer Verhandlungen über Mittelstreckenraketen und um die Friedensbewegung in Westeuropa geht, wird die Bedeutungsfixierung bzw. Veränderung politischer Lexeme am Beispiel des Wortes ,peace' dargestellt. Es wird aufgezeigt, daß vom Standpunkt der bürgerlichen Ideologie aus das Wort ,peace' je nach Kontext in einer negativen wie positiven Bedeutung gebraucht wird, so daß zur Zeit zwei verschiedene prototypische Bedeutungen von ,peace' im bürgerlichen Sprachgebrauch zu finden sind. Welche Bedeutung letztlich Allgemeingut wird und somit Folgen für das Lexikonwort haben wird, ist heute noch nicht absehbar. Doch zeigt die Textanalyse zumindest ansatzweise die Absicht der westlichen Medien, Bewußtseinsbeeinflussung im Sinne der Ideologie des Imperialismus zu betreiben.
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Thomas Mann empfand zeitlebens eine große Bewunderung für Shakespeare, die sich in der für seine literarische Arbeitsweise typischen Form der intertextuellen Bezugnahme auf die Werke des englischen Klassikers offenbart. Diese literarische Beziehung lässt sich anhand deutlicher Allusionen von den Anfängen bis ins Spätwerk verfolgen und kulminiert im Doktor Faustus. Innerhalb der Shakespeare-Anspielungen in diesem Roman nehmen Bezüge zu den Sonetten eine zentrale Rolle ein. Über Jahrzehnte hinweg zeigte sich Thomas Mann fasziniert von diesen Gedichten und setzte sich vielfach mit der in ihnen dargestellten Verbindung von hetero- und homosexueller Anziehung sowie der zentralen Thematik künstlerischer Verewigung auseinander. Diese beiden Themenkreise stehen auch hier im Vordergrund und bilden eine Folie für Aspekte der Beziehung zwischen Leverkühn und Rudi Schwerdtfeger, wobei Thomas Mann nicht nur Motive aus den Gedichten aufgriff, sondern ebenfalls auf die Entstehungssituation der Sonette und ihre vermutete autobiographische Dimension Bezug nahm: Leverkühn - seinerseits ein Selbstporträt seines Autors - nimmt so zugleich die Rolle einer Shakespeareschen Figur und die Position des englischen Dichters selbst ein. Darüber hinaus ist sich Thomas Manns Protagonist dieser literarischen Beziehungen in hohem Grade bewusst und gestaltet sie selbst entscheidend mit. Wie keine andere Mannsche Gestalt vor ihm greift Leverkühn als Hauptfigur in die Handlung ein, manipuliert und inszeniert das Romangeschehen anhand literarischer Vorlagen. Dadurch erhält Thomas Manns komplexe Verwendung von Intertextualität eine zusätzliche Dimension und nimmt in diesem späten Roman geradezu postmoderne Züge an.