1000 resultados para Cotta, Bernhard von (1804-1879) -- Portraits
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Biographische Skizze von W. [Mutmaßl. Verf.: Ludwig August u. Wilhelm Frankl]
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von Louis Lamm
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von Emanuel Schreiber
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Durch M. Bernhardum Waldschmidt, Evangelischen Predigern daselbst
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hrsg. von G. Wolf
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Bernhard Wachstein
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mit Einleitung von Ludwig Geiger ; Bd. 1
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Nebent.: Histoire de la typographie hébraïque in Pologne
Zwischen Peter von Cornelius und Eugène Burnand. Herman Grimm über die Einbildungskraft der Künstler
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Bernhard Beer
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Der Irrtum gehört bekanntlich zum allgemeinen Teil des Privatrechts. Der im 19. Jh. geschmiedeter Irrtumsbegriff erscheint jedoch gegenüber dem römischen Errorsbegriff viel geringer. Die Auswirkungen des Letzteren gehen über das gesamte Privatrecht weit hinaus. Diese Anschauung – einer das Menschenleben allumfassenden «Welt des Irrtums» (Goethe) – vertrat Philipp Lotmar (1850-1922) als er sein Werk «Das römische Recht vom error» schrieb. Der Gelehrte wollte ein gänzliches System formulieren, deren Vollständigkeit und universales Charakter die Mängel der früheren Darstellungen – vor allem deren von Savigny (1840) und Zitelmann (1879) – erfüllen würde. Dazu sollte anhand der römischen Quellen der Begriff von Error und seine Rechtsfolgen für das ganze Privatrecht und darüber hinaus neu bestimmt werden. Lotmar’s posthumes Manuskript bildet jetzt Gegenstand eines Editionsprojektes an der Universität Bern.
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Musik von Carl Maria von Weber. Gedicht von Friedrich Kind. Nach Friedrich Kinds Jubel Cantate gedichtet von A. Wendt
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Vorbesitzer: Johann Maximilian zum Jungen; alte Signatur: Ms. II, 12;