764 resultados para Berliner Stadtschloss
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirisch/humoristische Kommentierung der Ereignisse der Jahre 1848 und (Anfang) 1849 aus demokratischer Sicht. Von dem Berliner Schriftsteller und Vorsitzenden der demokratischen Partei in Mecklenburg-Strelitz Glaßbrenner
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Welsch (Projektbearbeiter): Parodie auf das Scheitern der Frankfurter Nationalversammlung nach der Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. (3. April 1849) und der Abberufung der österreichischen Abgeordneten (5. April 1848). Mit Ausnahme der fehlenden Illustratorenangabe sowie des Zeilensatzes mit der Berliner Ausgabe (Die Frankfurter Schule, oder: Die unartigen Kinder) identisch
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck zweier Gedichte zu Ehren der am 18. und 19. März 1848 bei den Berliner Barrikadenkämpfen ums Leben gekommenen Freiheitskämpfer
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Boberach: Die Darstellung räumt ein, die Revolution habe zwar nicht gesiegt, aber wenn die Zeit gekommen sei, würden ihre Ideen noch verwirklicht. - Welsch (Projektbearbeiter): Von dem Berliner Landwehr-Feldwebel Braß
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Welsch (Projektbearbeiter): "Der Verfasser appelliert an Bürger und Soldaten, Freundschaft miteinander zu schließen. Besonders die Soldaten erinnert er daran, daß sie auch Bürgersöhne sind, und daß sie ihre Gleichstellung mit den adligen Offizieren nur den Berliner Bürgern zu verdanken haben und deshalb nicht gegen sie kämpfen dürfen." [Führer, B.: Das Berlinische im Tagesschrifttum von 1848/49, S. 302]
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu den Berliner Stadtverordnetenwahlen; Hindernisgründe sind schriftlich dem Bezirksvorstand darzulegen
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Welsch (Projektbearbeiter): Landwehrmann Brandt weist Gerüchte über eine bevorstehende Konterrevolution im Namen der Berliner Landwehr zurück und bekennt sich zur konstitutionellen Monarchie in Preußen
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung an die Berliner Bevölkerung vor einem Eindringen auf das Gelände des Königlichen Schlosses
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme (Abänderungsvorschläge) der Berliner Bürgerwehr zum ministeriellen Entwurf eines Bürgerwehrgesetzes vom 7. Juli 1848: u.a. direkte Wahl der Vorgesetzten durch die Mannschaften, Einsatz der Bürgerwehr obliegt den Gemeindevorstehern oder dem diensthabenden Kommandeur selbst, Ablehnung eines eximierten Gerichtsstandes für letztere
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf 58 unterzeichnender Urwähler des 14. Berliner Bezirks, als Deputierte nur gefestigte Charaktere zu wählen, welche an der oktroyierten Verfassung und der konstitutionellen Monarchie festhalten und bereits über Kenntnisse im Staatsdienst verfügen
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell von 50 Urwählern des Berliner 82. Bezirks, nur solche Wahlmänner zu wählen, die zur konstitutionellen Monarchie und zur Verfassung vom 5. Dezember 1848 stehen. Letztere ist aufgrund der Möglichkeit der Revision nicht unbedingt oktroyiert zu nennen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlprogramm von zehn Urwählern des zwanzigsten Berliner Bezirks: die Verfassung vom 5. Dezember 1848 wird nicht in Frage gestellt, ist aber nur ein Entwurf, der der Weiterentwicklung bedarf. Mängel sind: die fehlende Diätenregelung ermöglicht faktisch nur Reichen die Mitgliedschaft in der ersten Kammer, das Ministerium kann bei Abwesenheit der Kammern Verordnungen mit Gesetzeskraft erlassen, das Steuerbewilligungsrecht der Kammern ist massiv eingeschränkt, Artikel 110 stellt wesentliche Grundrechte (Freiheit der Person, Unverletzlichkeit der Wohnung, Presse- und Vereinigungsfreiheit) zur Disposition. Ablehnung der beiden Extreme des Scheinkonstitutionalismus und der Anarchie.
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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlprogramm von fünf Urwählern des sechzigsten Berliner Bezirks: die Verfassung vom 5. Dezember 1848 wird nicht in Frage gestellt, ist aber nur ein Entwurf, der der Weiterentwicklung bedarf. Mängel sind: die fehlende Diätenregelung ermöglicht faktisch nur Reichen die Mitgliedschaft in der ersten Kammer, das Ministerium kann bei Abwesenheit der Kammern Verordnungen mit Gesetzeskraft erlassen, das Steuerbewilligungsrecht der Kammern ist massiv eingeschränkt, Artikel 110 stellt wesentliche Grundrechte (Freiheit der Person, Unverletzlichkeit der Wohnung, Presse- und Vereinigungsfreiheit) zur Disposition. Ablehnung der beiden Extreme des Scheinkonstitutionalismus und der Anarchie.
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell von 20 Berliner Urwählern, nur Wahlmänner zu wählen, die die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 anerkennen
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Welsch (Projektbearbeiter): Erklärung von Urwählern des 86. Berliner Stadtbezirks, die Verfassung vom 5. Dezember 1848 als Grundlage zu nehmen, mittels Modifikationen der Bevölkerung die ihnen vorenthaltenen Rechte zurückzugeben. Die Verfassung besteht erst dann zu Recht, wenn die Kammern sie revidiert und anerkannt haben