977 resultados para 860[82]-31.09


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The paleoclimatic record of Jureia Paleolagoon, coastal southeastem Brazil, includes cyclic and gradual changes with different intensities and frequencies through geological time, and it is controlled by astronomical, geophysical, and geological phenomena. These variations are not due to one single cause, but they result from the interaction of several factors, which act at different temporal and spatial scales. Here, we describe paleoenvironmental evidence regarding climatic and sea level changes from the last 9400 cal yr BP at the Jureia Paleolagoon - one of the main groups of protected South Atlantic ecosystems. Geochemical evidences were used to identify anomalies from multi-proxy analyses of a paleolagoon sediment core. The anomalies of centennial scale were correlated to climate and transgression-regression cycles from the Holocene period. Decadal scale anomalous oscillations in the Quaternary paleolagoon sediments occur between 9400 and 7500 cal yr BP, correlated with long- and short-term natural events, which generated high sedimentation rates, mainly between 8385 and 8375 cal yr BP (10 cm/yr). Our results suggest that a modem-day short-duration North Atlantic climatic event, such as the 82 ka event, could affect the environmental equilibrium in South America and intensify the South American Summer Monsoon. (C) 2011 University of Washington. Published by Elsevier Inc. All rights reserved.

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Der astrophysikalische r-Prozeß (schneller Neutroneneinfang), ist verantwortlich für die Nukleosynthese einer großen Zahl von Elementen, die schwerer als Eisen sind. Benutzt man das ''waiting-point''-Modell, so kann die Häufigkeitsverteilung der Elemente durch drei nukleare und drei stellare Input-Parameter beschrieben werden. Für einen gegebenen Satz von stellaren Parametern definiert die Neutronenseparationsenergie (Sn) den r-Prozeß-Pfad. Die beta-Zerfall-Halbwertszeit (T1/2) der Kerne im r-Prozeß-Pfad bestimmt die Häufigkeit des Vorläufers und bezieht man die Neutronenemissionswahrscheinlichkeit (Pn) mit ein, so auch die endgültige Häufigkeitsverteilung. Von besonderer Wichtigkeit sind die neutronenreichen ''waiting-point''-Isotope. Zum Beispiel sind die N=82 Isotope verantwortlich für den solaren A~130 Häufigkeits-Peak. Diese Arbeit befaßt sich mit der Identifizierung und der Untersuchung von Zerfallseigenschaften neutronenreicher Isotope des Mangan (A=61 bis 69) und Cadmium (A=130 bis 132). Neutronenreiche Nuklide zu erzeugen und zu detektieren ist ein komplizierter und zeitaufwendiger Prozeß, nichts desto trotz erfolgreich. Das Hauptproblem bei dieser Art von Experimenten ist der hohe isobare Untergrund. Aus diesem Grunde wurden speziell entwickelte Anregungsschemata für Mangan und Cadmium eingesetzt, um die gewünschten Isotope mittels Laser-Resonanzionisation chemisch selektiv zu ionisieren. Bei CERN/ISOLDE war es möglich im Massenbereich von 60^Mn bis 69^Mn neue Halbwertszeiten und Pn-Werte zu bestimmen. Für 64^Mn und 66^Mn konnten darüber hinaus erstmals noch partielle Zerfallsschemata aufgestellt werden. Es zeigte sich, daß die Ergebnisse teilweise recht überraschend waren, da sie nicht durch das QRPA-Modell vorhergesagt wurden. Mit Hilfe vergleichender Studien des Gesamttrends der Niveausystematiken der gg-Kerne von 26_Fe, 30_Zn, 32_Ge, 24_Cr und 28_Ni konnte ein Verschwinden der sphärischen N=40 Unterschale und die Existenz einer neuen Region mit signifikanter Deformation nachgewiesen werden, die vermutlich ihr ''Zentrum'' bei 64^Cr hat. Ebenfalls zeigen Studien der Niveausystematik bei 48Cd und der Vergleich mit 46_Pd, 54_Xe, 52_Te und 50_Sn, erste Hinweise eines Schalenquenchings bei N=82. Es wurde die Messung der Halbwertszeit von 130^Cd verbessert und die Halbwertszeiten von 131^Cd und 132^Cd erstmals bestimmt. Die neuen Daten können nur erklärt werden, wenn man bei der QRPA-Rechnung verbotene Übergänge mitberücksichtigt. Es genügt nicht, die Rechnung für reinen Gamow-Teller-Zerfall durchzuführen.

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Selen ist in geringen Mengen ein essentielles Nährelement, das aber in höheren Gehalten toxisch wird. Der Se-Kreislauf in der Umwelt ist eng mit Redoxreaktionen wie der Reduktion von Se-Oxyanionen zu Methylselenid verknüpft. Flüchtige Methylselenide sind weit verbreitet und stellen einen wichtigen Se-Fluss in der Umwelt dar. Das übergeordnete Ziel meiner Dissertation war, die Stabilisotopenfraktionierung von Se durch Biomethylierung verschiedener oxidierter Se-Spezies (Se[IV] und Se[VI]) im Boden aufzuklären. Zunächst wurde eine Methode entwickelt, die es erlaubte flüchte Methylselenide quantitativ zurückzuhalten. Es zeigte sich, dass alkalische Peroxid-Lösung dafür geeignet war. Mit alkalischer Peroxid-Lösung wurde eine Wiederfindung von 95,6 ± Standardabweichung 5,4% in Verflüchtigungsexperimenten mit Methylselenid-Standards erreicht. Bei Einsatz von alkalischer Peroxid-Lösung in geschlossenen Mikrokosmos-Experimenten kam es zu keinen Se-Verlusten und ausgeglichenen Se-Isotopenbilanzen. Die massengewichteten δ82/76Se-Werte lagen für Se(IV) und Se(VI) am Ende der Mikrokosmos-Inkubationen bei -0,31 ± 0,05‰ (n = 3) und -0,76 ± 0,07‰ (n = 3) verglichen mit -0,20 ± 0,05‰ und -0,69 ± 0,07‰ im jeweils zugegebenen Se. Im zweiten Teil meiner Dissertation wurde die Pilzart Alternaria alternata mit Se(VI) und Se(IV) in geschlossenen Mikrokosmen für 11-15 und Se(IV) zusätzlich für 3-5 Tage bei 30°C inkubiert. In 11-15 Tagen wurden 2,9-11% des Se(VI) und 21-29% des Se(IV) und in 3-5 Tagen, 3-5% des Se(IV) methyliert. Die anfänglichen δ82/76Se-Werte von Se(VI) und Se(IV) lagen bei -0,69 ± 0,07‰, und -0,20 ± 0,05‰. Die δ82/76Se-Werte der Methylselenide unterschieden sich nach 11-15 Tagen Inkubation signifikant zwischen Se(VI) (-3,97 bis -3,25 ‰) und Se(IV) (-1,44 bis -0,16‰) als Quellen. Die δ82/76Se-Werte der Methylselenide zeigen also die Quellen der Biomethylierung von Se an. Die kürzere Inkubation von Se(IV) für 3-5 Tage führte zu einer ausgeprägten Se-Isotopenfraktonierung von mindestens -6‰, bevor ein Fließgleichgewicht erreicht wurde. Im dritten Teil bestimmte ich die Bindungsformen von Se mit drei operativ definierten sequentiellen Extraktionen und die δ82/76S-Werte des gesamten Selens in zehn urbanen Oberböden mit 0,09-0,52 mg/kg Se, die fünf verschiedene Landnutzungstypen repräsentierten (Überschwemmungsgrünland, Garten, Park, Straßenrand und Wald). Nur ein kleiner Teil des Seleniums lag in austauschbarer und damit direkt bioverfügbarer und in residualer, wenig reaktiver Form vor. Das meiste Se war an die organische Substanz und Fe-(Hydr-)Oxide gebunden (42-77% des gesamten Selens). Der mittlere δ82/76Se-Wert des gesamten Selens in den Oberböden lag mit -0,03 ± 0,38‰ nahe beim Mittelwert der gesamten Erde. Geringfügig niedrigere Se-Isotopensignale von -0,59 bis -0,35‰ v.a. in Waldböden und geringfügig höhere von 0,26 to 0,45‰ in Überschwemmungsgrünland wurden vermutlich durch Boden-Pflanze-Recycling und Se-Kontaminationen durch das Flusswasser verursacht. Der vierte Teil umfasste ein “Natural Attenuation”-Experiment und Mikrokosmos-Inkubationen von Bodenproben mit A. alternata. Die Equilibrierung von zum Boden gegebenem Se(IV) und Se(VI) für drei Tage führte zu abnehmenden wasserlöslichen Se-Gehalten um 32-44% bzw. 8-14, die mit kleinen Isotopenfraktionierung (ε = -0,045 bis -0,12 ‰ and -0,05 to -0,07‰ verbunden waren. In zwei der inkubierten Böden mit mäßig sauren pH-Werten wurden zwischen 9,1 und 30% des zugefügten Se(IV) und 1,7% des zugefügten Se(VI) methyliert während in einem stark sauren Boden keine Methylierung auftrat. Das aus Se(IV) entstandene Methylselenid war deutlich gegenüber dem zugegebenen Se-Standard (0,20‰) an 82Se verarmt (δ82/76Se = -3,3 bis -4,5‰). Meine Ergebnisse zeigen, dass die stabilen Isotopenverhältnisse von Se neue Einblicke in Se-Transformationsprozesse erlauben.rn

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OBJECTIVES: Aim of this study is to correlate distribution pattern of lower limb atherosclerosis with cardiovascular risk factor profile of patients with peripheral arterial occlusive disease (PAD). PATIENTS AND METHODS: Analysis is based on a consecutive series of 2659 patients (1583 men, 1076 women, 70+/-11 years) with chronic PAD of atherosclerotic origin undergoing primary endovascular treatment of lower extremity arteries. Pattern of atherosclerosis was grouped into iliac (n=1166), femoropopliteal (n=2151) and infrageniculate (n=888) disease defined according to target lesions treated. A multivariable multinomial logistic regression analysis was performed to assess relation with age, gender and classical cardiovascular risk factors (diabetes mellitus, arterial hypertension, hypercholesterolemia, cigarette smoking) using femoropopliteal disease as reference. RESULTS: Iliac disease was associated with younger age (RRR 0.95 per year of age, 95%-CI 0.94-0.96, p<0.001), male gender (RRR 1.32, 95%-CI 1.09-1.59, p=0.004) and cigarette smoking (RRR 2.02, 95%-CI 1.68-2.42, p<0.001). Infrageniculate disease was associated with higher age (RRR 1.02, 95%-CI 1.01-1.02, p<0.001), male gender (RRR 1.23, 95%-CI 1.06-1.41, p=0.005) and diabetes mellitus (RRR 1.68, 95%-CI 1.47-1.92, p<0.001). Hypercholesterolemia was less prevalent in patients with lesions below the knee (RRR 0.82, 95%-CI 0.71-0.94, p=0.006), whereas no distinct pattern was apparent related to arterial hypertension. CONCLUSION: Clinical phenotype of peripheral atherosclerosis varies with prevalence of cardiovascular risk factors suggesting differences in mechanisms involved in iliac as compared with infrageniculate lesions. Identification of molecular mechanism might have influence on future therapeutic strategies in PAD patients.

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BACKGROUND: Mortality and morbidity from acute myocardial infarction (AMI) remain high. Intravenous magnesium started early after the onset of AMI is thought to be a promising adjuvant treatment. Conflicting results from earlier trials and meta-analyses warrant a systematic review of available evidence. OBJECTIVES: To examine the effect of intravenous magnesium versus placebo on early mortality and morbidity. SEARCH STRATEGY: We searched CENTRAL (The Cochrane Library Issue 3, 2006), MEDLINE (January 1966 to June 2006) and EMBASE (January 1980 to June 2006), and the Chinese Biomedical Disk (CBM disk) (January 1978 to June 2006). Some core Chinese medical journals relevant to the cardiovascular field were hand searched from their starting date to the first-half year of 2006. SELECTION CRITERIA: All randomized controlled trials that compared intravenous magnesium with placebo in the presence or absence of fibrinolytic therapy in addition to routine treatment were eligible if they reported mortality and morbidity within 35 days of AMI onset. DATA COLLECTION AND ANALYSIS: Two reviewers independently assessed the trial quality and extracted data using a standard form. Odds ratio (OR) were used to pool the effect if appropriate. Where heterogeneity of effects was found, clinical and methodological sources of this were explored. MAIN RESULTS: For early mortality where there was evidence of heterogeneity, a fixed-effect meta-analysis showed no difference between magnesium and placebo groups (OR 0.99, 95%CI 0.94 to 1.04), while a random-effects meta-analysis showed a significant reduction comparing magnesium with placebo (OR 0.66, 95% CI 0.53 to 0.82). Stratification by timing of treatment (< 6 hrs, 6+ hrs) reduced heterogeneity, and in both fixed-effect and random-effects models no significant effect of magnesium was found. In stratified analyses, early mortality was reduced for patients not treated with thrombolysis (OR=0.73, 95% CI 0.56 to 0.94 by random-effects model) and for those treated with less than 75 mmol of magnesium (OR=0.59, 95% CI 0.49 to 0.70) in the magnesium compared with placebo groups.Meta-analysis for the secondary outcomes where there was no evidence of heterogeneity showed reductions in the odds of ventricular fibrillation (OR=0.88, 95% CI 0.81 to 0.96), but increases in the odds of profound hypotension (OR=1.13, 95% CI 1.09 to 1.19) and bradycardia (OR=1.49, 95% CI 1.26 to 1.77) comparing magnesium with placebo. No difference was observed for heart block (OR=1.05, 95% CI 0.97-1.14). For those outcomes where there was evidence of heterogeneity, meta-analysis with both fixed-effect and random-effects models showed that magnesium could decrease ventricular tachycardia (OR=0.45, 95% CI 0.31 to 0.66 by fixed-effect model; OR=0.40, 95% CI 0.19 to 0.84 by random-effects model) and severe arrhythmia needing treatment or Lown 2-5 (OR=0.72, 95% CI 0.60 to 0.85 by fixed-effect model; OR=0.51, 95% CI 0.33 to 0.79 by random-effects model) compared with placebo. There was no difference on the effect of cardiogenic shock between the two groups. AUTHORS' CONCLUSIONS: Owing to the likelihood of publication bias and marked heterogeneity of treatment effects, it is essential that the findings are interpreted cautiously. From the evidence reviewed here, we consider that: (1) it is unlikely that magnesium is beneficial in reducing mortality both in patients treated early and in patients treated late, and in patients already receiving thrombolytic therapy; (2) it is unlikely that magnesium will reduce mortality when used at high dose (>=75 mmol); (3) magnesium treatment may reduce the incidence of ventricular fibrillation, ventricular tachycardia, severe arrhythmia needing treatment or Lown 2-5, but it may increase the incidence of profound hypotension, bradycardia and flushing; and (4) the areas of uncertainty regarding the effect of magnesium on mortality remain the effect of low dose treatment (< 75 mmol) and in patients not treate...

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We compared clinicopathologic findings in dogs with Bartonella infection to Bartonella spp. negative dogs suspected of a vector-borne disease. Cases (n=47) and controls (n=93) were selected on the basis of positive or negative enrichment culture PCR results, respectively. Signalment, clinicopathologic findings and treatments were extracted from medical records. DNA sequencing identified Bartonella henselae (n=28, 59.6%), Bartonella vinsonii subsp. berkhoffii (n=20, 42.6%), Bartonella koehlerae (n=3, 6.4%), Bartonella volans-like (n=3, 6.4%) and Bartonella bovis (n=1, 2.1%). There were no significant differences in age, breed, size, sex or neuter status between cases and controls. Dogs infected with Bartonella sp. often had a history of weight loss [OR=2.82; 95% CI: 1.08-7.56] and were hypoglobulinemic [OR=4.26; 95% CI: 1.31-14.41]. With the exception of weight loss and hypoglobulinemia, clinicopathologic abnormalities in Bartonella-infected dogs in this study were similar to dogs suspected of other vector-borne infections.

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PURPOSE To investigate the ex vivo performance of high-resolution computed tomography (CT) for quantitative assessment of percentage diameter stenosis in coronary arteries compared to histopathology. MATERIALS AND METHODS High-resolution CT was performed in 26 human heart specimens after the injection of iodinated contrast media into the coronary arteries. Coronary artery plaques were visually identified on CT images and the grade of stenosis for each plaque was measured with electronic calipers. All coronary plaques were characterized by histopathology according to the Stary classification, and the percentage of stenosis was measured. RESULTS CT depicted 84% (274/326) of all coronary plaques identified by histology. Missed plaques by CT were of Stary type I (n=31), type II (n=16), and type III (n=5). The stenosis degree significantly correlated between CT and histology (r=0.81, p<0.001). CT systematically overestimated the stenosis of calcified plaques (mean difference - 11.0 ± 9.5%, p<0.01) and systematically underestimated the stenosis of non-calcified plaques (mean difference -6.8 ± 10.4%, p<0.05), while there was no significant difference for mixed-type plaques (mean difference -0.4 ± 11.7%, p=0.85). There was a significant underestimation of stenosis degree as measured by CT for Stary II plaques (mean difference -14 ± 9%, p<0.01) and a significant overestimation for Stary VII plaques (mean difference 9 ± 10%, p<0.05), but there was no significant difference in stenosis degree between both modalities for other plaque types. CONCLUSIONS High-resolution CT reliably depicts advanced stage coronary plaques with an overall good correlation of stenosis degree compared to histology, however, the degree of stenosis is systematically overestimated in calcified and underestimated in non-calcified plaques.

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Spectra of K0S mesons and Λ hyperons were measured in p+C interactions at 31 GeV/c with the large acceptance NA61/SHINE spectrometer at the CERN SPS. The data were collected with an isotropic graphite target with a thickness of 4% of a nuclear interaction length. Interaction cross sections, charged pion spectra, and charged kaon spectra were previously measured using the same data set. Results on K0S and Λ production in p+C interactions serve as reference for the understanding of the enhancement of strangeness production in nucleus-nucleus collisions. Moreover, they provide important input for the improvement of neutrino flux predictions for the T2K long baseline neutrino oscillation experiment in Japan. Inclusive production cross sections for K0S and Λ are presented as a function of laboratory momentum in intervals of the laboratory polar angle covering the range from 0 up to 240 mrad. The results are compared with predictions of several hadron production models. The K0S mean multiplicity in production processes and the inclusive cross section for K0S production were measured and amount to 0.127 ± 0.005 (stat) ± 0.022 (sys) and 29.0 ± 1.6 (stat) ± 5.0 (sys) mb, respectively.

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Hintergrund und Ziel: Internetbasierte psychotherapeutische Interventionen wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht. Als besonders vielversprechend haben sich therapeutengeleitete Selbsthilfeprogramme bei verschiedenen Angststörungen erwiesen. Eine neue Entwicklung sind transdiagnostische und individualisierte Ansätze, in welchen auch komorbide Probleme und Störungen, und breitere Patientengruppen angesprochen werden. Beim individualisierten Ansatz werden dem Selbsthilfeprogramm in Abhängigkeit der Probleme der Patienten unterschiedliche Inhalte zugeschaltet. Das Ziel dieser Studie ist die Evaluation einer internetbasierten, individualisierten, geleiteten Selbsthilfeintervention für verschiedene Angststörungen. Methode: In einer kontrolliert-randomisierten Studie wurde der individualisierte Ansatz mit einer standardisierten Intervention, die sich nur auf die primäre Störung der Klienten bezieht, verglichen. 132 StudienteilnehmerInnen, diagnostiziert mit einer Sozialen Angststörung, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, und/ oder einer Generalisierten Angststörung wurden randomisiert einer der beiden Behandlungsbedingungen oder einer Warteliste zugeteilt. Die Selbsthilfebehandlung dauerte 8 Wochen und wurde von Therapeuten via Email unterstützt. Erhebungszeitpunkte waren Prä, Post und 6 Monate nach Ende der Behandlung. Primäre Ergebnismasse sind störungsübergreifende Masse wie das Beck Angstinventar (BAI) und Daten aus einem diagnostischen Interview. Sekundäre Ergebnismasse sind störungsspezifische Fragebogen. Ergebnisse: Beide Behandlungsgruppen zeigten gegenüber der Warteliste-Kontrollgruppe signifikante Veränderungen auf allen Ergebnismassen. Auf der Basis der Intent-to-treat-Stichprobe betrugen die über die verschiedenen Ergebnismasse gemittelten Effektstärken im Vergleich zur Warteliste-Kontrollgruppe d=.80 für die individualisierte und d=.82 für die standardisierte Behandlungsbedingung. Die Symptomreduktion wurde bis zum 6-Monats-Follow-Up aufrechterhalten. Zwischen den beiden aktiven Behandlungsbedingungen wurden keine Unterschiede gefunden. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl individualisierte wie auch standardisierte internetbasierte Ansätze zur Behandlung verschiedener Angststörungen vielversprechend sind

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OBJECTIVE The aim of this study was to examine the prevalence of nutritional risk and its association with multiple adverse clinical outcomes in a large cohort of acutely ill medical inpatients from a Swiss tertiary care hospital. METHODS We prospectively followed consecutive adult medical inpatients for 30 d. Multivariate regression models were used to investigate the association of the initial Nutritional Risk Score (NRS 2002) with mortality, impairment in activities of daily living (Barthel Index <95 points), hospital length of stay, hospital readmission rates, and quality of life (QoL; adapted from EQ5 D); all parameters were measured at 30 d. RESULTS Of 3186 patients (mean age 71 y, 44.7% women), 887 (27.8%) were at risk for malnutrition with an NRS ≥3 points. We found strong associations (odds ratio/hazard ratio [OR/HR], 95% confidence interval [CI]) between nutritional risk and mortality (OR/HR, 7.82; 95% CI, 6.04-10.12), impaired Barthel Index (OR/HR, 2.56; 95% CI, 2.12-3.09), time to hospital discharge (OR/HR, 0.48; 95% CI, 0.43-0.52), hospital readmission (OR/HR, 1.46; 95% CI, 1.08-1.97), and all five dimensions of QoL measures. Associations remained significant after adjustment for sociodemographic characteristics, comorbidities, and medical diagnoses. Results were robust in subgroup analysis with evidence of effect modification (P for interaction < 0.05) based on age and main diagnosis groups. CONCLUSION Nutritional risk is significant in acutely ill medical inpatients and is associated with increased medical resource use, adverse clinical outcomes, and impairments in functional ability and QoL. Randomized trials are needed to evaluate evidence-based preventive and treatment strategies focusing on nutritional factors to improve outcomes in these high-risk patients.

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BACKGROUND Little is known on the risk of cancer in HIV-positive children in sub-Saharan Africa. We examined incidence and risk factors of AIDS-defining and other cancers in pediatric antiretroviral therapy (ART) programs in South Africa. METHODS We linked the records of five ART programs in Johannesburg and Cape Town to those of pediatric oncology units, based on name and surname, date of birth, folder and civil identification numbers. We calculated incidence rates and obtained hazard ratios (HR) with 95% confidence intervals (CI) from Cox regression models including ART, sex, age, and degree of immunodeficiency. Missing CD4 counts and CD4% were multiply imputed. Immunodeficiency was defined according to World Health Organization 2005 criteria. RESULTS Data of 11,707 HIV-positive children were included in the analysis. During 29,348 person-years of follow-up 24 cancers were diagnosed, for an incidence rate of 82 per 100,000 person-years (95% CI 55-122). The most frequent cancers were Kaposi Sarcoma (34 per 100,000 person-years) and Non Hodgkin Lymphoma (31 per 100,000 person-years). The incidence of non AIDS-defining malignancies was 17 per 100,000. The risk of developing cancer was lower on ART (HR 0.29, 95%CI 0.09-0.86), and increased with age at enrolment (>10 versus <3 years: HR 7.3, 95% CI 2.2-24.6) and immunodeficiency at enrolment (advanced/severe versus no/mild: HR 3.5, 95%CI 1.1-12.0). The HR for the effect of ART from complete case analysis was similar but ceased to be statistically significant (p=0.078). CONCLUSIONS Early HIV diagnosis and linkage to care, with start of ART before advanced immunodeficiency develops, may substantially reduce the burden of cancer in HIV-positive children in South Africa and elsewhere.

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Number of days spent in acute hospitals (DAH) at the end of life is regarded as an important care quality indicator for cancer patients. We analysed DAH during 90 days prior to death in patients from four Swiss cantons. Claims data from an insurance provider with about 20% market share and patient record review identified 2086 patients as dying of cancer. We calculated total DAH per patient. Multivariable generalised linear modelling served to evaluate potential explanatory variables. Mean DAH was 26 days. In the multivariable model, using complementary and alternative medicine (DAH = 33.9; +8.8 days compared to non-users) and canton of residence (for patient receiving anti-cancer therapy, Zürich DAH = 22.8 versus Basel DAH = 31.4; for other patients, Valais DAH = 22.7 versus Ticino DAH = 33.7) had the strongest influence. Age at death and days spent in other institutions were additional significant predictors. DAH during the last 90 days of life of cancer patients from four Swiss cantons is high compared to most other countries. Several factors influence DAH. Resulting differences are likely to have financial impact, as DAH is a major cost driver for end-of-life care. Whether they are supply- or demand-driven and whether patients would prefer fewer days in hospital remains to be established.

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Vorrede von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Entwurf; veröffentlicht in: Massig, Paul W. (1959) Vorgeschichte des Antisemitismus. Frankfurt am Main; Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, datiert Ostern 1958, 8 Blatt; Mann, Thomas (1949) Rehearsal for Destruction; Rezesion der amerikanischen Originalausgabe des Buches von Massig; Typoskript, 3 Blatt; "Sociòlogica II", veröffentlicht von Max Horkheimer und Theodor W. Ardono, Frankfurt am Main, 1962; Vorbemerkung, Entwurf, mehrere Typoskripte zum Teil mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen; Adorno, Gretel: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 09.01.1962 und Beiliegend: Verzeichnis der Verlage und Drucknachweise, 6 Blatt; Adorno, Gretel: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 24.07.1961, 1 Blatt; Horkheimer, Max: "Zum Begriff des Menschen heute". Sonderdruck; mit handschriftlichen Korrekturen, 11 Blatt; mit handschriftlichen Korrekturen von Theodor W. Adorno, 11 Blatt; Beiträge zu "Sociòlogica II" von Adorno; Adorno, Theodor W.: "Die revidierte Psychoanalyse". Typsokript 28 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Aberglaube aus zweiter Hand". Typoskript, 43 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Theorie der Halbbildung". Sonderdurck mit hanschriftlichen Anstreichungen, 13 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Soziologie und empirische Forschung". Sonderdruck, 8 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Über Statik und Dynamik als soziologische Kategorien". Sonderdruck, 10 Blatt; Adorno, Theodor W.: "Kultur und Verwaltung". Sonderdruck, 11 Blatt; Horkheimer, Max: "Philosophie als Kulturkritik". Teilstücke aus den Druckfahnen mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen, 3 Blatt;