996 resultados para NIETZSCHE, FRIEDRICH WILHELM, 1844-1900 - CRITICA E INTERPRETACION
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Adresse von Deputierten der Berliner Bürgerwehr an König Friedrich Wilhelm IV., die kriegsrechtliche Untersuchung gegen den Hauptmann von Natzmer niederzuschlagen. Hintergrund: besagter Hauptmann, der das Berliner Zeughaus mit seinen Truppen besetzt hielt, zog sich am 14. Juni 1848 angesichts des bevorstehenden Sturmes auf das Zeughaus - um Blutvergießen zu vermeiden - ohne entsprechenden Befehl zurück
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse des 18. März 1848 (Aufstand in Berlin und Barrikadenkämpfe gegen das Militär) aus der Sicht Friedrich Wilhelms IV. Aufruf zur Niederlegung der Barrikaden, Versprechen des Truppenrückzuges von den öffentlichen Straßen und Plätzen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Amnestie Friedrich Wilhelms IV. politische und Pressedelikte betreffend
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Versuch des preußischen Königs, sich an die Spitze der revolutionären Nationalbewegung zu stellen ("Preußen geht fortan in Deutschland auf"); Inaussichtstellung einer deutschen Ständeversammlung, einer konstitutionellen Verfassung, von Geschworenengerichten sowie Gleichstellung der Konfessionen. Ernennung des Freiherrn Alexander Heinrich von Arnim zum Minister des Auswärtigen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der 'Vertrauensparade' der Berliner Bürgerwehr vor Friedrich Wilhelm IV. am 23. Mai 1848 in Form einer Berichterstattung des jüdischen Händlers Menasche (fiktiv)
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Petition der Berliner Dienstmädchen an Friedrich Wilhelm IV. samt der königlichen Antwort in Form einer Kabinettsordre (fiktiv). Mit überwiegend schlüpfrigem Inhalt (vgl. Sf 16/115, Nr. 11)
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Spottgedicht auf Friedrich Wilhelm IV., in dem von dem Alkoholkonsum des Königs und dessen angeblicher Impotenz die Rede ist
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht eines unbekannten Verfassers, in dem 'der liebe Fritz' (König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen) dem Despotismus abschwört: "Erkannt hab' ich, daß nur des Volkes Liebe, Die wahre Stütze sei, für meinen Thron!". (Man vgl. damit das kurz zuvor erschienene Flugblatt: 'An meinen lieben Fritz am 7. Juni 1848: Eine Geisterstimme' (Sf 16/109, Nr. 7))
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf anläßlich des 3. August-Feiertages, des 78. Geburtstages des bereits 1840 verstorbenen Königs Friedrich Wilhelm III., sich auf der Basis der demokratischen Verfassung mit dem König zu verständigen und - im Interesse Deutschlands - eine betont preußische Haltung einzunehmen. Absage an großdeutsche Bestrebungen der Frankfurter Nationalversammlung
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Abrechnung des Vorsitzenden des 'Vereins für Radikalreform' Held mit seinen Rivalen von der Demokratischen Partei, denen er eine gegen ihn gerichtete Intrige zum Vorwurf macht
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Bildung eines Komitees mit dem Ziel der Überwindung der zwischen der Hauptstadt Berlin und den Provinzen bestehenden und von der reaktionären Presse geschürten Zwietracht
Resumo:
Boberach: Aufforderung zum Rücktritt des Ministeriums Camphausen wegen "Nichtanerkennung der Berliner Märzrevolution"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Der Redakteur und Volksredner Held weist eine ihn betreffende staatsanwaltliche Bekanntmachung als ehrverletzend und nur dazu geeignet, ihn in den Augen der öffentlichen Meinung herabzusetzen, zurück. Das ganze sei nur ein leicht zu durchschauender Versuch der Wahlbeeinflussung im Hinblick auf die unmittelbar bevorstehende Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs. Hintergrund: Eidliche Vernehmung Helds, eines Kandidaten zur Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs, zum Inhalt eines von ihm verfaßten Plakats, wobei Held unter Hinweis auf seine atheistische Überzeugung die Eidesleistung verweigert
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer für einen "demokratische[n] Constitutionalismus" mit sozialen Elementen zur Durchsetzung der "Freiheit und Selbstherrschaft des Volkes, ... Hebung der materiellen Wohlfahrt und Herstellung eines einen und untheilbaren deutschen Reiches". Zu erreichen ist dieses Ziel nur dadurch, "daß einer der deutschen Staaten die demokratisch-sociale Constitutions-Monarchie gründet und alsdann die übrigen ... in sich aufnimmt." Nebst eingehender Darstellung von konstitutionellen, politischen und administrativen Einzelheiten. Offenbar teilweise von einem Plakat Cohnfelds übernommen (vgl. Sf 16/110, Nr. 4)