999 resultados para Architektur der ersten tschechischen Republik


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Im Jahr 1866 verfasste der damals in Breslau lehrende römisch-katholische Kirchenhistoriker Joseph Hubert Reinkens eine der ersten historisch-kritischen Studien in deutscher Sprache über Martin von Tours, in der er sich u.a. mit Martins bischöflichem Leitungsdienst befasste. Nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1870) wurde Reinkens 1873 der erste Bischof für die Alt-Katholiken im Deutschen Reich. Der Beitrag beschreibt den Einfluss, den Reinkens' Martin-Rezeption auf sein theologisches und praktisches Verständnis des Bischofsamts hatte.

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Boberach: Wiedergegeben ist der Ablauf der Beratungen von der ersten Sitzung am 25. Mai 1848 bis zur 67. Sitzung am 27. September

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u.a.: falsche Adresse bei der ersten Zusendung;

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"Gruppenuntersuchung über Nationalismus", Juni 1950. Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen von Friedrich Pollock, 18 Blatt; "Beitrag des Instituts für Sozialforschung zu dem Forschungsobjekt (Forschungsprojekt?) über Autorität", 1950/51, a) Typoskript, 5 Blatt, b) Typoskript mit dem Titel "New Project on Authority" mit handschriftlichen Korrekturen, 7 Blatt; "Memorandum über eine Studie zum Problem der Autorität im deutschen Erziehungswesen", ca. 1950. Typoskript, 4 Blatt; "Darmstädter Gemeindestudie", 1950-52: 1. Theodor W. Adorno: "Memorandum re: Stand der Darmstädter Gemeindestudie bei der Abreise von Theodor W. Adorno", 15.10.1952. Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 2 Blatt; 2. Ansprache bei der Überreichung der ersten Publikationen der Studie an den Minister und den Bürgermeister von Darmstadt, 2.7.1952, Typoskript, 9 Blatt; 3. Max Horkheimer: "Gutachten über die Darmstädter Gemeindestudie", 1.4.1952. Typoskript, 2 Blatt; 4. "Memorandum on the Participation of the Institute of Social Research in the Darmstadt Community Study", 31.3.1952. Typoskript, 3 Blatt; 5. Theodor W. Adorno: 'Memorandum re: Darmstadt', 4.9.1951. Typoskript, 1 Blatt; 6. "Eine Untersuchung über die Einstellung der Arbeitnehmer zu ihren wirtschaftlichen Interessenvertretungen (Darmstädter Gemeindestudie). Entwurf", 20.7.1951. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 6 Blatt; 7. Theodor W. Adorno: "Memorandum über zwei an das Institut für Sozialforschung zu vergebende Aufträge im Rahmen der Darmstädter Gemeindestudie". Typoskripte, 6 Blatt; 8. Theodor W. Adorno: "Aktennotiz über die Besprechung am 20. November 1950 zwischen den Leitern der Darmstädter Gemeindestudie, insbesondere Dr. Grigsy und Magnifizenz Rolfes, und Theodor W. Adorno". Typoskript, 2 Blatt; 9. Bemerkungen zum Abbruch und zur Neuorganisation der Studie, für eine Rede in Chicago, Typoskript, englisch, ohne Datum, 1 Blatt; "Outline of a Study of In-Between-Culture" ("Edelkitsch"), Anfang der 1950er Jahre. Typoskript, englisch, 1 Blatt; "Project on Attitudes of German Youth", 1951: 1. "Some Remarks of the Present German Social Situation", a) Typoskript, 24 Blatt, b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 23 Blatt, c) Typoskript, 23 Blatt, d) Typoskript, 21 Blatt, e) Entwurf, Typoskript, 23 Blatt; 2. "Estimate for six month project on Attitudes of German Youth", 2 Blatt; Institut für Sozialforschung: "Umfrage unter Frankfurter Studenten" (Max Horkheimer: "Vorbemerkung"): Über die soziale Situation und die Einstellun der Studenten, 1952, Ergebnisse eines Praktikums zur empirischen Sozialforschung, Wintersemester 1951/52, als Typoskript vervielfältigt, gebunden, 126 Blatt;

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Untersuchungen über das Sprungvermögen der Feldheuschreckangattung Stenobothru (277 Individuen) ergaben: 1. Die Sprungbahnen stellen exakte ballistische Kurven dar, Körperbewegungen während des Sprunges haben auf ihre Form keinen wesentlichen Einfluß. Die Verkürzung der Wurfparabel durch den Luftwiderstand beträgt 20%, der mittlere Absprungwinkel 54°. 2. Die Sprungweite eines Weibchen vom mittleren Gewicht 0,22 g beträgt bei etwa 20° im Mittel 0,6 m, mit einem Maximum von 1,2 m. Durch einen Absprungwinkel nahe 45° erzielen die Tiere auf ebener Fläche optimale Sprungweite. 3. Einem solchen Standardsprung entspricht ein physikalischer Energieaufwand von rund 10**4 erg, mit nicht erheblicher empirischer Fehlerbreite. Unter Rücksicht auf den Nutzeffekt dürfte die von einem Tier je Sprung aufgewendete Energie etwas mehr als das 3fache dieses Betrages ausmachen. Als Absprungkraft errechnet sich je Sprung rund 4000 dyn. 4. Im groben verhalten sich große und kleine Vertreter der untersuchten Arten isometrisch, obgleich die großen ausschließlich Weibchen, die kleinen ausschließlich Männchen sind. 5. Die maximale Lokomotionsgeschwindigkeit, gemessen an der ersten Fünfsprungserie, ist bei kleinen und großen Tieren innerhalb der Fehlerbreite absolut gleich, ja bei den kleineren Vertretern sogar (mindestens teilweise vermutlich aus sekundären Gründen) etwas größer. Entsprechendes gilt für eine mittlere Lokomotionsgeschwindigkeit. Überschlagsmäßig würde dauerndes Springen vom Standpunkt der O2-Bilanz keine außergewöhnliche Belastung bedeuten. Die beobachteten Ermüdungserscheinungen beruhen offenbar auf der zu langsamen Mobilisierung gespeicherter Energien. 6. Bei allen guten Springern des Tierreichs (Floh-Känguruh ) scheint größenordnungsmäßig die Sprungleistung massenproportional zu sein.

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Die Bodentiergemeinschaft des Wattenmeeres ist von Frühjahr bis Herbst eines jeden Jahres durch extrem hohe Dichten von Jungtieren charakterisiert. Die Kenntnisse über die Ansiedlung von fplanktischen Larven im Wattenmeer, sowie die Dynamik postlarvaler Stadien sind aufgrund der üblicherweise verwendeten, großen Siebmaschenweiten gering. Gerade aber diesen Altersstadien kommt möglicherweise eine besondere Stellung im Energiefluß des Wattenmeeres zu. An 5 Stationen (von NWL bis HWL, B1-B5) im Rückseitenwatt der ostfriesischen Insel Borkum wurden 1986 Ansiedlung, räumliche Verteilung, Wachstum, Mortalität und Produktion der Altersklasse 0 von Macoma balthica, Mya arenaria und Cerastoderma edule untersucht. Um die Ansiedlung der planktotrophen Larven dieser Arten zu beschreiben, wurden ihre Dichten in Plankton und Bodenproben miteinander verglichen. Die Untersuchungen zur Dynamik der benthischen Stadien wurden mit zwei in der Probenfläche und der Siebmaschenweite unterschiedlichen Probenserien durchgeführt. Die Drift postlarvaler Stadien wurde durch bodennahe Planktonfänge innerhalb des Eulitorals nachgewiesen. Parallel zu den Untersuchungen an der Endofauna wurden das Vorkommen und die Größe epibenthischer Räuber im Untersuchungsgebiet erfaßt. Die Hauptansiedlung von M. balthica- und M. arenaria-Larven erfolgte nahezu gleichzeitig Ende Mai/Anfang Juni. Die meisten Larven beider Arten gingen an der prielnächsten (tiefsten) Station (B1) zum Bodenleben über, gefolgt von der nächst höher gelegenen Station B2. Während frühe Bodenstadien von M. arenaria nicht im oberen Bereich des Watts (B3,B4) gefunden wurden, ist eine geringfügige Erstansiedlung von M. balthica in diesem Gebiet nicht auszuschließen. Ein die Ansiedlung limitierender Einfluß der relativ dichten Mya arenaria-Siedlung an den Stationen B1 und B2 sowie der Alttiere von M. balthica konnte nicht festgestellt werden. Die Ähnlichkeit des Ansiedlungsprozesses bei beiden Arten, die sich im Zahlenverhältnis Larvenangebot zu Anzahl der ersten Bodenstadien widerspiegelt, kann ein Hinweis auf eine überwiegend passive Ansiedlung der Larven am Boden sein. Der Ort der Hauptansiedlung von C. edule wurde durch den Transekt nicht erfaßt. Die Station B2 war zwar durch ein Herzmuschelfeld charakterisiert, dieses war aber nach zwei Eiswintern nahezu vollständig eliminiert. Der Abundanz der planktischen Larven zufolge war der Hauptansiedlungszeitraum ebenfalls Ende Mai/Anfang Juni. Zu dieser Zeit wurden nur vereinzelt frühe Bodenstadien an den Stationen B1 und B2 gefunden, keine an den Stationen B3 und B4. Während die frühen postlarvalen Stadien von M. arenaria überwiegend am Ort der Ansiedlung blieben, verbreiteten sich die von M. balthica bis in den oberen Bereich des Untersuchungsgebietes (B3-B5). Analog zu der Besiedlung dieser Gebiete durch postlarvale M. balthica wurde die im Verlauf des Untersuchungsjahres stattfindende Kolonisierung der Station B1 durch C. edule ebenfalls postlarvalem Transport zugeschrieben. Demzufolge spielt bei beiden Muschelarten postlarvaler Transport eine wichtige Rolle bei der Besiedlung von Habitaten. Planktonfänge innerhalb der bodennahen Wasserschicht bestätigten, daß im Untersuchungsgebiet M. balthica die am stärksten verdriftende Muschelart war, gefolgt von C. edule. Mortalität, Wachstum, mittlere Biomasse, Produktion und P/B-Verhältnis wurden für M. balthica an den Stationen B1, B3 und B4 sowie für M. arenaria an der Station B1 bestimmt. Wachstum und damit auch Produktion beider Arten erwiesen sich hier - wie an den höher gelegen Stationen (nur M. balthica) - als durch größenselektiven Feinddruck beeinflußt. Der Effekt postlarvalen Transports auf Wachstum wird diskutiert. Übergreifend über die auf Artebene diskutierten Ergebnisse wird die Bedeutung der Dispersion postlarvaler Stadien und die Wirkung epibenthischen Feinddrucks im Wattenmeer erörtert. Der Vergleich postlarvalen Transportes mit der Dispersion planktischer Larvenstadien, der Dispersion von Meiofauna und der Mobilität adulter Stadien der Makrofauna verdeutlicht, daß es sich hierbei um eine Strategie handeln kann, innerhalb eines unvorhersagbaren Biotops freiwerdende Ressourcen zu nutzen und dadurch Konkurrenz zu vermeiden. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß Initialansiedlung und Immigration einerseits sowie Feinddruck und Emigration andererseits einen Regelkreis darstellen, der in verschiedenen Teilbereichen des Watts mit unterschiedlicher Geschwindigkeit abläuft.

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Das Gollum Channel System mit dem untersuchten Kanal gc1 liegt in der Por- cupine Bucht südwestlich vor Irland. Während der ersten Messung im Jahr 2000 (ANT-XVII/4) fielen vier Kanalabschnitte mit markanten Rückstreuungen ins Au- ge. Diese Bereiche weisen eine abwechselnd starke und schwache Rückstreuinten- sität auf. Da der Schwerpunkt der Expedition ANT-XVII/4 auf der Erforschung der carbonate mounds lag, wurde eine genauere Untersuchung des Kanals während der Expedition ARK-XIX/3 (2003) nachgeholt. Mit dieser zweiten Messung wur- den die vier unterschiedlich rückstreuenden Sektoren bestätigt. Zusätzlich wurden Sedimentproben entnommen und Videos der Meeresbodenoberfläche aufgezeichnet. (ff siehe Diplomarbeit)

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EINLEITUNG Anhand eines Pelvitrainer Modells wurde ein sogenannter „Handheld Roboter“ (Kymerax© Precision- Drive Articulating Surgical System von Terumo©) mit konventionellen laparoskopischen Instrumenten verglichen. Das Kymerax© System verfügt über eine Instrumentenspitze, welche durch Knöpfe am Handgriff zusätzlich abgewinkelt und rotiert werden kann. METHODE 45 Probanden wurden in 2 Erfahrungsgruppen aufgeteilt: 20 ExpertInnen (mehr als 50 selbstständig durchgeführte laparoskopische Operationen pro Jahr) und 25 StudentInnen (keine Erfahrung in der Laparoskopie). Sie führten 6 standardisierte Übungen durch, wobei die ersten beiden Übungen jeweils nur der Instrumenteninstruktion dienten und nicht ausgewertet wurden. In den restlichen 4 Übungen wurden Zeit, Fehleranzahl und Präzision erfasst. Es wurde in 2 Gruppen randomisiert. Eine Gruppe führte die Übungen zuerst mit dem konventionellen System und dann mit dem Kymerax© System durch. Bei der anderen Gruppe erfolgten die Übungen in umgekehrter Reihenfolge. Am Ende beantworteten die Teilnehmer Fragen zu den Übungen und den Operationssystemen. Die Daten wurden mittels Varianzanalyse ausgewertet. RESULTATE In allen 4 gemessenen Übungen brauchten die Probanden mit Kymerax© signifikant mehr Zeit (20%-40%). Vorteile des Kymerax© Systems waren eine bessere Nadelkontrolle bei einer auf den Operateur gerichteten Stichrichtung, eine geringere Abweichung beim Schneiden einer graden Linie, sowie ein geringeres Ausfransen der Schnittlinie beim graden wie beim runden Schneiden. Im Gegensatz zu den Experten kamen Studenten, welche das Kymerax© System in der zweiten Runde verwendeten, besser mit diesem zu Recht, als Ihre Studentenkollegen, die das Kymerax© System in der ersten Runde verwendeten. In der Befragung gaben über 90% der Teilnehmer an, dass das Kymerax© System bei der Durchführung der Übungen einen Vorteil bringt. Die Probanden empfanden jedoch die Bedienung als gewöhnungsbedürftig und erschöpften mit dem Kymerax© System schneller. Bemängelt wurde beim Kymerax© System die nicht freie Rotation, die eingeschränkte Abwinklung, die Sichteinschränkung durch den 7mm Schaft sowie die Ergonomie des Handgriffs. DISKUSSION Das Kymerax© System bringt Vorteile bei gewissen komplexen laparoskopischen Aufgaben. Der Preis hierfür ist die langsamere Durchführung der Aufgaben, die längere Angewöhnungszeit an das Instrument sowie die schnellere Ermüdung des Benutzers. Das System zeigt ein grosses Potential für die laparoskopische Chirurgie, jedoch sind weitere Verbesserungen notwendig. Von der Firma Terumo© wurde zwischenzeitlich das Operationssystem vom Markt genommen.

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Founded and for some years edited by Otto L. Erdmann.

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"Berichte der ersten und zweiten Kammers."

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Includes bibliographical references.

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Original Greek texts, some supplemented or accompanied by Latin versions; texts preserved in other languages, and editorial matter, in German.

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Reprint of ed. Amsterdam, 1734-39.

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Title on cover: K literaturnoj istorii drevne-russkich sbornikov.