Geschichte der Juden vom Aufblühen der jüdisch-spanischen Cultur (1027) bis Maimuni's Tod

von H. Graetz

Geschichte der Juden vom Abschluß des Talmuds (500) bis zum Aufblühen der jüdisch-spanischen Kultur (1027)

von H. Graetz. Bearb. von S. Eppenstein

Die Judenfrage, vom staatswissenschaftlichen Standpunkte aus betrachtet

von Karl Walcker

Unserm geliebten abgegangenen Meister vom Stuhl Johann Merkel bei Seiner Zurückkunft vom baierischen Landtage : den 7. October 1825

[Johann Heinrich Wilhelm] Witschel

Der Demokratenvertilger : (vide: Sitzung vom 25ten August)

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – vgl. 1.27 Nr. 5 u. 60

Lexikon der jüdischen Geschäfts- und Umgangssprache : zwei Theile. Vom Jüdischen ins Deutsche und vom Deutschen in´s Jüdische

mit einem Anhang zur Erlernung der Lussenkoudischen Sprache

Die Verbreitung der Juden im Deutschen Reiche auf Grundlage der Volkszählung vom 1. Dezember 1880 : nach amtlichen Materialien

zsgst. von Friedrich Bosse

Mus Hs 771 - No 1.: während der Reise : im Auftrag S:. Ehrw:. M: v.: St. componirte ich diese zwei Lieder zum 2ten Grad um, und [unleserlich] führte selbige den 27ten August 5830 [!], zum erstenmale aus. in [Stein als ein Symbol für Freimaurerei] Socrates

[Carl Oestreich]

Kritische Betrachtungen zu den alttestamentlichen Berichten über Israels Eindringen in Kanaan, die Gottesoffenbarung vom Sinai und die Wirksamkeit der Propheten

von Friedrich Delitzsch

Herrn und Frau Heinrich Brisbois zur Goldenen Hochzeit : Dienstag den 27. August 1878

Friedrich Stoltze

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 19 - Brief von Emil Claar an Friedrich Stoltze

Wien, Heinrich Laube, Kondolation zum Tode Marie Stoltzes

Gutmeinung über den Talmud der Hebräer : (nach e. Manuscript vom Jahre 1802)

verfaßt von Karl Fischer

Mein Glaubensbekenntniß, angehend den politischen Zustand Deutschlands

Boberach: Der Präsident des Reichsministeriums [des Innern] entwickelt als Programm: Vorrang des Vereinbarungsprinzips, Bundesstaat, Beschränkung der Aufgaben der Nationalversammlung, die praktisch erloschen ist, während die Provisorische Zentralgewalt weiter besteht. Die vieldeutigen Fremdwörter "Revolution" und "Volkssouveränität" sollen durch "Umwälzung" und "Hoheit" ersetzt werden.. - Wentzke: Verfaßt für den Reichsverweser bei Übernahme des Ministeriums am 13. Mai: Die Berechtigung der Nationalversammlung ist durch ihren Auftrag umschrieben: 1. nur konstituierend (=abfassend); 2. Zustimmung der Regierungen vorbehalten; 3. Grundlage der Bundesstaat. Ihre Befugnis, die Reichsminister zur Verantwortung zu ziehen, ist durch Erledigung ihrer Aufgabe (durch Vollbringung oder durch Erkenntnis des Unvermögens) erloschen, während die Zentralgewalt auf Grund des Gesetzes vom 28. Juni [1848 bestehen] bleibt. - Welsch (Projektbearbeiter): Samt dem Abdruck eines Schreibens des Constitutionellen Vereins des Kreises Rothenburg () an Grävell