988 resultados para Schöne, Karl Christoph Ludwig, 1779-1852.


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Zusammenfassung: Das Bild Paavo Ruotsalainens in der Geschichte von 1852 bis 2002

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Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer bedeutenden Vergangenheit. 1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden aufgenommen. Zum ersten Mal sollen nun die bisherigen Ergebnisse in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Die Stadt liegt am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jh. v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft im 5. Jh. gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Erst im 6. Jh. n. Chr. wird der Ort vollständig verlassen. Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen. Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros (= <des Lorbeerträgers>). Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen und Dionysos beim Theater. Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen und auf die Bestattungsbräuche der damaligen Menschen ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben blieben indes intakt. Sie lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod. Begleitpublikation zur Ausstellung "ausgegraben! Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria", die vom 22. September 2010 bis zum 30. Januar 2011 im Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig gezeigt wurde.

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PURPOSE: Patients with magnetic resonance (MR)-negative focal epilepsy (MRN-E) have less favorable surgical outcomes (between 40% and 70%) compared to those in whom an MRI lesion guides the site of surgical intervention (60-90%). Patients with extratemporal MRN-E have the worst outcome (around 50% chance of seizure freedom). We studied whether electroencephalography (EEG) source imaging (ESI) of interictal epileptic activity can contribute to the identification of the epileptic focus in patients with normal MRI. METHODS: We carried out ESI in 10 operated patients with nonlesional MRI and a postsurgical follow-up of at least 1 year. Five of the 10 patients had extratemporal lobe epilepsy. Evaluation comprised surface and intracranial EEG monitoring of ictal and interictal events, structural MRI, [(18)F]fluorodeoxyglucose positron emission tomography (FDG-PET), ictal and interictal perfusion single photon emission computed tomography (SPECT) scans. Eight of the 10 patients also underwent intracranial monitoring. RESULTS: ESI correctly localized the epileptic focus within the resection margins in 8 of 10 patients, 9 of whom experienced favorable postsurgical outcomes. DISCUSSION: The results highlight the diagnostic value of ESI and encourage broadening its application to patients with MRN-E. If the surface EEG contains fairly localized spikes, ESI contributes to the presurgical decision process.

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