1000 resultados para Lagerspetz, Kirsti: Mitä tulee mieleen


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Zielsetzung: Vergleich von Drug Eluting Bead (DEB)-TACE mit konventioneller TACE bei der Behandlung von ,,intermediate stage-HCC bei Patienten mit Zirrhose. Material und Methodik: 212 Patienten (185 ♂, 27 ♀; mittleres Alter, 67 Jahre) mit Child-Pugh A oder B Leberzirrhose und großem und/oder multinodulärem, irresektablen HCC wurden randomisiert, um das Therapieansprechen nach der Behandlung mit DEB (DC Bead; Biocompatibles, UK) beladen mit Doxorubicin oder konventioneller TACE mit Doxorubicin zu vergleichen. Die Randomisierung wurde nach Child-Pugh Status (A oder B), Performance Status (ECOG 0 oder 1), bilobärer Erkrankung (ja/nein) und frühere kurative Behandlung (ja/nein) stratifiziert. Der primäre Studienendpunkt war das 6-Monats-Tumoransprechen. Eine unabhängige verblindete MRT-Studie wurde durchgeführt, um das Tumoransprechen nach den RECIST Kriterien zu beurteilen. Ergebnisse: DEB-TACE mit Doxorubicin zeigte eine höhere Rate an komplettem Tumoransprechen, objektivem Ansprechen und Tumorkontrolle im Vergleich zur konventionellen TACE (27% vs 22%; 52% vs 44%; and 63% vs 52%; P>0.05). Patienten mit Child-Pugh B Zirrhose, ECOG 1 Performance Status, bilobärer Erkrankung und Rezidiven nach kurativer Behandlung zeigte einen signifikanten Anstieg des objektiven Ansprechens (p = 0.038) im Vergleich zur Kontrollgruppe. Bei Patienten, die mit DEB-TACE behandelt wurden, konnte eine deutliche Reduktion der gravierenden Lebertoxizität erreicht werden. Die Doxorubicin-Nebenwirkungsrate war in der DEB-TACE Gruppe deutlich geringer (p = 0.0001) als in der konventionellen TACEGruppe. Schlussfolgerung: DEB-TACE mit Doxorubicin ist sicher und effektiv in der Behandlung von ,,intermediate-stage HCC und bietet einen signifikanten Vorteil bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung.

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Dans le présent travail, on se pose les questions de savoir si, dans le canton de Berne, il existe un besoin d'agir et d'intégrer les enfants touchés par la violence conjugale (on parle ici des actes de violence entre les parents) à l'aide aux victimes d'infractions. Le travail se concentre sur des enfants de moins de 12 ans, dont les parents, conscients de leur violence, se sont annoncés eux-mêmes à un centre de consultation. Les enfants n'ont aucune offre de soutien (par ex : protection de droit civil de l'enfant). Ces parents sont donc les personnes de contact de référence capables de défendre les intérêts des enfants, ce sont eux qui peuvent mettre les enfants en contact avec les systèmes de soutien appropriés. Généralement, à cet âge, les enfants ne peuvent pas encore chercher de l'aide eux-mêmes. Les centres de consultation sont donc les seules institutions d'état qui, dans de tels cas, offrent des aides de soutien, qui connaissent la situation des enfants, et qui par l'intermédiaire des parents, ont un contact indirect avec les enfants. In der vorliegenden Arbeit wird den Fragen nachgegangen, ob im Kanton Bern ein Handlungsbedarf besteht, Kinder, die von häuslicher Gewalt (hier verstanden als Gewalthandlungen zwischen den Eltern) betroffen sind, mit der Opferhilfe zu vernetzen? Der Fokus der Arbeit liegt auf Kindern unter 12 Jahren, deren gewaltbetroffene Elternteile sich aufgrund des eigenen Gewalterlebens selbständig bei einer Opferhilfeberatungsstelle gemeldet haben. Ihre Kinder sind mit keinem Unterstützungsangebot vernetzt (z.B. zivilrechtlicher Kindesschutz). Diese Elternteile sind die zentralen Ansprechpersonen für die Belange der Kinder, sie können die Kinder mit geeigneten Unterstützungssystemen vernetzen. Die Kinder selbst können sich in diesem Alter in der Regel noch nicht selbständig Hilfe organisieren. Die Opferhilfeberatungsstellen sind damit die einzigen staatlichen Institutionen, die in solchen Fällen Unterstützungsleistungen bieten, von der Situation der Kinder Kenntnis haben und über die gewaltbetroffenen Eltern auch indirekten Kontakt zu den Kindern haben.

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Artikkelissa haastatellaan opetusneuvos Jorma Aholaa