999 resultados para Hybridfunktionalen (B3LYP), stark korrelierte Systeme, FeSe, Donor- und Akzeptor-Molekülen


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Unser Beitrag untersucht Stabilität und Wandel der Wählerschaften der fünf grössten Schweizer Parteien seit den eidgenössischen Wahlen 1971. Zahlreiche Beobachter gehen davon aus, dass sich insbesondere die Wählerbasis der Sozialdemokratischen Partei (SP) und der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in den letzten Jahren stark verändert hat.

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Briefwechsel zwischen Bertold Scheller und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Diplom-Volkswirt Albert Schiefer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bayerischer Schulbuch-Verlag und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Deutschen Schlafwagen- und Speisewagen-Gesellschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ludwig Benedict Schlesinger an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von dem Professor Alfred Schmidt an Max Horkheimer, 1957 und 1 Gutachten von Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Hermann Schweppenhäuser an Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen W. Schmidt-Richberg und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Alfred Schmidweber und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Katja Schmitz? an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Elsmarie Schmitz und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Professor Günter Schmölders und Max Horkheimer, 1957-1958; 1 Brief an Diplom-Volkswirt Helmut Schneider von Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Marianne Schneider und Max Horkheimer, 1955-1956; Briefwechsel zwischen Georg von Schnitzler und Max Horkheimer, 1954; 1 Todenanzeige von Louis Schnürpel, 1956; Briefwechsel zwischen Roman Schnur und Max Horkheimer, 1955-1958; 1 Brief mit Anlagen an Günter P. Schölzel von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Hans W. Schoenberg und Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Arnold Schoenberg, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Annemarie Schöne und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Hans Joachim Schoeps und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Schottlaender von Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Joachim Schroeter, 1955; Briefwechsel zwischen Karl Schück und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Julia von der Schulenburg und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bankdirektor Felix W. Schulthess und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Privatdozent Walter Schulz von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Bürgermeister Wolfgang Schwabe und Max Horkheimer, 1954; Breifwechsel mit Beilagen zwischen Hans Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Poldi Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Louis Daniel Schwallbach an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dorothea de Schweinitz und Max Horkheimer, 1958; 1 Aktennotiz von Hans Zulliger, 1956; Briefwechsel zwischen William Schwitzer und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Karl von Stackelberg und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Clemens Köttelwesch und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Oberlandesgerichtspräsidenten Bruno Heusinger an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Oberstadtdirektor Erich Walter Lotz und Max Horkheimer, 1953-1954; Briefwechsel zwischen der Stadtverwaltung Iserlohn und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Diplom Ingenieur und Oberbaurat Julius Schwalm und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an den Professor Herbert Plügge von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen den Professor und Oberlandesgerichtspräsidenten Curt Staffund Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief von dem Professor B. M. Stanfield an Max Horkheimer, 1957; 1 Vermählungsanzeige von den Professor Dietrich Starck, 1956 und 1 Brief an den Professor Dietrich Starck von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen den Professor Werner Stark und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Rolf Stätter und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Karl Staufen an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Direktor Adolf Stauss an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Bankier Alwin Steffan und Max Horkheimer, 1954-1957; 2 Briefe an den Professor Wolfgang Stegmüller von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor und MinisterErwin Stein und Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief an Lotte Steinberger von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ernst Steindorf an Max Horkheimer, ohne Jahr; Briefwechsel zwischen Helmut von den Steinen und Max Horkheimer, 1955 und 1 Brief an Helmut von den Steinen von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen den Professor Hans Erich Stier, 1958; Briefwechsel zwischen Elsbeth Stocker und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Eric W. Stoetzner und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Gertrud Straulino und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen den Professor Siegfried Strugger und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Willy Strzelewicz und Max Horkheimer, 1955-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Studentenschaft der Universität Köln und Max Horkheimer, 1953;

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Signatur des Originals: S 36/F01888

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Signatur des Originals: S 36/G00156

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High-mass X-ray binaries consist of a massive donor star and a compact object. While several of those systems have been well studied in X-rays, little is known for most of the donor stars as they are often heavily obscured in the optical and ultraviolet regime. There is an opportunity to observe them at infrared wavelengths, however. The goal of this study is to obtain the stellar and wind parameters of the donor star in the X1908+075 high-mass X-ray binary system with a stellar atmosphere model to check whether previous studies from X-ray observations and spectral morphology lead to a sufficient description of the donor star. We obtained H- and K-band spectra of X1908+075 and analysed them with the Potsdam Wolf-Rayet (PoWR) model atmosphere code. For the first time, we calculated a stellar atmosphere model for the donor star, whose main parameters are: Mspec = 15 ± 6 M⊙, T∗ = 23-3+6 kK, log geff = 3.0 ± 0.2 and log L/L⊙ = 4.81 ± 0.25. The obtained parameters point towards an early B-type (B0–B3) star, probably in a supergiant phase. Moreover we determined a more accurate distance to the system of 4.85 ± 0.50 kpc than the previously reported value.

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Schon vor Friedrich Nietzsche hat Max Stirner mit großem Gestus den Tod Gottes herausgeschrie(b)en und den Schleier des Geisterreiches hinweg gezogen. Religionskritik nach Stirner, die einer abgeklärten Aufklärung folgt, kann danach eigentlich nur zweierlei: Zum einen erklären, wie Der Mensch sich seine Religion und seine Götter erschafft (hat): das erledigt Gunnar Heinsohn. Und zum Zweiten aufzuzeigen: Welche funktionalen Äquivalente sich im Religiösen dem Menschen auftun – frei nach Feuerbach: Die Wahrheit der Religion ist das Bedürfnis nach ihr. Das freie Stirnersche Ich, das rational um die Nichtexistenz Gottes weiß, wählt sich seinen je eigenen Gott oder, ist es stark genug, kann es auch lassen.

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Die in Kraft getretene Raumplanungsverordnung zum revidierten Raumplanungsgesetz (RPG) überlässt es den Kantonen, ob diese bei der Abschätzung ihres Rückzonungsbedarfs von einem "hohen" oder "mittleren" Szenario zur Bevölkerungsentwicklung ausgehen wollen. - Obwohl die Kantone stark mit der Umsetzung der im Vorjahr angenommenen ersten RPG-Teilrevision beschäftigt waren, schickte der Bundesrat bereits eine Vorlage zur zweiten Revisionsetappe in die Vernehmlassung. - Der Ständerat befasste sich als Erstrat mit der Botschaft zur Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative und reizte gemäss der zuständigen Bundesrätin den gesetzgeberischen Spielraum aus. - Das Parlament verzichtet definitiv auf die 2008 beschlossene Aufhebung der Lex Koller. - Trotz kontroverser Vernehmlassungsantworten beschloss die Regierung, an der Pflicht zur Bekanntgabe des Vormietzinses festzuhalten und gab die Erarbeitung einer entsprechenden Mietrechtsrevision in Auftrag. - Durch Annahme einer Motion beschloss das Parlament, dass die Veräusserung von Bauland aus landwirtschaftlichem Besitz erneut der Grundstückgewinnsteuer unterliegen soll.

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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

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With: Katalog 111 / von Ludwig Rosenthal's Antiquariat in Mèunchen. [Munich : s.n., 1904] -- Manuskripte, Inkunabeln, Holzschnitt- und Kupferwerke und andere Kostbarkeiten. Mèunchen : Ludwig Rosenthal's Antiquariat ..., [192-?]

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Jan Mostaert; 2 ft. 4 15/16 in.x 1 ft. 10 29/32 in. (center); 2 ft. 4 15/16 in.x 1 ft. 10 29/32 in. (each wing); oil on panel

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Joos van Cleve and a collaborator; 3 ft. 2 47/64 in.x 2 ft. 5 1/4 in. (center); 3 ft. 3 49/64 in.x 1 ft. 7/8 in. (each wing); oil on wood

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1.T. Materie und Energie.--2.T. Chemisches Gleichgewicht und Reaktionsgeschwindigkeit. 1. Hälfte. Homogene Systeme.