997 resultados para Guyau, Jean-Marie, 1854-1888.


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Consistent with findings of Wnt pathway members involved in vascular cells, a role for Wnt/Frizzled signaling has recently emerged in vascular cell development. Among the few Wnt family members implicated in vessel formation in adult, Wnt7b and Frizzled 4 have been shown as involved in vessel formation in the lung and in the retina, respectively. Our previous work has shown a role for secreted Frizzled-related protein-1 (sFRP-1), a proposed Wnt signaling inhibitor, in neovascularization after an ischemic event and demonstrated its role as a potent angiogenic factor. However the mechanisms involved have not been investigated. Here, we show that sFRP-1 treatment increases endothelial cell spreading on extracellular matrix as revealed by actin stress fiber reorganization in an integrin-dependent manner. We demonstrate that sFRP-1 can interact with Wnt receptors Frizzled 4 and 7 on endothelial cells to transduce downstream to cellular machineries requiring Rac-1 activity in cooperation with GSK-3beta. sFRP-1 overexpression in endothelium specifically reversed the inactivation of GSK-3 beta and increased neovascularization in ischemia-induced angiogenesis in mouse hindlimb. This study illustrates a regulated pathway by sFRP-1 involving GSK-3beta and Rac-1 in endothelial cell cytoskeletal reorganization and in neovessel formation.

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Diskutiert werden die Möglichkeiten architektonischen Einfügens anhand der Position, die der französische Architekt Jean Nouvel in Theorie wie Praxis einnimmt. Im Rückblick auf sein Werk zeigt sich dabei, dass er sich von Anbeginn mit der Reflexion über die Möglichkeiten und die Grenzen architektonischen Einfügens in bereits bestehende bauliche Ensembles auseinandergesetzt und eine Reihe von Konzepten entwickelt hat, deren Begrifflichkeit sich an Philosophen wie Félix Guattari, Gilles Deleuze und Michel Foucault orientiert. Die konkrete Anwendung dieser Begriffe wird anhand von zwei Projekten erörtert, die einmal die Einfügung eines kompletten Gebäudeinnern in bereits bestehende Außenwände eines historischen Baus (Oper Lyon), ein anderes Mal die Einfügung eines Neubaus in ein prägnantes, städtebauliches Ensemble (Hotel "Sofitel Vienna Stephansdom“) betreffen.

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Das vorliegende Heft beinhaltet drei Vorträge der Vorlesungsreihe ‹Das Mittelmeer – Mare nostrum?›, die das Berner Mittelalterzentrum im Frühjahrssemester 2012 durchführte. Dabei wurden aus der jeweiligen Perspektive der beteiligten Disziplinen unterschiedliche Aspekte angesprochen, die in Korrelation mit diversen Begriffen standen, durch die das Mittelmeer seit der Antike bezeichnet wurde: vom ‹Großen Grün› im alten Ägypten zum ‹Mare Nostrum› in der römischen Antike, vom ‹Grossen Meer› der Juden im Mittelalter bis zum provokanten Titel ‹Corrupting Sea› in der jüngeren Forschung. Seit Fernand Braudel wurde der Mittelmeerraum als eine Einheit in der Vielfalt beschrieben. Während der französische Gelehrte Historie noch als eine Geschichte ‹ohne Namen› verstand und die kulturellen Verflechtungen, Überlagerungen und Gegensätze der nördlichen und südlichen Anrainerstaaten des Mittelmeers aus der jeweiligen landschaftlichen und geopolitischen Situation abzuleiten vermochte, neigt die jüngere Forschung dazu, diese Entwicklungen unter sozialhistorischen und anthropologischen Gesichtspunkten zu erklären, die von Menschen und deren kulturellem Austausch handeln. Eine Kulturanthropologie des Mittelmeers verschreibt sich der Aufdeckung und Analyse von Verhaltenskulturen an den Rändern kultureller Zentren. Dabei wird ‹Rand› nicht als eindimensionale Grenzlinie, sondern als Summe topographisch beschreibbarer Kulturräume jenseits staatlicher Beschränkungen verstanden. Der Beitrag von Jean-Marie Martin (CNRS, ehemals Ecole française de Rome) befasst sich unter diesem Aspekt mit der Rolle Siziliens und seiner geographischen Lage zwischen Italien und Afrika im Zeitraum von der byzantinischen zur staufischen Herrschaft. Stephan Conermann (Universität Bonn) behandelt die Mamlukenherrschaft in Ägypten und Syrien und setzt dabei Maßstäbe für eine globalgeschichtliche Betrachtungsweise. Beschlossen wird die Reihe der Beiträge von Arnold Esch (ehemals Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom), der mit der ihm eigenen Kunst historischer Vergegenwärtigung eine verbindende Betrachtung der Kommunikations- und Handelswege im Mittelmeerraum des 15. Jahrhunderts leistet.

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The Objective was to describe the contributions of Joseph Jules Dejerine and his wife Augusta Dejerine-Klumpke to our understanding of cerebral association fiber tracts and language processing. The Dejerines (and not Constantin von Monakow) were the first to describe the superior longitudinal fasciculus/arcuate fasciculus (SLF/AF) as an association fiber tract uniting Broca's area, Wernicke's area, and a visual image center in the angular gyrus of a left hemispheric language zone. They were also the first to attribute language-related functions to the fasciculi occipito-frontalis (FOF) and the inferior longitudinal fasciculus (ILF) after describing aphasia patients with degeneration of the SLF/AF, ILF, uncinate fasciculus (UF), and FOF. These fasciculi belong to a functional network known as the Dejerines' language zone, which exceeds the borders of the classically defined cortical language centers. The Dejerines provided the first descriptions of the anatomical pillars of present-day language models (such as the SLF/AF). Their anatomical descriptions of fasciculi in aphasia patients provided a foundation for our modern concept of the dorsal and ventral streams in language processing.