58 resultados para theophylline
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Treatment with phosphatidylinositol-specific phospholipase C of rat osseous plate membranes released up to 90-95% of alkaline phosphatase, but a specific ATPase activity (optimum pH = 7.5) remained bound to the membrane. The hydrolysis of ATP by this ATPase was negligible in the absence of magnesium or calcium ions. However, at millimolar concentrations of magnesium and calcium ions, the membrane-specific ATPase activity increased to about 560-600 U/mg, exhibiting two classes of ATP-hydrolysing sites, and site-site interactions. GTP, UTP, ITP, and CTP were also hydrolyzed by the membrane-specific ATPase. Oligomycin, ouabain, bafilomycin A(1), thapsigargin, omeprazole, ethacrynic acid and EDTA slightly affected membrane-specific ATPase activity while vanadate produced a 18% inhibition. The membrane-specific ATPase activity was insensitive to theophylline, but was inhibited 40% by levamisole. These data suggested that the membrane-specific ATPase activity present in osseous plate membranes, and alkaline phosphatase, were different proteins. (C) 1998 Elsevier B.V. B.V.
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Os métodos térmicos em análises estão sendo atualmente muito utilizados nas investigações cientificas. Neste trabalho a termogravimetria-análise térmica diferencial simultânea (TG-DTA), difratometria de raios X pelo método do pó, espectroscopia de absorção na região do infravermelho foram utilizadas para estudar os compostos derivados da purina. Sendo estes: aminofilina. teofilina, cafeína e ácido úrico. Os resultados forneceram informações com respeito à estabilidade térmica e decomposição térmica sobre esses compostos.
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Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) is an extremely common disorder that all primary care physicians should be able to manage. In this review we will define the entities incorporated in COPD and will present various aspects of the diagnoses and treatment. We could not cover every aspect of this broad topic even providing a detailed review of those areas but some facets of therapy like smoking cessation, drug therapy, oxygen therapy, nutrition, and respiratory rehabilitation will be described.
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It is well known that histamine is found in high concentration in mast cell granules(1). The histamine content of these granules may be released to the extracellular space if an appropriate stimulus is provided(2). Besides histamine, other preformed active substances like enzymes, chemotatic factors and proteoglycans, as well as newly generated mediators like eicosanoids, platelet activating factor and adenosine are released during the secretion process of mast cells(3). The activation of mast cell degranulation has been associated with a number of pathologic disorders, most frequently, diseases derived from the atopic state(4). It is now evident that mast cells are the primary effector cells in the early reaction in both allergic and non-allergic asthma(5,6), although some authors doubt that the late reaction of asthma is a mast cell dependent event(6). Other studies point towards basophils as cellular elements involved in the secondary phase of inflammation in allergic diseases(7). Secretion would depend on a histamine releasing factor, and on the presence of IgE on the basophil's surface(8). There is also evidence suggesting involvement of mast cells in some non-allergic inflammatory processes like arthritis(9). The pharmacological management of these diseases basically consists in the use of methylxantines, beta 2-adrenergic agonists, glucocorticoids, sodium cromoglycate-like drugs, anticholinergic and antihistaminic H 1 antagonists(10). Their therapeutic effects include bronchodilatation, receptor and physiological antagonism, prevention of inflammatory responses induced by secondary cells, and finally, inhibition of mast cell activation(11). This review is concerned with compounds having inhibitory action on mast cell activation, and their possible importance on the pathophysiology of mast cell-related diseases.
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In this review the definition of COPD is presented and the epidemiology and risk factors for disease development are briefly discussed. Characteristics clinical features, pulmonary functions indices, radiologics signs and arterial blood gases alterations are presented and discussed. Classification of disease severity and components of COPD management are also described.
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The chronic obstructive lung disease is reviewed with emphasys on its epidemiology and risk factors. The diagnosis, clinical aspects pulmonary, functional alterations and laboratorial findings are discussed. The treatment is also reviewed, based on the actual consensus, considering the following classes of approaches: bronchodilators, inhaled β-agonists, corticoids, methilxanthines, prolonged domiciliar-orygen therapy.
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Pós-graduação em Biotecnologia - IQ
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Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Bindung von Koffein und verwandten Oxopurinen in C¬3-symmetrischen Rezeptoren auf der Basis von Triphenylenketalen untersucht. Dabei stand vor allem die Evaluierung für eine spätere Anwendung im Vordergrund. Für die Anwendung als Chemosensor wurden mehrere optische Verfahren getestet. Die Verwendung von UV/Vis-Spektroskopie gelingt nur unter Einsatz eines elektronenarmen Konkurrenzgastes, welcher durch das stärker bindende Koffein unter Entfärbung verdrängt wird. Obwohl dieser Effekt sogar mit bloßem Auge zu erkennen ist und somit eine einfache Untersuchung ermöglichen würde, machen die besondere Reaktivität des Konkurrenzgastes und dessen geringe Affinität zum Rezeptor eine weitere Anwendung als Chemosensor für Koffein unwahrscheinlich. Den entscheidenden Durchbruch lieferte der Wechsel auf Fluoreszenzspektroskopie. Die Bindung von Gästen lässt sich mit dieser Methode direkt beobachten und für quantitative Studien nutzen. Die Signalzunahme bei Zugabe von Koffein liegt bei maximal 30%. Durch Verwendung eines vom Koffein abgeleiteten Konkurrenzgastes können weitere Verbesserungen erzielt werden. So konnte eine maximale Signaldynamik von fast 400% erzielt werden. Durch die Entwicklung eines geeigneten Probenvorbereitungsprotokolls war es möglich, mit dem fluoreszenzbasierten System einen Nachweis von Koffein an kommerziell verfügbaren Getränkeproben durchzuführen. Die Ergebnisse waren in guter Übereinstimmung mit HPLC-Kontrollexperimenten. Die Eignung von Rezeptoren auf Triphenylenketalbasis für die enantiofaciale Differenzierung an Heteroaromaten wurde durch Untersuchung verschiedener Wirt-Gast-Komplexe mittels CD-Spektroskopie und Tieftemperatur-NMR systematisch demonstriert. Rezeptoren mit Menthyl-Substituenten liefern laut NMR die stärkste Seitendifferenzierung. Anhand des CD wird ein vollständiges und schlüssiges Bild über den Zusammenhang zwischen dem Raumbedarf am Gast, der Ausrichtung der chiralen Gruppen am Wirt und dem erhaltenen CD hergestellt. Durch umfangreiche molekulardynamische Simulationen und nachfolgende semiempirische Berechnungen wurden Referenzspektren berechnet, welche die Zuordnung der Stereochemie anhand des CD eindeutig belegen. Die Ergebnisse sind zudem in guter Übereinstimmung mit den Ergebnissen aus röntgenkristallographischen Untersuchungen. (Diese Methode ließ sich erfolgreich auf die helicale Faltung von Alkanen in Kapseln von Rebek, jr. umsetzen.) Obwohl die Energieunterschiede zwischen den diastereomeren Komplexen klein sind, konnte anhand der CD-Spektroskopie somit erstmalig die enantiofaciale Differenzierung an einem heterocyclischen System bei Raumtemperatur beobachtet werden. Die beste enantiofaciale Differenzierung erzielen die Menthyl-abgeleiteten Rezeptoren. Diese sind hinsichtlich einer möglichen Anwendung als chirales „Auxiliar“ ungeeignet, da sie mit den sperrigen Cyclohexylgruppen auch den Raum oberhalb des gebundenen Gastes blockieren. Daher wird für die weitere Entwicklung auf die praktische Einführung chiraler Information in Form des Isocyanats verzichten werden müssen. Stattdessen zielen aktuelle Bemühungen auf den Aufbau chiraler Rückgrate, welche den Raum in der unteren Peripherie des Gastes beeinflussen.
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Während des frühen Lebens stellen epileptische Anfälle schwere neurologische Zustände dar, weil sie ein großer Risikofaktor für die Manifestation der Epilepsie sind und eine hohe pharmakologische Resistenz zeigen. In meiner Doktorarbeit konzentrierte ich mich auf die Frage, wie verschiedene Neurotransmitter-Systeme und klinisch verwendete Medikamente epileptiforme Entladungen im perinatalen Hippocampus beeinflussen. rnIm ersten Teil meines Projektes untersuchte ich die Wirkung von GABA-Antagonisten und Modulatoren, die zwischen phasischen und tonischen GABAergen Strömen differenzieren, auf Feldpotentialaktivität in Hippocampusschnitten. Diese Experimente zeigten, dass im unreifen Hippocampus synaptische GABAerge Aktivität benötigt wird, um die Erregbarkeit zu begrenzen, während tonische GABAerge Ströme die Erregbarkeit verstärken können. Dies könnte darauf hinweisen, dass Antiepileptika mit einer höheren Spezifität für synaptische GABAA-Rezeptoren wirksamer zur Behandlung von epileptischen Anfällen bei Neugeborenen sein können. rnUm den Einfluss von Dopamin auf die Erregbarkeit des unreifen Hippocampus herauszufinden, untersuchte ich im zweiten Teil meiner Arbeit die Wirkung von verschiedenen Dopaminkonzentrationen und spezifische Agonisten und Antagonisten der Dopamin-Rezeptor-Subtypen auf epileptiforme Entladungen. Diese Experimente zeigten, dass niedrige Dopamin Konzentrationen eine antikonvulsive Wirkung haben, welche vom D2-ähnliche-Rezeptor-Agonisten Quinpirol nachgeahmt werden kann, während höhere Dopamin-Konzentrationen eine prokonvulsive Wirkung über Aktivierung von D1-ähnlichen Rezeptoren hervorrufen. Obwohl unsere Untersuchungen eine mögliche Verwendung von D2-ähnlichen Rezeptor-Agonisten zur Kontrolle epileptischer Anfälle in Neugeborenen nahelegen, müssen mögliche negative Auswirkungen von DAergen Agonisten und Antagonisten auf die neuronale Entwicklung berücksichtigt werden.rnIm dritten Teil meiner Arbeit untersuchte ich welche Konzentrationen von Methylxanthinen epileptische Anfälle in Hippocampuspreparationen auslösen die synaptische Übertragungen verändern können. Diese Experimente zeigten, dass sowohl Theophyllin als auch Koffein in höheren Konzentrationen die basale synaptische Übertragungen in der CA1-Region des Hippocampus modifizieren und epileptiforme Entladungen provozieren. Die Auswirkungen auf die postsynaptischen Antworten und spontanen epileptiformen Entladungen durch Koffein waren weniger ausgeprägt, was darauf hindeutet, dass diese Substanz potentiell vorteilhafter für therapeutische Anwendungen bei Frühgeborenen sein kann. rnZusammenfassend bereichern die Ergebnisse meiner Studie erheblich unser Wissen über die zugrunde liegenden Mechanismen epileptiformer Aktivität im unreifen Hippocampus und den therapeutischen Einsatz von Methylxanthinen und Pharmaka, die auf das GABAerge und DArge System einwirken.rnrn
[Prophylaxis and therapy of postdural puncture headache--a critical evaluation of treatment options]
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Since the first description of spinal and epidural anaesthesia, postdural puncture headache (PDPH) is a well known complication. Its prophylaxis and treatment has been studied and discussed for more than 100 years, but the evidence is still limited. Due to relatively low prevalence of PDPH, prospective RCTs are often missing, and the frequently self-limiting character of PDPH impedes an adequate interpretation of results from studies without a control group. Taking side effects and complications into account, a prophylactic treatment of PDPH cannot be recommended. In case of PDPH, non-opioid analgesics are the first choice treatment. The epidural blood patch remains the mainstay of severe PDPH therapy. Noninvasive therapies like theophylline, sumatriptan and ACTH can be an alternative. However, an evidence-based recommendation is lacking. The development of standard operating procedures for accidental dural punctures and PDPH is recommended.
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The systemic capillary leak syndrome (SCLS), also known as Clarkson’s disease, is a life-threatening disorder of unknown cause. It is characterised by recurrent acute episodes of hypotension, weight gain and generalised oedema with haemoconcentration and hypoproteinaemia caused by paroxysmal capillary hyperpermeability with a shift of plasma fluid from the intravascular to the interstitial space. We report the case of a 40-year-old woman with chronic SCLS treated with high-dose intravenous immunoglobulins, after a prophylactic therapy with theophylline and terbutaline was poorly tolerated and failed to decrease the frequency and severity of the attacks sufficiently.
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AIM To compare treatment strategies for respiratory failure in extremely low birth weight (ELBW) infants in Germany in 1997 to Germany, Austria and Switzerland in 2011. METHODS A detailed questionnaire about treatment strategies for ELBW infants was sent to all German centres treating ELBW infants in 1997. A follow-up survey was conducted in 2011 in Germany, Austria and Switzerland. RESULTS In 1997 and 2011, 63.6% and 66.2% of the hospitals responded. In 2011 the response rate was higher in Switzerland than in Germany, and in university hospitals versus non-university hospitals. Treatment strategies did not differ between university and non-university hospitals as well as NICUs of different sizes in 2011. Differences between Germany, Austria and Switzerland were minimal. Administration of caffeine increased significantly, whereas theophylline and doxapram declined (all p<0.001). While the use of dexamethasone decreased and the use of hydrocortisone increased, the overall use of corticosteroids declined (all p<0.001). Between 1997 and 2011 therapy with inhalations and mucolytics decreased (both p<0.001) whereas the use application of diuretics did not change significantly. In mechanically ventilated infants the application of muscle relaxants and sedation declined significantly (p=0.009 and p<0.001), whereas analgesia use did not change. CONCLUSION Treatment strategies for respiratory failure in ELBW infants have changed significantly between 1997 and 2011. This article is protected by copyright. All rights reserved.
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Intake of caffeinated beverages might be associated with reduced cardiovascular mortality possibly via the lowering of blood pressure. We estimated the association of ambulatory blood pressure with urinary caffeine and caffeine metabolites in a population-based sample. Families were randomly selected from the general population of Swiss cities. Ambulatory blood pressure monitoring was conducted using validated devices. Urinary caffeine, paraxanthine, theophylline, and theobromine excretions were measured in 24 hours urine using ultrahigh performance liquid chromatography tandem mass spectrometry. We used mixed models to explore the associations of urinary excretions with blood pressure although adjusting for major confounders. The 836 participants (48.9% men) included in this analysis had mean age of 47.8 and mean 24-hour systolic and diastolic blood pressure of 120.1 and 78.0 mm Hg. For each doubling of caffeine excretion, 24-hour and night-time systolic blood pressure decreased by 0.642 and 1.107 mm Hg (both P values <0.040). Similar inverse associations were observed for paraxanthine and theophylline. Adjusted night-time systolic blood pressure in the first (lowest), second, third, and fourth (highest) quartile of paraxanthine urinary excretions were 110.3, 107.3, 107.3, and 105.1 mm Hg, respectively (P trend <0.05). No associations of urinary excretions with diastolic blood pressure were generally found, and theobromine excretion was not associated with blood pressure. Anti-hypertensive therapy, diabetes mellitus, and alcohol consumption modify the association of caffeine urinary excretion with systolic blood pressure. Ambulatory systolic blood pressure was inversely associated with urinary excretions of caffeine and other caffeine metabolites. Our results are compatible with a potential protective effect of caffeine on blood pressure.