999 resultados para praktische Anwendung


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Der Themenschwerpunkt dieser Arbeit ist das Chemical Leasing. Es wird untersucht, ob dieses Geschäftsmodell auch für den Vertrieb von Kunststoffgranulat genutzt werden kann. Der Fokus liegt auf dem Kunststoff Polypropylen (PP). Der Einsatz des Geschäftsmodell Chemical Leasing wird anhand der Kriterien: Potential des Materials, Wichtigkeit des Prozessschritts, Grad der Spezialisierung und der Verfügbarkeit von geeigneten Partnern vollzogen. Dabeiwird insbesondere aus der Sicht des Rohstoffherstellers berichtet. In dem Verarbeitungsschritt „Compoundieren“ werden bei dem Rohstoffhersteller modifizierte Polypropylene hergestellt. Ist es durch die Compoundveredelung möglich das Potential des Polypropylen zu ändern? Da in dieser Untersuchung der Automobilbau und seine Zulieferstruktur betrachtet werden, wird an den beteiligten Unternehmen dieser Lieferkette geprüft,wo der Grad der Spezialisierung und die Wichtigkeit des Prozessschritts für die jeweiligen Unternehmen liegen. Die gesamte Betrachtung bezieht sich dabei auf den Verarbeitungsschritt Spritzgießen. Die Arbeit zeigt an zwei Praxisbeispielen wie der Grundgedankedes Chemical Leasing (je weniger desto besser)mit den passenden Kunststoffprodukten positiv umgesetzt werden kann. Durch die Analyse der einzelnen Zulieferbetriebe kann schlussendlich festgelegt werden, bei welchen Kunden die Umstellung auf das Chemical Leasing erfolgreich sein wird.Der Vertriebsablauf wird sich durch den Einsatz von Chemical Leasing ändern, es wird aufgezeig twelche Maßnahmen ergriffen werden müssen,um diesem Wandel gewappnet zu sein.Die Arbeit zeigt, dass der Vertrieb von Kunststoffgranulat mit Chemical Leasing möglich ist.

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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2014

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Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Controlling für einen Onlineshop. Die Bearbeitung untergliedert sich in zwei Aufgabenschwerpunkte. Zunächst wird die Frage geklärt, inwieweit sich die Anwendung von Webanalytics im Vergleich zum klassischen Vertriebscontrolling für einen Einzelhandelsgeschäft unterscheidet. Um die Fragestellung zu beantworten, werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede für beide Ausprägungen des Handels verglichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass Vertriebscontrolling für den Einzelhandel und einen Onlineshop anwendbar sind. Webanalytics hingegen kann als Instrument von Webcontrolling betrachtet werden. Webcontrolling stellt sich als Ausprägung des Vertriebscontrolling dar, das sich speziell um die Auswertung und Analyse der Besucher auf einer Webseite beschäftigt. Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die praktische Umsetzung für einen Onlineshop hingearbeitet. Der Onlineshop wird dabei in einem gesamten Kontext untersucht. Es werden Aufgabenschwerpunkte erarbeitet, auf die bei der Erstellung eines Onlineshops zu achten ist. Im Ergebnis wird ein Shopsystem vorgestellt, welches für den Einstieg in das Onlinegeschäft verwendet werden kann.

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Semiotics is hardly known in German business literature and management practice, despite the fact that its methodological approaches to discourse analysis have already been broadly absorbed by management theory in France and the United States. The present contribution points out why the general echo of semiotic theory and its numerous applications to business administration has remained limited so far, especially when compared with its potential for describing and explaining management problems. It is important, then, to show what the object of semiotic research is, independent of any semiotic orientation or school. What tools have been developed so far, and which discourses in business administration were chosen to apply these tools? The problems limiting a broader use of semiotic instruments in business administration are explained in detail, and the research perspectives are illustrated. Die in der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre (BWL) noch wenig bekannte Semiotik und die in ihrem Rahmen entwickelten methodologischen Ansätze zur Analyse von Diskursen haben insbesondere in Frankreich und in den USA schon eine weite Verbreitung gefunden. Das Echo, auf welches die Semiotik trifft, bleibt im Vergleich zum Beitrag, den sie hinsichtlich der Beschreibung und Erklärung betriebswirtschaftlicher Tatbestände leisten könnte, noch sehr beschränkt - und dies, obwohl ihre grundsätzliche wissenschaftliche Leistungsfähigkeit inzwischen an Hand zahlreicher Beispiele aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich belegt werden konnte. Es ist deshalb wichtig und interessant zu zeigen, was der Forschungsgegenstand der Semiotik ist - und zwar unabhängig von den verschiedenen Schulen der Semiotik. Welche Instrumente hat sie entwickelt? Auf welche betriebswirtschaftlichen Diskurse sind diese Instrumente bereits angewandt worden? Zum Schluss werden die Probleme dargestellt, die einen breiteren Einsatz semiotischer Instrumente in der Betriebswirtschaftslehre behindern und dabei auch die verschiedenen Forschungsrichtungen erläutert.