234 resultados para leistenhernienreparation, langzeitergebnisse, transperitonealer Zugang, TAPP
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The synthesis of the three N,N′-di(4-coumaroyl)tetramines, i.e., of (E,E)-N-{3-[(2-aminoethyl)amino]propyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(ethane-1,2-diyl)bis[prop-2-enamide] (1a), (E,E)-N-{4-[(2-aminoethyl)amino]butyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(ethane-1,2-diyl)bis[prop-2-enamide] (1b), and (E,E)-N-{6-[(2-aminoethyl)amino]hexyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(ethane-1,2-diyl)bis[prop-2-enamide] (1c), is described. It proceeds through stepwise construction of the symmetric polyamine backbone including protection and deprotection steps of the amino functions. Their behavior on TLC in comparison with that of 1,4-di(4-coumaroyl)spermine (=(E,E)-N-{4-[(3-aminopropyl)amino]butyl}-3,3′-bis(4-hydroxyphenyl)-N,N′-(propane-1,3-diyl)bis[prop-2-enamide]; 2) is discussed.
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Das Verständnis vom Unterricht als Interaktionssystem (vgl. Breidenstein, 2010; Brophy & Good, 1976; Jackson, 1968; Mehan, 1998; Vanderstraeten, 2001), unterstreicht die Bedeutung der gegenseitigen Wahrnehmung von Unterrichtsstörungen für den Aufbau von sozialer Ordnung im Unterricht (vgl. Herzog, 2002, 2011; Kieserling, 1999, S. 110ff.; Luhmann, 1984; Vanderstraeten, 2001). Somit sind Unterrichtsstörungen nicht im Fehlverhalten einzelner Schülerinnen und Schüler zu verorten, sondern als Ergebnis einer unzulänglich funktionierenden Interaktionsbasis des Unterrichts zu verstehen. Dabei grenzen wir den Begriff der Unterrichtsstörung auf Störungen der sozialen Ordnung des Unterrichts ein. Unterrichtsstörungen können sich demgemäss in Form von Regelverletzungen, Schwatzen, Dazwischenrufen, Missachtung der Lehrerautorität, Rempeleien etc. äußern, wobei oft auch Disziplinprobleme miteingeschlossen werden (vgl. Nolting, 2002). Das Defizit der bisherigen Forschung, die entweder die Schüler- oder die Lehrerperspektive fokussierte (Woolfolk Hoy & Weinstein 2006, p. 206), wird im vorliegenden Beitrag durch einen multiperspektivischen Zugang, der beide Perspektiven einander gegenüberstellt, behoben. Dazu analysieren wir die Wahrnehmung von Unterrichtsstörungen aus der Sicht der Lehrpersonen sowie aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler derselben Schulklassen. Die erste Fragestellung lautet daher, inwiefern sich die Wahrnehmung von Unterrichtsstörungen in Abhängigkeit vom Ausmaß der Störung zwischen der Lehrperson und ihren Schülerinnen und Schüler unterscheidet. Die zweite Fragestellung betrifft die Reaktion der Lehrkräfte auf Unterrichtsstörungen. Dabei untersuchen wir, wie weit die Wahrnehmung der Lehrerreaktionen auf Unterrichtsstörungen durch die Schülerinnen und Schüler mit der Selbstwahrnehmung der Lehrperson übereinstimmt. In methodischer Hinsicht verfolgt die Studie einen multimethodischen Ansatz, der sowohl quantitative als auch qualitative Daten zur Analyse der Forschungsfragen beizieht. Die Datenbasis der Analysen stammt aus einem Forschungsprojekt, das in fünf deutschsprachigen Kantonen der Schweiz durchgeführt wurde und zwei Phasen umfasste. In der ersten (quantitativen) Projektphase wurden Schülerinnen und Schüler (N = 4394) sowie deren Lehrpersonen (N = 225) der 5. Primarstufe mittels eines standardisierten Fragebogens befragt (Makarova, Schönbächler, & Herzog, 2008). Für die zweite (qualitative) Forschungsphase wurden 24 Klassen nach typologischen Kriterien ausgewählt. In diesen mittlerweile 6. Klassen gaben Schülerinnen und Schüler in Einzel- und Gruppeninterviews (N = 192) vertiefende Auskünfte zum Unterricht (Schönbächler, Makarova, & Herzog, 2009). Eine auf den Interviewanalysen beruhende Ergebniszusammenstellung wurde den Lehrpersonen (N = 20) der in der zweiten Forschungsphase beteiligten Klassen zur Stellungnahme vorgelegt (Makarova, Schönbächler, & Herzog, 2010). Im Hinblick auf die erste Fragestellung zeigen die Ergebnisse eine weitgehende Übereinstimmung von Lehrer- und Schülerperspektive bei der Wahrnehmung von Unterrichtsstörungen, und zwar sowohl in Klassen mit niedrigem als auch in solchen mit hohem Störausmaß. Unterschiede zwischen der Lehrer- und Schülerwahrnehmung zeigen sich jedoch bei der zweiten Fragestellung. Die Lehrkräfte der Klassen mit hohem Störausmaß beurteilen hierbei ihre Reaktion auf Unterrichtsstörungen weit vorteilhafter als ihre Schülerinnen und Schüler. Zudem legen unsere Ergebnisse eine semantische Instabilität des Begriffs Unterrichtsstörungen nahe, in dem sie eine unterschiedliche Bedeutung von Unterrichtsstörung in Klassen mit hohem und tiefem Störausmaß belegen. Insgesamt erweist sich die im vorliegenden Beitrag angewandte Multiperspektivität in der Erfassung von Unterrichtsstörungen als gewinnbringend, da dadurch die Komplexität der sozialen Situation des Unterrichts veranschaulicht werden kann.
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Hintergund Seit mehr als 10 Jahren wird der kathetergestützte Aortenklappenersatz (Transkatheter-Aortenklappenimplantation, „transcatheter aortic valve implantation“, TAVI) durchgeführt. Bereits in der Anfangsphase haben sich eingriffstypische Komplikationen nach transfemoralem Zugang herauskristallisiert. Ziel der Arbeit Beispielhaft wird anhand von 4 Sektionsfällen beschrieben, wie die Indikationsstellung zur TAVI und die Vermeidbarkeit der Komplikation zu prüfen ist. Material und Methoden Bei einer 86-jährigen Frau war es im Rahmen eines Repositionsversuchs des Implantats zu einem Abriss der rechten Beckengefäße gekommen. Bei einer 82-jährigen Frau war es während der Intervention zu einem Einriss des Aortenklappenrings mit Perikardtamponade gekommen. Eine 89-jährige Frau erlitt während der Intervention eine gedeckte Aortenverletzung und war während der anschließenden operativen Versorgung des Defekts verstorben. Im vierten Fall war bei einer 83 Jahre alt gewordenen Patientin im Rahmen des transfemoralen Klappenersatzes die Positionierung der Klappe misslungen, und ventrikelwärts entwickelte sich eine Embolisation der entfalteten Klappe. Es wurde eine zweite gleichartige Klappe positioniert, die in der Aorta hielt. Ergebnisse Die Indikationsstellung zur TAVI war in den 4 Fällen der multimorbiden Patientinnen gerechtfertigt. Die Komplikationen waren sehr unterschiedlich und die Gefäßverletzungen in 2 Fällen aufgrund der begonnenen Operationen nicht mehr zu prüfen. Schlussfolgerungen Die Versorgung einer Komplikation ist beim indikationsgerechten Patientenkollektiv aufgrund der Multimorbidität extrem schwierig und mit zahlreichen weiteren Komplikationen behaftet. Schlüsselwörter Herzklappenerkrankungen – Herzklappenprothese – Minimalinvasive Verfahren – Behandlungsfehler – Inoperabilität
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[s.c.]
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Open Educational Resources (OER) sind offen lizensierte und frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, deren Inhalte übernommen, angepasst und unter der gleichen Lizenz weiter verbreitet werden dürfen. Sie stellen einen wichtigen Beitrag zum lebenslangen Lernen dar. In Zusammenhang mit dem wechselnden Rollenverständnis von Wissenschaftlichen Bibliotheken hin zu einem Lernort, gewinnen OER zunehmend an Bedeutung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung und dem Umgang von OER in Wissenschaftlichen Bibliotheken. Dargestellt an ausgewählten Beispielen im Zusammenhang mit dem Studium von Flüchtlingen an der KIRON-Universität und deren Zugang zu deutschen Hochschulen. Abschließend gibt diese Arbeit einen Ausblick auf Bereiche, aus denen Bibliotheken zukünftige Dienstleistungen für Ihre Trägereinrichtungen im Bereich der OER entwickeln können. Die Arbeit basiert auf einer Prüfungsleistung vom 14.02.2016 in der Lehrveranstaltung „Aktuelle Entwicklungen im Informationsmanagement“ unter Frau Dr. Ina Blümel.
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Zugang zu verlässlicher und bezahlbarer elektrischer Energie für jeden Bürger, das ist das erklärte Ziel der Regierung von Bangladesch. Von den 154 Millionen Einwohnern des Landes sind bisher nur etwa 55% an das Stromnetz angeschlossen, im dem schon seit vielen Jahren ein chronischer Energieengpass herrscht. Bangladesch strebt für die Zukunft ein Wirtschaftswachstum von bis zu 9% pro Jahr an, was eine drastische Steigerung des Energiebedarfs zur Folge haben wird. Dieser soll primär durch fossile Energieträger, insbesondere durch die landeseigenen Gas- und Kohlereserven gedeckt werden. Auch der Einstieg in die Atomenergie ist geplant. Derzeit werden über 97% der netzgebundenen elektrischen Energie aus nicht regenerativen Energien gewonnen. Bei der nicht netzgebundenen Versorgung überwiegen die erneuerbaren Energien mit mehr als 86%.Die vorliegende Diplomarbeit untersucht das Potential der Photovoltaik in Bangladesch, der von allen regenerativen Energien dort das größte Potential zugeschrieben wird. Auch wenn das vom Monsun und von hohen Temperaturen geprägte Klima keine optimalen Bedingungen für die Nutzung von Photovoltaik bietet, versprechen Jahresglobalstrahlungssummen von mehr als 1.800 kWh/m² sehr gute Erträge. Die geografisch günstige Lage ermöglicht Flächennutzungsgrade von 1:1,4. Damit ist auf einer für Bangladesch ermittelten Fläche von 2.509 km² die Installation von Solarmodulen mit einer Leistung von 36,7 GW möglich, was umgerechnet 277 GWp entspricht. Dünnschichtmodule liefern wegen ihrer geringen Temperaturempfindlichkeit die besten Erträge von fast 1.400 kWh/kWp im Jahr, kristalline Zellen liefern dagegen auf den m² bezogen die besten Erträge von mehr als 260 kWh/m². In Deutschland liefert eine vergleichbare Anlage mindestens 20% weniger Ertrag. (...)
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(Résumé de l'ouvrage) Die RGG4 bietet in 15 665 Artikeln und Teilartikeln einen fundierten Überblick über Religion und Religionen, wie sie gelebt und gedacht wurden und werden. Sie bietet den neuesten Forschungsstand, dargestellt von 3 972 ausgewiesenen Kennern der jeweiligen Materie aus 74 Ländern. Die RGG4 führt die Tradition der ersten drei Auflagen fort: Aus der Mitte des evangelischen Glaubens ist weit mehr als die Theologie im Blick, nach deren Kriterien wird aber gewichtet.Die RGG4 erschließt die Themen in Form von biographischen Artikeln, Länder-, Orts-, Begriffs- und Ereignisartikeln sowie Artikeln über Gruppierungen und Institutionen. Knappe Definitionsartikel und Querverweise erleichtern die schnelle Information. Ausführliche Reihenartikel behandeln Stichworte wie "Abendmahl" oder "Christentum" aus vielerlei Perspektiven. Die RGG4 ist durch die Artikelvielfalt und die detailgenaue Darstellung ein Nachschlagewerk; zugleich ist sie eine Lehr- und Repetitionsbibliothek. Sie bringt mit einem ausgesucht lesbaren Schriftbild ein Maximum an Information auf einer Seite. Die acht Bände der RGG4 decken jeweils ganze Buchstaben ab. Der das Werk abschließende Registerband ermöglicht den Zugang zu dem in der RGG4 enthaltenen Wissen nach noch spezielleren Fragestellungen wie beispielsweise Namen und Stichworten, die keinen Haupteintrag haben. Selbstverständlich ist die RGG4 auf alterungsbeständigem Papier gedruckt, solide fadengeheftet und in Buckramleinen gebunden. Die RGG4 erhielt von der Stiftung Buchkunst die Auszeichnung "Eines der schönsten Bücher 1998. Vorbildlich gestaltet in Satz, Druck, Bild und Einband."
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Rekapitulation der Thesen und Ergebnisse In den nachfolgenden Abschnitten werden zur besseren Übersicht nochmals die zentralen Gesichtspunkte der Untersuchung und der wichtigsten Resultate zusammengefasst Zum Schluss werden die Untersuchungsergebnisse noch unter dem Blickwinkel ihrer praktischen Konsequenzen für die Umsetzung einzelner drogenpolitischer Zielsetzungen ausgewertet und die Problembereiche identifiziert, welche zusätzliche Forschungsanstrengungen erforderlich machen A Theoriebildung und Forschungsansatz Die Untersuchung verwendet einen multimodalen methodischen Ansatz (direkte Befragung Strafaktenanalyse und Auswertung amtlicher Statistiken) zur Analyse typischer Anpassungsmechanismen und konkreter Handlungsstrategien als Reaktion auf den behördliche Repression des lokalen Drogenmarktgeschehens Sie fokussiert auf den Kreis regelmäßiger Heroin und/oder Kokainkonsumenten die sich zeitweilig an bekannten Treffpunkten der sogenannten <
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(Résumé de l'ouvrage) Die RGG4 bietet in 15 665 Artikeln und Teilartikeln einen fundierten Überblick über Religion und Religionen, wie sie gelebt und gedacht wurden und werden. Sie bietet den neuesten Forschungsstand, dargestellt von 3 972 ausgewiesenen Kennern der jeweiligen Materie aus 74 Ländern. Die RGG4 führt die Tradition der ersten drei Auflagen fort: Aus der Mitte des evangelischen Glaubens ist weit mehr als die Theologie im Blick, nach deren Kriterien wird aber gewichtet.Die RGG4 erschließt die Themen in Form von biographischen Artikeln, Länder-, Orts-, Begriffs- und Ereignisartikeln sowie Artikeln über Gruppierungen und Institutionen. Knappe Definitionsartikel und Querverweise erleichtern die schnelle Information. Ausführliche Reihenartikel behandeln Stichworte wie "Abendmahl" oder "Christentum" aus vielerlei Perspektiven. Die RGG4 ist durch die Artikelvielfalt und die detailgenaue Darstellung ein Nachschlagewerk; zugleich ist sie eine Lehr- und Repetitionsbibliothek. Sie bringt mit einem ausgesucht lesbaren Schriftbild ein Maximum an Information auf einer Seite. Die acht Bände der RGG4 decken jeweils ganze Buchstaben ab. Der das Werk abschließende Registerband ermöglicht den Zugang zu dem in der RGG4 enthaltenen Wissen nach noch spezielleren Fragestellungen wie beispielsweise Namen und Stichworten, die keinen Haupteintrag haben. Selbstverständlich ist die RGG4 auf alterungsbeständigem Papier gedruckt, solide fadengeheftet und in Buckramleinen gebunden. Die RGG4 erhielt von der Stiftung Buchkunst die Auszeichnung "Eines der schönsten Bücher 1998. Vorbildlich gestaltet in Satz, Druck, Bild und Einband."
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