Sous un même toit? La formation et la transformation des maisonnées dans le Sud du Maroc : le cas des Ammeln (Tafraout, Anti-Atlas)

Thèse réalisée en cotutelle avec l'École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS, Paris).

Harmonium : un projet artistique progressif et spirituel occulté par un récit d’affirmation nationale

Ce mémoire propose un regard transdisciplinaire : historique, sociologique et musical sur Harmonium, un groupe culte de folk-rock progressif québécois des années 1970. Y sont étudiées la révolution musicale engendrée par l’arrivée du folk et du rock progressif au Québec ainsi que la mise en récit de l’œuvre et de l’histoire d’Harmonium. Les œuvres du groupe, les sources écrites d’époque (articles de journaux et de revues), l’histoire documentaire et l’histoire et la mémoire publiques y sont confrontées pour analyser les processus narratifs. D’abord, l’essor du groupe est situé dans les transformations de la scène musicale québécoise au cours des années 1960-1970. L’histoire d’Harmonium, entre 1972 et 1978, est ensuite reconstituée au travers des sources d’époque, articles scientifiques et biographies. Par la suite, les caractéristiques musicales des œuvres ainsi que les thèmes, valeurs et messages véhiculés par le groupe sont examinés. L’essor et le succès d’Harmonium sont ainsi réinterprétés au travers du développement de la scène musicale progressive internationale et de la popularisation de la contre-culture. Finalement, en regard de l’ambiguïté politique d’Harmonium dans les sources historiques, la prédominance des réinterprétations néonationalistes de son œuvre et de son histoire sont analysées selon un processus de mise en récit de l’histoire nationale. Il en ressort que la narration prédominante au sein de l’histoire et de la mémoire publiques semble assimiler le destin des artistes québécois à celui du peuple et de la nation. Dans le cas d’Harmonium, ce récit qui s’appuie principalement sur le nationalisme de Serge Fiori, la figure de proue du groupe, contribue à l’occultation du projet artistique spirituel, progressif, contre-culturel et « authentique » du groupe.

Von den Markenteilungen bis zum Emscher Landschaftspark: Freiraumverluste und Freiraumschutz im Ruhrgebiet

In der vorliegenden Arbeit werden die Erfolge und Misserfolge der Freiraumpolitik im Ruhrgebiet untersucht. Ausgangspunkte sind der Freiraumschwund, der über einen Zeitraum von fast 200 Jahren dokumentiert wird, sowie die Gegenbewegungen, die sich für den Freiraumschutz einsetzen. Nach der Vorstellung einer Freiraumtypologie werden diese Entwicklungen in detaillierten historischen Abrissen für jeden Freiraumtyp dargestellt, woraus sich eine eigene Ruhrgebietsgeschichte - aus der Perspektive der Freiflächen und ihrer Nutzer - ergibt. Folgerichtig beginnt die vorliegende Arbeit nicht mit Kohle und Eisen, sondern mit der Land- und Forstwirtschaft. Anhand historischer Quellen wird die gängige Am-Anfang-war-die-Heide-These widerlegt, denn das Ruhrgebiet war waldreich und ein produktiver Agrarraum. Landwirtschaftliche Flächen- und Waldverluste sind die Basis der Siedlungstätigkeit. Ohne die Gemeinheitsteilungen im 19. Jahrhundert wären die Stadterweiterungen und Industrieansiedlungen im Ruhrgebiet nicht möglich gewesen. Die - in Grundzügen im Ersten Weltkrieg entwickelte - Agrarpolitik mit der Förderung von Produktivitätssteigerungen und Hofaufgaben erleichterte den weiteren Entzug von Agrarflächen, und genauso wirkt heute die Liberalisierung der Agrarmärkte. Alternative Ansätze (z.B. Direktvermarktung) konnten diesen Trend noch nicht aufhalten. Auch das Baumschutzgesetz von 1922 konnte die nationalsozialistischen Kahlschläge, die Waldverluste im Zweiten Weltkrieg und durch den Wiederaufbau nicht verhindern. Erst seit der Deindustrialisierung, der Aufforstung von Halden und der Umweltbewegung nehmen Wälder wieder zu. Demgegenüber treten Ende des 19. Jahrhunderts völlig neue Freiraumtypen auf. Die bürgerschaftliche Kleingartenbewegung wurde dank ihrer Bedeutung für die Ernährung in den Städten seit dem Ersten Weltkrieg vom Staat stark unterstützt, von den Nationalsozialisten gleichgeschaltet, konnte aber in den 1950er Jahren ihren bürgerschaftlichen Charakter und ihre Stärke wieder zurückgewinnen. Auch wenn Kleingärten als bauliche Reserveflächen missbraucht werden, geschieht dies nicht mehr ohne Ersatzland. Im Unterschied hierzu wurde die Stadtparkbewegung kommunalisiert. Sodann entstanden Volksparks mit Sportanlagen, ästhetisch ausgerichtete Gartenschauen, die breit gefächerten Revierparks der 1970er Jahre und neue Parktypen im Emscher Landschaftspark. 1920 wird der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk gegründet, der mit den Verbandsgrünflächen ein eigenes Instrument zum Freiraumschutz und die Kompetenz zur Fluchtlinien- bzw. Bebauungsplanung erhielt. Inzwischen darf der Verband, vor einigen Jahren in den Regionalverband Ruhr umgewandelt, zu kommunalen Planungen nur noch Stellungnahmen abgeben. Schon früh versuchte der Verband, industrielles Ödland zu begrünen. Nach den Bahndammbegrünungen vor dem Zweiten Weltkrieg hat er seit den 1950er Jahren Halden aufgeforstet, bis in den 1990er Jahren der Aufbau des Emscher Landschaftsparks begann. Zechen- und Industriebrachen werden in neue Parks, Halden und Mülldeponien in Landmarken und Freizeitlandschaften verwandelt. Zu fragen ist, was aus diesen Geschichten für die Freiraumpolitik folgt. Zwei gegensätzliche Thesen werden diskutiert: die Tragedy of the Commons, die im Gemeineigentum die Ursache ökologischer Probleme sieht, während der Common-Property-Ansatz gerade in gemeinschaftlichen Nutzungen einen Ansatz für Problemlösungen sieht. Dabei liegt eine Besonderheit von Freiräumen in ihrem hohen Öffentlichkeitsgrad, d.h. dass sie von vielen Menschen genutzt werden und gleichzeitig mehrere, z.B. produktive, ökologische, politische oder berufliche Funktionen erfüllen. Untersucht wird, inwieweit erfolgreich gesicherte Freiflächen Merkmale von stabilen Common-Property-Institutionen tragen, d.h. welche Funktionen die Freiräume erfüllen, wie ihre Nutzung geregelt ist und vor allem welchen Einfluss die Nutzer auf Entscheidungen haben. Thesenhaft lässt sich zusammenfassen, dass ein Teil der Freiräume sein Wachstum einer derzeit unverzichtbaren Funktion verdankt, nämlich der Camouflage von Müll und Altlasten, die eine bauliche Nutzung ausschließen. Andere Freiräume verdanken ihren Bestand ihren vielfältigen Nutzungen, zur Erholung, durch Denkmäler, für Veranstaltungen, aber auch der Wertsteigerung für umliegende Wohngebiete. Ein kleiner Teil der Freiräume hat tatsächlich einen Common-Property-Charakter: Kleingartenanlagen, die von bürgerschaftlichen Gruppen gegründeten Parks sowie die Flächen, die durch Bürgerinitiativen o.ä. gegen eine bauliche Umnutzung verteidigt werden. Grund genug, um die Idee eines Netzwerks von Parkvereinen aufzugreifen, die sich von bürgerschaftlicher Seite aus für Freiräume einsetzen können.

Introduction to graphic arts history

An introductory 1 hour lecture given in wk2 to x50 year 1 Graphic Arts students at Winchester School of Art. The aims of the lecture are: 1. Explore how to use historical sources appropriately 
to inform design practice
 2. Make connections between contemporary 
designs and the past

La incidencia del Movimiento Islámico de Uzbekistán en el establecimiento de una agenda de seguridad uzbeka en Asia Central 1991-2012

El interés del presente estudio de caso es analizar la estrategia de securitización implementada por el Presidente de la Republica de Uzbekistán Islam Karimov sobre el Movimiento Islámico de Uzbekistán. Se describe y se explica cómo desde las lógicas históricas y étnicas acontecidas en Asia Central, se pueden comprender los alcances internacionales de la confrontación antagónica ejercida entre uzbekos al apoyar ideas de corte secular e islamista. Así, siguiendo los parámetros establecidos por Barry Buzan con respecto a la securitización, se puede llegar a identificar la creación de una agenda de seguridad uzbeka en la región de Asia Central, cuyos logros permitieron disminuir el riesgo de la amenaza insurgente.

La Independencia en tres novelas andinas: Mientras llega el día, La tragedia del Generalísimo y Bolívar. Delirio y epopeya (Dossier: Bicentenario, rastros y revelaciones de la Independencia)

La autora revisa tres novelas que leen la Historia bajo nuevos planteamientos y que proponen otro sentido de heroicidad. La tragedia del Generalísimo, de Denzil Romero, evoca al criollo ilustrado Francisco de Miranda, teórico de los procesos de Independencia. Riera enfatiza las cualidades casi divinas del héroe, sus dudas y excentricidades, su paso de la defensa del realismo al de la causa americana. Mientras llega el día, de Juan Valdano, mira a la Independencia desde una visión contrahegemónica. Riera rescata la noción de que los eventos de 1810, en Quito, no fueron manifestación del nacionalismo criollo, sino de un heterogéneo colectivo social y cultural, el mestizo, que buscaba superar viejos agravios. La biografía Bolívar. Delirio y epopeya, de Víctor Paz, juega con el mito sin alejarse de las fuentes historiográficas. La autora reflexiona sobre los rasgos que definirían al Libertador: cordura-delirio, lucidez-locura, sobre la idea de la emancipación como deseo de posesión de tierras, otorgado por el derecho de nacimiento y negado por la herencia de la sangre. El protagonismo entonces no sería exclusivo de Bolívar, aunque este perviva como paradigma cultural, capaz de legitimar actuales presupuestos de de-colonialidad.

Interest in Medieval accounts: examples from England, 1272-1340

The charging of interest for borrowing money, and the level at which it is charged, is of fundamental importance to the economy. Unfortunately, the study of the interest rates charged in the middle ages has been hampered by the diversity of terms and methods used by historians. This article seeks to establish a standardized methodology to calculate interest rates from historical sources and thereby provide a firmer foundation for comparisons between regions and periods. It should also contribute towards the current historical reassessment of medieval economic and financial development. The article is illustrated with case studies drawn from the credit arrangements of the English kings between 1272 and c.1340, and argues that changes in interest rates reflect, in part, contemporary perceptions of the creditworthiness of the English crown.

The reception of T. S. Bayer’s 'Historia Regni Graecorum Bactriani' (1738)

Theophilus (Gottlieb) Siegfried Bayer (1694-1738) is usually credited as the first person in modern times to address the history of the Greeks in Bactria in a serious way. Bayer’s Historia Regni Graecorum Bactriani, brings together numismatic and historical research. He describes two Graeco-Bactrian coins which he was able to examine first hand, and collects and comments upon the Classical historical sources on the Greek kingdoms of Bactria and India. It was published in St. Petersburg in 1738, where Bayer, a German, held an academic position. In this short article, I am interested in two questions surrounding the Historia Regni Graecorum Bactriani. First (and relatively briefly), how Bayer conducted his research without first hand access to source material and without himself travelling in Bactria – or indeed further east than St. Petersburg. Secondly, the way in which Bayer’s scholarship was received by some of his contemporaries and by later writers, outside the field of Bactrian studies.

”När man kollar på bilden tänker man så här” : en receptionsstudie av gymnasieelevers uppfattning om bilder som kunskapskällor i historieundervisningen

Images are used in history education for a variety of reasons, not least to generate interest through a better understanding of historical events and people. The aim of this study was to investigate how historical pictures, either illustrated or documentary/photographic, can be used as a resource for activating and improving pupils' historical empathy, in the way described by Stéphane Lévasque. I conducted a reception study on five different focus groups consisting of pupils from different upper secondary schools in Sweden. The pupils varied with regard to number of credits for admission to upper secondary school. A sixth group of pupils was interviewed as a contrasting control group in order to add perspective to the results. The discussions were based on the pupils' interpretations of 34 selected pictures, all of which were taken from the most common history textbooks. Each pupil was asked to choose the picture he/she felt was the most representative historical image. On the basis of the strategies used by the pupils when interpreting the pictures and discussing them, the material was analysed in accordance with Lévesque's categories: imagination, historical contextualisation and morals. The last category, morals, was further divided into three sub-categories: sense of justice, sympathy and progression. The reflections of the pupils and the degree of contextualisation varied. It appeared that the pupils were less inclined to discuss assumptions about the persons in the pictures; instead they chose to discuss the historical context in question. The pictures in this study did not seem to trigger the pupils to fabricate anachronistic reasoning about history; when they did produce lengthy reasoning, it was contextual, structural and metahistorical. In this context, the pupils who belonged to the group with the highest average of credits showed some signs of reflection on the basis of historical context and some criticism about the historical sources. On no occasion did any of the pupils choose a picture as a concrete expression of injustice. One of the questions this study aimed to explore was whether a lack of historical context affects how pictures trigger emotions and reasoning on the basis of moral aspects. Some of the pupils displayed moral standpoints, primarily the degree of morals concerning injustice. One possible interpretation could be that the feeling of being unfairly treated and subjected to insulting behaviour and social injustice was something the pupils could relate to. The group of pupils who had not yet studied history at upper secondary school, the control group, generally made reflections using this sort of reasoning when they discussed the historical aspects of the pictures.

Projeto para criação do Centro de Pesquisa e Documentação de História Oral e Ciências Sociais (Beira, Moçambique)

A presente dissertação tem como objetivo central propor a criação do Centro de Pesquisa e Documentação de História Oral e Ciencias Sociais na cidade da Beira, em Moçambique. Pretende-se, com o Centro, promover projetos que possibilitem a constituição de acervos de caráter histórico e documental, contribuindo, assim, para o desenvolvimento da pesquisa acadêmica e para a valorização da história e da cultura Moçambicanas. O Centro terá como principal ferramenta metodológica de pesquisa a história oral. O acervo a ser constituído no contexto de distintos projetos resultará, portanto, de entrevistas gravadas com atores de diferentes extratos sociais, todos eles participantes diretos de eventos relevantes da história recente de Moçambique. Essas entrevistas deverão estar disponíveis, no Centro, juntamente com outros tipos de fontes, coletadas e organizadas com o objetivo de constituir um centro de referência sobre a história contemporanea do país. Toda a atividade do Centro será acompanhada de projetos de qualificação de equipes. Neste sentido, o Centro terá de lidar com dois importantes campos: a pesquisa, produção, preservação e difusão de fontes para a história contemporânea; e o apoio didático-pedagógico aos diversos níveis do processo de aprendizagem.

Leituras brasileiras sobre a nova ordem internacional (1989-1994)

O presente trabalho é resultado de pesquisa realizada a respeito das leituras brasileiras sobre a Nova Ordem Internacional. A partir da investigação em fontes históricas depositadas no Centro de Pesquisa e Documentação em História Contemporânea do Brasil (CPDOC/FGV), como os documentos textuais do Arquivo Marcílio Marques Moreira e as entrevistas de Celso Amorim, Celso Lafer, Gelson Fonseca e Luiz Felipe Lampreia, procurouse analisar as principais ideias de três personagens históricos diretamente envolvidos com a formulação da política externa brasileira no período da Nova República, mais especificamente entre 1989 e 1994: Celso Lafer, Gelson Fonseca e Rubens Ricupero. Para tanto, buscou-se destacar as principais formas de interpretação do sistema internacional alterado pelo fim do conflito bipolar com o apoio da literatura mais recente produzida na área, como os trabalhos de Odd Westad (2005), Andrew Hurrell (2001, 2007) e John Ikenberry (2005). Os dados coletados durante o processo de feitura da pesquisa permitem-nos afirmar que, no Brasil, os temas da autonomia e do desenvolvimento são resilientes. Os debates sobre autonomia e desenvolvimento, tão caros ao discurso acadêmico e político nacionalista desenvolvido nos anos 50, além de terem permanecido como preocupação de fundo nas análises dos formuladores de política externa, demonstra que, no Brasil, o discurso modernizante retomou as ideias básicas do pensamento político nativo.

Ditadura, arquivo e memória: notas para um estudo sobre o caso Organização Política Operária (Polop)

A dissertação discute o processo de construção social dos arquivos e sua vinculação com a produção e difusão de narrativas memoriais, partindo da análise de um caso específico - a construção da memória da Política Operária (Polop) e a produção de um arquivo histórico da organização por parte de seus antigos militantes. Busca-se evidenciar como esse arquivo é produzido material e discursivamente pelo grupo, assim como pelas instituições custodiadoras, pelos profissionais de arquivo e pelas políticas públicas voltadas ao setor, que também exercem influência sobre a configuração adquirida por essas fontes históricas. Tomado, assim, menos como fonte e mais como objeto da investigação, o arquivo é compreendido como parte de um contexto de revisão memorial e historiográfica do período do regime militar (1964-1985), no qual adquire importância renovada. Deslocando-se o foco do conteúdo informacional dos arquivos em direção ao papel que desempenham enquanto matéria para a construção de novas narrativas históricas, busca-se problematizar a construção dessas fontes e entender como elas adquirem legitimidade como chaves de interpretação do passado.

A leitura de fontes antigas como possibilidade didatica: um exemplo a partir do Almagesto de Ptolomeu

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior

Palavra de púlpito e erudição no século XIII: A Legenda aurea de Jacopo de Varazze

A partir da consideração do mais importante exemplar da hagiografia medieval, a Legenda aurea do dominicano Jacopo de Varazze, o texto pretende discorrer sobre os diversos níveis de erudição dos clérigos cristãos no século XIII e sua importância para a consideração das fontes documentais do período.

Myths and facts in the chronicles of the conquest of Ancient Peru

The chronicles of historical sources are difficult because they are a mix of myths and facts experienced by their authors. Starting from this premise, this study analyzes some of the Spanish and indigenous sources on the conquest of the Inca people and the description of this world and people who were so different. Among the chroniclers chosen, the article highlights the reports by Jose de Acosta on the Mundus Novus and by Cieza de Leon and Garcilaso de la Vega on the myths of the first Inca chief; finally, Francisco de Xerez, Juan de Betanzos, among others, on the event of the imprisonment and murder of Atahualpa, which resulted in the conquest of the "Tahuantinsuyu" by the Spanish.