390 resultados para fibula


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

To assess the effect of age and disease on mineral distribution at the distal third of the tibia, bone mineral content (BMC) and bone mineral density (BMD) were measured at lumbar spine (spine), femoral neck (neck), and diaphysis (Dia) and distal epiphysis (Epi) of the tibia in 89 healthy control women of different age groups (20-29, n = 12; 30-39, n = 11; 40-44, n = 12; 45-49, n = 12; 50-54, n = 12; 55-59, n = 10; 60-69, n = 11; 70-79, n = 9), in 25 women with untreated vertebral osteoporosis (VOP), and in 19 women with primary hyperparathyroidism (PHPT) using dual-energy x-ray absorptiometry (DXA; Hologic QDR 1000 and standard spine software). A soft tissue simulator was used to compensate for heterogeneity of soft tissue thickness around the leg. Tibia was scanned over a length of 130 mm from the ankle joint, fibula being excluded from analysis. For BMC and BMD, 10 sections 13 mm each were analyzed separately and then pooled to define the epiphysis (Epi 13-52 mm) and diaphysis area (Dia 91-130 mm). Precision after repositioning was 1.9 and 2.1% for Epi and Dia, respectively. In the control group, at any site there was no significant difference between age groups 20-29 and 30-39, which thus were pooled to define the peak bone mass (PBM).(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The present study reports on the surgical and prosthodontic rehabilitation of 46 patients, 31 male and 15 female, after resection of oral tumors. The treatment was carried out from 2004 to 2007 at the Department of Prosthodontics, University of Bern, with a follow-up time of 3 to 6 years. The average age at diagnosis was 54 years. 76% of all tumors were squamous cell carcinoma, followed by adenocarcinoma. Resection of the tumors including soft and/or hard tissues was performed in all patients. 80% of them additionally underwent radiotherapy and 40% chemotherapy. A full block resection of the mandible was perfomed in 23 patients, and in 10 patients, the tumor resection resulted in an oronasal communication. 29 patients underwent grafting procedures, mostly consisting of a free fibula flap transplant. To enhance the prosthetic treatment outcome and improve the prosthesis stability, a total of 114 implants were placed. However, 14 implants were not loaded because they failed during the healing period or the patient could not complete the final treatment with the prostheses. The survival rate of the implants reached 84.2% after 4 to 5 years. Many patients were only partially dentate before the tumors were detected, and further teeth had to be extracted in the course of the tumor therapy. Altogether, 31 jaws became or remained edentulous. Implants provide stability and may facilitate the adaptation to the denture, but their survival rate was compromised. Mostly, patients were fitted with removable prostheses with obturators in the maxilla and implant-supported complete dentures with bars in the mandible. Although sequelae of tumor resection are similar in many patients, the individual intermaxillary relations, facial morphology and functional capacity vary significantly. Thus, individual management is required for prosthetic rehabilitation.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Clavicle reconstruction is a rare operation. In most cases a mid-shaft defect of the clavicle is bridged by using different grafting techniques or musculo-osteous flaps. In some clinical situations where reconstruction is not a suitable option claviculectomy as a salvation procedure has proven to be an acceptable solution. In the paediatric population the challenge of both the cosmetic and the functional result attempting reconstruction of large bone defects is of higher demand. To our knowledge, this is the first case of a successful clavicle reconstruction with a sufficient follow-up using a free vascularised fibula graft in a child. This case provides a technique description, considerations in the paediatric population, an overview of other techniques used, and a long-term follow-up.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND Children and adolescents are at high risk of sustaining fractures during growth. Therefore, epidemiological assessment is crucial for fracture prevention. The AO Comprehensive Injury Automatic Classifier (AO COIAC) was used to evaluate epidemiological data of pediatric long bone fractures in a large cohort. METHODS Data from children and adolescents with long bone fractures sustained between 2009 and 2011, treated at either of two tertiary pediatric surgery hospitals in Switzerland, were retrospectively collected. Fractures were classified according to the AO Pediatric Comprehensive Classification of Long Bone Fractures (PCCF). RESULTS For a total of 2716 patients (60% boys), 2807 accidents with 2840 long bone fractures (59% radius/ulna; 21% humerus; 15% tibia/fibula; 5% femur) were documented. Children's mean age (SD) was 8.2 (4.0) years (6% infants; 26% preschool children; 40% school children; 28% adolescents). Adolescent boys sustained more fractures than girls (p < 0.001). The leading cause of fractures was falls (27%), followed by accidents occurring during leisure activities (25%), at home (14%), on playgrounds (11%), and traffic (11%) and school accidents (8%). There was boy predominance for all accident types except for playground and at home accidents. The distribution of accident types differed according to age classes (p < 0.001). Twenty-six percent of patients were classed as overweight or obese - higher than data published by the WHO for the corresponding ages - with a higher proportion of overweight and obese boys than in the Swiss population (p < 0.0001). CONCLUSION Overall, differences in the fracture distribution were sex and age related. Overweight and obese patients seemed to be at increased risk of sustaining fractures. Our data give valuable input into future development of prevention strategies. The AO PCCF proved to be useful in epidemiological reporting and analysis of pediatric long bone fractures.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Fractures of the growing bone require fixation techniques, which preclude any injury to the growth plate regions. This requirement is met by Elastic Stable Intramedullary Nails (ESIN) which are positioned between both metaphyseal regions. Pronounced malposition and/or shortening, open fractures and fractures with impending skin perforation are indications for clavicle nailing in adolescents. Retrograde nailing with two elastic nails, inserted from lateral, is the method of choice for stabilization of humerus fractures. In radial neck fractures with severe tilting of the radial head, a retrograde nail may reduce and fix the head. In Monteggia lesions, the ulna fracture is reduced and fixed with an antegrade nail. Forearm fractures with unacceptable axial deviation are reduced and fixed with one antegrade nail in the ulna and a retrograde nail in the radius. Ascending elastic nailing is done for femur shaft and proximal femur fractures. The medial and lateral entry sites are located above the distal physis. End caps are used to prevent shortening in spiral and multiple segment fractures. Fractures of the distal third of the femur are nailed in a descending technique. The entry sites of two nails are located on the lateral cortex below the greater trochanter. Combined tibia and fibula fractures, open fractures and unstable fracture types such as spiral and multifragmental tibia fractures are good indications for ESIN. Descending nailing is the method of choice. The nail entry points are medially and laterally distal to the apophysis of the proximal tibia. Thorough knowledge of each fracture type, fracture location and age specific healing pattern is necessary for safe and effective treatment of pediatric fractures

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Well-preserved and diverse silicoflagellate and ebridian populations are found in the lower and middle Eocene sediments of DSDP Site 605 and the upper Miocene sediments of DSDP Site 604. The ebridians outnumber the silicoflagellates in the siliceous interval of Site 605, but are less numerous at Site 604. The abundances of the various taxa are tabulated.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Nearly complete Paleogene sedimentary sequences were recovered by Leg 114 to the subantarctic South Atlantic. Silicoflagellate assemblages from the Paleogene and immediately overlying lower Neogene from Sites 698 (Northeast Georgia Rise), 700 (East Georgia Basin), 702 (Islas Orcadas Rise), and 703 (Meteor Rise) were examined. The described assemblage from Hole 700B represents the most complete yet described from the Paleocene, encompassing planktonic foraminifer Zones Plb (upper part) through P4 and Subchrons C25N to C23N. All lower Eocene sediments are barren as a result of diagenesis, except for a single sample from Hole 698A. Middle Eocene silicoflagellates described from Hole 702B range in age from early middle Eocene (P10) to late Eocene (PI5), with correlations to Subchrons C21N to C18N. Hole 703A contains late Eocene through early Miocene assemblages, with paleomagnetic control from Subchrons C16R to C6AAN. Leg 114 biosiliceous sequences contain exceptionally diverse assemblages of silicoflagellates. Approximately 155 species and separate morphotypes are described from the Paleogene and earliest Neogene. New taxa described from Leg 114 sediments include Bachmannocena vetula n. sp., Corbisema animoparallela n. sp., Corbisema camara n. sp., Corbisema constricta spinosa n. subsp., Corbisema delicata n. sp., Corbisema hastata aha n. subsp., Corbisema praedelicata n. sp., Corbisema scapana n. sp., Corbisema triacantha lepidospinosa n. subsp., Dictyocha deflandreifurtivia n. subsp., Naviculopsis biapiculata nodulifera n. subsp., Naviculopsis cruciata n. sp., Naviculopsis pandalata n. sp., Naviculopsis primativa n. sp., and Naviculopsis trispinosa eminula n. subsp. Taxonomic revisions were made to the following taxa: Corbisema constricta constricta emended, Corbisema disymmetrica crenulata n. comb., Corbisema jerseyensis emended, and Distephanus antarcticus n. comb. Silicoflagellate assemblages from the Paleogene and earliest Neogene of Holes 698A, 699A, 700B, 702B, and 703A are the basis of a silicoflagellate zonation spanning the interval from 63.2 to 22.25 Ma. Silicoflagellate zones recognized in this interval include the Corbisema hastata hastata Zone, Corbisema hastata aha Zone, Dictyocha precarentis Zone, Naviculopsis constricta Zone, Naviculopsis foliacea Zone, Bachmannocena vetula Zone, Dictyocha grandis Zone, Naviculopsis pandalata Zone, Naviculopsis constricta-Bachmannocena paulschulzii Zone, Bachmannocena paulschulzii Zone, Naviculopsis trispinosa Zone with subzones a and b, Corbisema archangelskiana Zone, Naviculopsis biapiculata Zone, Distephanus raupii Zone, Distephanus raupii-Corbisema triacantha Zone, and Corbisema triacantha mediana Zone.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The silicoflagellate taxa obtained in IODP Expedition 302 (ACEX) were identified and counted in order to establish the silicoflagellate biostratigraphy in the central Arctic Ocean. These microfossils in the ACEX samples were preserved in the Lithology Units 1/6 and 2, which are dark silty clay and biosiliceous ooze, respectively. The silicoflagellate skeletons in the ACEX samples are assigned to 56 taxa. Seven taxa were described as new species, which were abundant in Lithology Unit 2. Comparison with several study cases outside the Eocene Arctic Ocean suggested that the silicoflagellate assemblages in ACEX were unique in Lithology Unit 2. The dominance of silicoflagellate taxa varied throughout the lithological section. Based on the cluster analysis by Morishita similarity index C(Lambda), the silicoflagellate assemblageswere divided into nine assemblage groups. The silicoflagellate datum event of the first occurrence of Corbisema hexacantha in the lower part of Lithology Unit 1/6 is regarded. Based on the datum events for silicoflagellate and palynomorphs, the assigned epoch of Lithology Units 1/6 and 2 is the middle Eocene.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The biostratigraphic distribution and abundance of middle Miocene to Pleistocene silicoflagellates is documented from Ocean Drilling Program (ODP) Leg 138 Holes 844B, 847B, 848B, 849B, 850B, 85 IB, 852B, and 854B from the eastern Equatorial Pacific Ocean. The silicoflagellates were generally abundant and well preserved and frequently exhibited an unusually large range of variation. The upper Miocene of near-equatorial sites includes an assemblage of Bachmannocena diodon nodosa, which includes a bridge across the width of the basal ring. Stratigraphically below this, at sites within 5° of the equator is a lengthy interval of specimens of Distephanus speculum tenuis, which have a fragile apical structure. Both the intervals of Bachmannocena diodon nodosa plexus and Distephanus speculum tenuis are biostratigraphically useful within 5° of the equator, but are less useful beyond that. An unusual range of variation also is observed for Dictyocha in the Pliocene sediments at about the point where D. perlaevis and D. messanensis appear in the geologic record. This variation may be explained by hybridization between diverging species.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The Ocean Drilling Program (ODP) drilled at five sites in the western Atlantic Ocean during Leg 207. The objective of the drilling was to recover samples from the shallow buried Cretaceous and Paleocene sediments on the Demerara Rise off Suriname, South America. These sediments are being studied for a number of paleoceanographic studies of the low-latitude Atlantic off the coast of Suriname (this volume). For this report two sites, Sites 1257 and 1258, were selected for silicoflagellate study because shipboard results suggested these two sites as the only ones with siliceous microfossils of Paleocene-Eocene age. The Demarara Rise is a predominant submarine plateau located off the coast of Suriname and French Guyana. This plateau stretches 380 km along the coast and is 220 km wide. The depth to seafloor along the depth transect drilled during ODP Leg 207 ranges from 1000 to 4500 m, but most of the remainder of the plateau lies in shallow water of 700 m. Much of this area is covered with 2-3 km of sediments. The Demerara Rise is built on rifted Precambrian continental crust. The plateau was one of the last places to be in contact with West Africa during the opening of the Atlantic Ocean (see Shipboard Scientific Party, 2004). Site 1257 (9°27'N, 54°20'W; water depth = 2951 m) is located on a terrace on the northwestern Demerara Rise ~400 km from Suriname. This is the second deepest water depth location drilled during Leg 207. Sediments from this area range in age from Miocene to Albian. This area is part of the transform fault that separated from Central America and western Africa. Three holes were drilled at Site 1257. Site 1258 (9°26'N, 54°43'W; water depth = 3192 m) is located on the western slope of the Demerara Rise ~380 km north of Suriname. This site is the distal and deepest site of the paleoceanographic depth transect drilled across Demerara Rise during Leg 207. The area is located on a ridge of Paleocene sediments cropping out on the seafloor. Three holes were drilled at Site 1258, but only one is studied.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

According to the drilling probes of the Deep Waier Drilling Project, Neogene sediments in a tropical area of the Pacific Ocean are divided into 15 zones based on diatoms. The author shows that a unique zonation may be applied for the entire region. Identification of diatoms zones boundaries was conducted through their direct correlation with nannoplancton, radiolarian and foraminiferal zonal sceals. Their ultra-structure and morphological relationship are being analysed. The mode of siliceous accumulation within the equatorial belt differed through the western central and eastern region since the early Miocene and the difference become more evident from the end of Middle Miocene. The distribution of Neogene diatomaceous silt in the tropical area is controlled by the character of gyre-water circulation and agrees with the modern geographical zonation.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The biostratigraphic distribution and abundance of lower Oligocene and Miocene to Pleistocene silicoflagellates are documented from Ocean Drilling Program Leg 183 Holes 1138A and 1140A, on the Kerguelen Plateau. The Distephanus speculum speculum forma pseudofibula plexus is found in the upper Miocene in Hole 1138A, but other important biostratigraphic markers are not available. Diversity and abundance of silicoflagellates vary considerably in Hole 1138A, with silicoflagellates more abundant in the Pliocene and Pleistocene and some intervals of the Miocene barren of silicoflagellates or containing only limited numbers of specimens. The silicoflagellates of Hole 1140A include a new skeletal morphology, described here as Distephanus speculum speculum forma cylindrus. Silicoflagellates were generally abundant throughout the lower and middle Miocene in Hole 1140A.