985 resultados para Zieten, Hans Joachim von, 1699-1786.
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Las obras geográficas de Manuel Ancízar y Felipe Pérez dan cuenta de la manera en la que la élite intelectual neogranadina se apropió y representó el aspecto físico y humano de la nación al inicio y final de la Comisión Corográfica (1850-1859). Un análisis comparativo de las obras mostrará la manera en la que la narración literaria y la geográfica influyen en la elaboración de imaginarios territoriales para unificar la nación y consolidar la identidad nacional a partir de la apropiación territorial en la segunda mitad del siglo XIX
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Esta investigación se centra en la Fédération Internationale de Football Association (FIFA) como organización política. Intenta responder dos interrogantes primordiales: 1) ¿cómo la FIFA ha constituido el poder que tiene actualmente y, así, hacerse del monopolio indiscutido del fútbol? Y 2) ¿cómo ha cambiado en el tiempo la política interna de FIFA y su vínculo con la política internacional? Para lograr esto, se realiza un estudio histórico, basado principalmente en documentos, que intenta caracterizar y analizar los cambios de la organización en el tiempo. Se enfatizan las últimas dos presidencias de FIFA, de João Havelange y Joseph Blatter, como casos de estudio.
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In dieser Arbeit wird das Phasenverhalten fluid-kristallin und kristallin-amorph, die elastischen Eigenschaften, das Nukleationsverhalten und das diffusive Verhalten ladungsstabilisierter Kolloide aus sphärischen Polystyrol- und Polytetrafluorethylenpartikeln in wässerigen Dispersionsmitteln bei sehr geringem Fremdionengehalt systematisch untersucht. Die dazugehörigen Messungen werden an einer neuartigen selbstkonstruierten Kombinationslichtstreuapparatur durchgeführt, die die Meßmethoden der dynamischen Lichtstreuung, statischen Lichtstreuung und Torsionsresonanzspektroskopie in sich vereint. Die drei Meßmethoden sind optimal auf die Untersuchung kolloidaler Festkörper abgestimmt. Das elastische Verhalten der Festkörper kann sehr gut durch die Elastizitätstheorie atomarer Kristallsysteme beschrieben werden, wenn ein Debye-Hückel-Potential im Sinne des Poisson-Boltzmann-Cell Modells als Wechselwirkungspotential verwendet wird. Die ermittelten Phasengrenzen fluid-kristallin stehen erstmalig in guter Übereinstimmung mit Ergebnissen aus molekulardynamischen Simulationen, wenn die in der Torsionsresonanzspektroskopie bestimmte Wechselwirkungsenergie zu Grunde gelegt wird. Neben der Gleichgewichtsstruktur sind Aussagen zur Verfestigungskinetik möglich. Das gefundene Nukleationserhalten kann gut durch die klassische Nukleationstheorie beschrieben werden, wenn bei niedriger Unterkühlung der Schmelze ein Untergrund heterogener Keimung berücksichtigt wird. PTFE-Partikel zeigen auch bei hohen Konzentrationen nur geringfügige Mehrfachstreuung. Durch ihren Einsatz ist erstmals eine systematische Untersuchung des Glasübergangs in hochgeladenen ladungsstabilisierten Systemen möglich. Ladungsstabilisierte Kolloide unterscheiden sich vor allem durch ihre extreme Kristallisationstendenz von früher untersuchten Hartkugelsystemen. Bei hohen Partikelkonzentrationen (Volumenbrüche größer 10 Prozent) kann ein glasartiger Festkörper identifiziert werden, dessen physikalisches Verhalten die Existenz eines Bernalglases nahe legt. Der Glasübergang ist im Vergleich mit den in anderen kolloidalen Systemen und atomaren Systemen beobachteten Übergängen von sehr unterschiedlichem Charakter. Im verwendeten PTFE-System ist auf Grund der langreichweitigen stark repulsiven Wechselwirkung kein direkter Zugang des Glaszustandes aus der übersättigten Schmelze möglich. Der amorphe Festkörper entsteht hier aus einer nanokristallinen Phase. Die Keimrate steigt im zugänglichen Meßbereich annähernd exponentiell mit der Partikelanzahldichte, so daß man feststellen kann, daß der Glaszustand nicht durch Unterdrückung der Nukleation, sondern durch eine Forcierung derselben erreicht wird.
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Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.
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Die Arcam Technologie setzt erstmals weltweit mit der ‚CAD to Metal®’ Methode einen Elektronenstrahl ein. Mit dieser Methode können homogene Stahlkomponenten und Formen in kürzester Zeit aus einem Metallpulver geschmolzen werden. Die in zunehmendem Maße geforderte Herstellung von Prototypen im Zielwerkstoff, wird mit dem EBM Verfahren erstmals für Stahl- und Titanwerkstoffe ermöglicht. Die Arcam-Methode setzt CAD-Datenmodelle direkt in homogene Metallmodelle um. Mit der Einbringung von konturnahen Kühlkanälen ist es nun auch machbar, Werkzeuge in hochlegierten Stählen im Rapid Prototyping Verfahren herzustellen. So erstellte Werkzeuge können die Zykluszeiten im Spritzguss- und Druckgussprozess um 30% verringern. Die Festigkeiten liegen ohne jegliche Nachbehandlung bei ca. 50 Rockwell. Jede beliebige Formgebung ist sofort in Stahl und neuerdings auch in Titan zu erstellen. Von besonderer Bedeutung ist, dass konturnahe Kühlungen in beliebiger Komplexität integriert werden. Die Arcam Technologie stellt die schnellste Produktionsmöglichkeit von Funktionsprototypen dar, welche in Festigkeit und Temperaturstabilität die gleichen Parameter wie herkömmliche gefertigte Bauteile aufweist. Es stehen Werkzeugstahl (DIN 1.2344), legierte Stähle und Titan (Ti6A14V) zur Verfügung. Die EBM Technologie setzt einen Elektronenstrahl zum Aufschmelzen der Metallpulver ein. Stahl wird z.B. mit einer Temperatur von 1700 °C schichtweise aufgetragen. Ein Verschleiß, wie man ihn von Anlagen mit Lasertechnologie kennt, tritt nicht auf. Neuinvestition in Abständen von 3000 – 4000 Betriebsstunden sind bei dieser Technologie für neue Laser nicht notwendig. Die Arcam-Technologie ist in 24 Ländern patentrechtlich geschützt. Arcam ist ein schwedisches Unternehmen, mit Sitz in Mölndal in der Nähe von Göteborg.
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von Hans-Joachim Seidel
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Der Begriff der Nachhaltigkeit taucht erstmals 1713 in der forstwirtschaftlichen Schrift „Sylvicultura oeconomica“ des sächsischen Kammer- und Bergrats Hans Carl von Carlowitz auf. Damit wird schon deutlich, dass sich Fragen eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen im „Zeitalter des Holzes“ (Joachim Radkau) vornehmlich auf die Bewirtschaftung von Wäldern konzentrierten. Wälder boten einen der wichtigsten Baustoffe für Häuser, Mühlen und Brücken, Holz war lange Zeit der wichtigste Brennstoff. Schon für die Wälder im Besitz der mittelalterlichen Städte sind daher ausführliche Regelungen erhalten, die nachhaltiges Bewirtschaften erkennen lassen und zum Teil schwere Strafen gegen ein Zuwiderhandeln vorsehen. Das frühneuzeitliche Berg- und Hüttenwesen verbrauchte Unmengen an Holz für den Stollenbau und die Verhüttung, sodass Montanindustrie und Forstwirtschaft eigentlich gar nicht voneinander zu trennen sind. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stand die nachhaltige Aufforstung von (Gebirgs-)Wäldern Pate bei der Einrichtung forstwirtschaftlich-akademischer Ausbildung, so auch in der Schweiz. Hauptziel der Aufforstung war jetzt der Schutz vor Überschwemmungen im Flachland, die man auf die zu umfangreiche, unkontrollierte Abholzung im Gebirge zurückführte. Bis ins 19. Jahrhundert konzentrierte sich daher der Nachhaltigkeitsdiskurs auf die Forstwirtschaft. Seitdem rücken auch der Abbau von Bodenschätzen, die Förderung fossiler Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas sowie der nachhaltige Umgang mit Wasser in den Mittelpunkt. Aus Zeitgründen kann dabei aber nur mehr exemplarisch auf die Entstehung der Erdölindustrie seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eingegangen werden. Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, dass ein nachhaltiges Bewirtschaften von Ressourcen, v.a. der Wälder, eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Wirtschaft zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert war, bzw. umgekehrt Bergbauregionen auch deswegen nicht mehr rentabel blieben, weil die Herbeischaffung von Holz über grosse Distanzen zu kostspielig wurde.
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Von Hans Preuss
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4 Briefe mit Antwort von Kohlhammer Verlag an Max Horkheimer, 1953, 1957; 12 Briefe mit Antwort und Beialge von Professor Hans Kohn an Max Horkheimer, 1953-1958; 3 Briefe mit Antwort von Professor Hans Kohn an Theodor W. Adorno, 1957-1958; 1 Brief mit Antwort von Professor Hans Kohn an Helmut Viebrock, 1958; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Helmut Vriebrock, 1957; 2 Briefe mit 1 Antwort zwischen Rudolph Kolisch und Max Horkheimer, 1957; 1 Telegram von Professor Rudolph Kolisch an R. K., 1956; 1 Brief von Max Horkheiemr an den Kölner Universitäts-Verlag, 1957; 1 Drucksache von der Kölner Zeitschrift für Soziologie, 1953; 1 Drucksache von dem Kongress für Internationale Wissenschaftsgeschichte, 1951; 1 Brief mit Beilage von dem Königsteiner Kreis an Max Horkheimer, 1951; 1 Drucksache mit Beilage von der Zeitschrift "Konkret", 1958; 2 Briefe mit 1 Antwort zwischen Sekretärin Mathilde Koppen und Max Horkheimer, 1951, 1956; 2 Telegramme von Fritz Kortner an Max Horkheimer, 1952; 4 Briefe mit Antwort von Siegfried Kracauer an Max Horkheimer, 1951-1956; 1 Brief von Max Horkheimer an Professor Alexander Mitscherlich, 1956; 1 Brief mit Antwort von Hildegard Krämer an Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe mit 1 Antwort von Dr. Rudolf Krämer-Badoni an Max Horkheimer, 1950, 1951; 2 Briefe mit Antwort von Professor Julius Kraft an Max Horkheimer, 1956, 1958; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Präsident d. LVA Heinrich Kraft, 1955; 2 Briefe mit Antwort von Werner Kraft an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Angelo Kramer an Max Horkheimer, 1955; 2 Briefe von dem Architekt Ferdinand C. A. F. Kramer an Max Horkheimer, 1952; 2 Briefe mit Antwort von dem evangelischen Studentenpfarrer Dr. Rudolf Krapp an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Antwort und Beilage von dem Rechtsreferendar Heinz Kraus, 1956; 1 Drucksache von dem Frankfurter Studentenlied, 1956; 1 Aktennotiz von Professor Otto F. Kraushaar, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an den Regierungspräsident Wiesbaden,1952; 1 Aktennotiz von Klaus Kremer, 1958; 1 Brief von Dr. Stephanie Krenn an Max Horkheimer, 1952; 1 Aktennotiz von Dean Krasomil, 1952; 1 Brief mit Beilage von Anneliese Kreutz an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Anneliese Kreutz an Professor Wilhelm Sturmfels, 1955; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Robert H. Kreutzer an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort von Professor Hans Hermann Kritzinger an Max Horkheimer, 1952; 2 Briefe mit Antwort von dem Betriebspsychologe Ludwig Kroeber-Keneth an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Professor Oswald Kroh an Max Horkheimer, 1952; 1 Todesanzeige von Professor Oswald Kroh, 1955; 1 Brief mit Antwort von Professor Wilhelm Kromphardt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Zirkus Krone, 1956; 1 Gutachten über Hans Joachim Krüger, 1958; 1 Brief mit Antwort von Melitta Krüger an Max Horkheimer, 1958; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von dem Privatdozent Otto Kühne an Max Horkheimer, 1954, 1957; 1 Brief von Max Horkheimer an den Ministerialrat Dr. Dr. Kühn, 1953; 1 Vermählungsanzeige von Walter Kühn, 1957; 1 Aktennotiz von dem Rundfunk Dr. Kuhnert, ohne Jahr; 1 Brief von P. W. Krüger an Max Horkheimer, 1951; 1 Vermählungsanzeige mit Antwort von Hans K. Kullmer, 1953; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Dr. rer. pol. Ulrich Küntzel an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief mit Antwort von dem Professor Fritz Baade an Max Horkheimer, 1952; 3 Breife mit Antwort von dem Verlag Walter de Gruyter an Max Horkheimer, 1954, 1955; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, 1954; 2 Drucksachen von der Sektkellerei Kupferberg & Co, 1956; 3 Briefe mit Antwort von dem Reisebüro Kuoni an Max Horkheimer, 1957; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an das Kurhaus "Zur Rose" Bad Meinberg, 1956; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von der Kurhessische Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft an Max Horkheimer, 1954; 1 Gutachten von Thomas Gabor Kürthy, 1958; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Generaldirektor Dr. Kuss, 1953; 1 Brief mit Antwort von Professor Joseph J. Kwiat an Max Horkheimer, 1955;
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1 Drucksache der Rechtsanwaltskanzlei Pacht, Tannenbaum & Ross, 1951; 2 Briefe zwischen der Pädagogischen Hauptstelle der Gewerkschaft Erziehung u. Wissenschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief vom Pädagogischen Verlag B. Schulz an Max Horkheimer, 1950; 3 Briefe zwischen dem Professor Erwin Walter Palm und Max Horkheimer, 1957-1958; 2 Briefe zwischen Helena Brans und Max Horkheimer, 1953; 2 Briefe vom Park-Hotel Frankfurt an Max Horkheimer,1957-1958; 1 Brief von Enno Patalas an Max Horkheimer, 1 Brief von Theodor W. Adorno an Enno Patalas, 1956; 2 Briefe zwischen Dieter Pätzold und Max Horkheimer, 1952; 8 Briefe zwischen Maria Pattermann und Max Horkheimer, 1952-1958; 2 Briefe zwischen F. Perrot und Max Horkheimer, 1953; 2 Briefe zwischen der Buchhandlung Werner Peter und Max Horkheimer, 1954; 3 Briefe zwischen Alfred Peters und Max Horkheimer, 1952-1953; 1 Zeugnis von dem Studenten Joachim Peter, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an F.H. Peterson, 1950; Briefwechsel zwischen dem Studenten Klaus Peuker und Max Horkheimer, 1951; 1 Brief des Chefredakteuren Karl Pfannkuch an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Dr. Karl Pfauter an Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen der Studentin Renate Pflaume und Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Joseph B. Phillips und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Professor Josef Pieper an Max Horkheimer , 1951; 1 Brief von Ehrenfried Pihan an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von F. G. Pincus an Theodor W. Adorno, 1954; Briefwechsel zwischen dem Professor Koppel S. Pinson und Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe zwischen dem Professor Kurt Pinthus und Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an Dr. Knut Pipping von Max Horkheimer, 1950; 2 Briefe zwischen Erwin Piscator und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und Max Horkheimer, 1953-1955; Briefwechsel zwischen dem Professor Richard Plant und Max Horkheimer, 1953 und 2 Briefe zwischen Professor Richard Plant und Margarete Feretty-Füredi, 1953; Briefwechsel zwischen dem Professor Johann Plenge und Max Horkheimer, 1951-1952; Briefwechsel zwischen Barbara Pleyer und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Erich Paul Pechmann an Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Dr. Gerhard Poetzsch und an Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Committee on Science & Freedom und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Pohl von Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von der Zeitschrift "Die politsche Meinung" an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Max F. Pollack an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von dem Professor Wilhelm Polligkeit an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von dem Poli-Verlag an Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Alexej Poremsky und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Rita Post an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Potzin an Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel zwischen dem Oberstudienrat Max Preitz und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von dem Professor Wolfgang Preiser an Max Horkheimer, 1952; 1 Gutachten und Beilagen von Dr. Karl A. Preuschen an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel und Beilagen zwischen dem Direktor des The Commonwealth Fund E. K. Wickman und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Klaus H. Pringsheim und Max Horkheimer, 1952-1958; 1 Brief von Curt Freiherr von Preuschen an Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen Rüdiger Proske und Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel und Beilagen zwischen Dr. Harry Pross und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von dem Professor Franz Neumann an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an G. H. Graber von Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen dem Quaker Service und Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischn Günther Quandt und Max Horkheimer, 1953 und 2 Todesanzeigen, 1955; 1 Brief an den Querido-Verlag von Max Horkheimer, 1951; Briefwechsel zwischen Emil Querinjean und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen John Raatjes und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen der Zeitschrift the humanist radical und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen Sitangghu Chatterji und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von der Radio Corporation of America an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief und Beilagen vom Radiodiffusion et Télévision Francaises an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Österreichischer Rundfunk Radio Wien und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von dem Professor Boris Rajewsky an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an Else Rang von Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Heinz Raspini und Max Horkheimer, 1956; 1 Drucksache zwischen Hanna Becker vom Rath und Max Horkheimer, 1953; 1 Telegramm von dem Professor Roland Rather an Max Horkheimer und 2 Briefe von Max Horkheimer an Roland Rather, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor L. J. Rather und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Phillip Roth und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Sibnarayan Ray und Max Horkheimer, 1956-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Aktennotiz von dem Jornalisten Rasten der dänischen Zeitung Politiken, 1953; Briefwechsel zwischen Wolfgang M. Rauch und Max Horkheimer, 1956; 1 Anzeige der Ingeborg Rauter, 1953; 1 Brief von dem Hotel Reber au lac an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Alice Reboly und Max Horkheimer, 1955; 3 Briefe an die Regensburger Zeitungen von Max Horkheimer, 1956; 1 Brief an den Professor Klaus Reich von Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen dem Reinhardt, Ernst, Verlag und Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von dem Apotheker Hermann Reitberger an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dr. Paul Reiwald und Max Horkheimer, 1950; 1 Brief von dem Journalist Godo Remszhardt an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Dr. Irmgard Rexroth-Kern und Max Horkheimer, 1952; Briefwechsel zwischen Hans Rheinbay und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von der Universität Bonn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief an den Rheinischer Merkur von Max Horkheimer, 1951; 1 Brief an die Rheinische Post von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an Hans Richter von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Dr. Hermann Riefstahl und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor Svend Riemer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Ring-Verlag und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen Werner Rings und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Martha Ritter-Raabe und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Otto-Heinz Rocholl und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Hilde Rodemann an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Edouard Roditi an Max Horkheimer, 1951 und 1 Brief von Theodor W. Adorno an Edouard Roditi, 1951; Briefwechsel zwischen der Zeitschrift Studenten-Kurier und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Karl Roeloffs an Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen der Kunsthistorikerin Hanna Rhode und Max Horkheimer, 1950-1951; 1 Brief an Dr. Anna Ronge von Max Horkheimer, 1954; 2 Brief an Kathe Romney von Max Horkheimer, 1952-1955; Briefwechsel zwischen Dr. Paul Rompel und Max Horkheimer, 1952; 1 Brief an den Zahnartz Dr. Ingo Ropper von Max Horkheimer, 1953; Briefwechsel zwischen Ilse Wallis Ross und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief von dem Professor Hans W. Rosenhaupt an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Rosenthal an Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Generalstaatsanwalt und Staatssekretär Erich Rosenthal-Pelldram und Max Horkheimer, 1952-1956; Briefwechsel zwischen Lessing J. Rosenwald und Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen dem Lieutenant Dr. Alan O. Ross und Max Horkheimer, 1955; 4 Briefe und Beilagen von Günther Roth an Max Horkheimer, 1953-1957; Briefwechsel zwischen dem Professor Wolfram Eberhardt und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Professor M. A. Stewart von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen dem Professor Rheinhard Bendix und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Valentine Rothe und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Student Rudolf Rothrock an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Guy Roustang an Max Horkheimer, ohne Jahr; 1 Brief von Heinz Maria Ledig-Rowohlt an Max Horkheimer, 1950; Briefwechsel zwischen Ellen Roy und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Paul Royen und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Staatsminister August Rucker und Max Horkheimer, 1955-1957 1 Brief an den Staatsminister August Rucker von Leopold von Wiese, 1955; 1 Bericht von Walter Rüegg, 1953 und 2 Briefe von Max Horkheimer an den Professor Walter Rüegg, 1955; 3 Briefe an den Professor Alexander Rüstow von Max Horkheimer, 1953-1958; Briefwechsel zwischen Käthe von Ruckteschell und Max Horkheimer, 1951-1954; Briefwechsel zwischen dem Student Gerhard Rudolph und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von der Ruf und Echo, Arbeitsgemeischaft an Max Horkheimer, 1952; 3 Briefe an den Professor Jay Rumney von Max Horkheimer, 1952-1954; Briefwechsel zwischen Clarence R. Rungee und Max Horkheimer, 1951-1952;