747 resultados para Virtuelle Hochschule


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La pléthysmographie pénienne est reconnue comme la méthode la plus rigoureuse pour l’évaluation des intérêts sexuels. Cet instrument pourrait cependant bénéficier d’amélioration au niveau de sa validité écologique et de sa vulnérabilité aux tentatives de falsification. Cet outil est également confronté aux contraintes éthiques et légales liées à la présentation de stimuli produits à partir de modèle humain pour susciter l’excitation sexuelle. La présente thèse doctorale propose de pallier aux lacunes de la procédure pléthysmographique en la combinant à des stimuli générés par ordinateur présentés en immersion virtuelle et à la vidéo-oculographie. Dans le cadre d’une première étude empirique, il s’agit de déterminer si l’usage de stimuli générés par ordinateur présentés en immersion virtuelle est préférable à la modalité auditive actuellement utilisée. Les réponses érectiles d’agresseurs sexuels d’enfants et d’hommes sans paraphilie connue sont enregistrées et la capacité des deux modalités à produire des profils d’excitation sexuels et des indices de déviance propres aux intérêts sexuels est comparée. Dans le cadre d’une seconde étude expérimentale, les mouvements oculaires sont analysés afin de détecter les tentatives de contrôle volontaire de la réponse érectile lors d’une procédure d’évaluation pléthysmographique. Les réponses érectiles et les mouvements oculaires d’hommes sans dossier judiciaire sont enregistrés lors du visionnement de stimuli sous trois différentes conditions, dont une tâche de suppression de la réponse érectile. Dans l’ensemble, les résultats démontrent que les stimuli générés par ordinateur présentés en immersion virtuelle génèrent des profils d’excitation sexuelle ainsi que des indices de déviance ayant une précision de classification et de discrimination significativement supérieure à la modalité auditive. D’autre part, les résultats soulignent la capacité des mouvements oculaires à identifier une signature oculaire propre à l’utilisation d’une stratégie cognitive d’inhibition de la réponse érectile qui se caractérise notamment par la mise à l’écart du contenu sexuel et le ralentissement global du processus d’exploration visuel. Ce projet de recherche souligne les avantages inhérents à la présentation en immersion virtuelle de stimuli générés par ordinateur ainsi qu’à l’étude des mouvements oculaires lors de l’évaluation pléthysmographique et vient appuyer l’implantation progressive de cette modalité dans les milieux d’évaluations cliniques.

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Mit einer Virtuellen Organisation können Flexibilität, Schnelligkeit, Innovationsfähigkeit, Internationalität, Qualität und Effizienz erreicht werden. All dies sind Anforderungen, die Bildungsanbieter heutzutage zwingend erfüllen müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Die Arbeit geht daher der Frage nach, ob die Virtuelle Organisation eine sinnvolle Organisationsvariante für Bildungsanbieter sein kann bzw. welches Ausmaß an Virtualität sinnvoll sein kann: Der Bildungsanbieter als Netzwerk aus einer koordinierenden Programmzentrale und spezialisierten Anbietern von Lehrleistungen, die situativ in den Bildungsbetrieb einbezogen werden? Im Fokus der Untersuchung steht die Managementausbildung, die angeboten wird von Institutionen des tertiären Bildungssektors und Anbietern berufsbezogener Weiterbildung. Zur Beantwortung der Kernfrage werden zunächst Kriterien erarbeitet, die beschreiben, wann eine Virtuelle Organisation generell Sinn macht. Diese beziehen sich in erster Linie auf die Eigenschaften des von der Organisation hergestellten Produktes. Daher wird im nächsten Schritt eine Produktstruktur für die Managementausbildung hergeleitet, die später mit den Eignungskriterien für die Virtuelle Organisation abgeglichen werden kann. Die Soll-Produktstruktur für die Managementausbildung wird basierend auf dem typischen Karriereverlauf einer Fach- und Führungskraft entwickelt. Ergebnis ist eine Differenzierung des Gesamtkonstrukts Managementausbildung in die Produkte Grundlagenstudium, Vertiefungsstudium und Weiterbildung. Die Eigenschaften der Managementausbildungsprodukte werden untersucht und den Eignungskriterien der Virtuellen Organisation gegenüber gestellt, um so zu einer Aussage über die Virtualisierungsfähigkeit der einzelnen Produkte zu gelangen. Abschließend wird für jedes Produkt der Managementausbildung eine Virtualisierungsvision entwickelt und die Implikationen für die verschiedenen Anbieter von Managementausbildung werden aufgezeigt.

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Auf die Herausforderungen der Internationalisierung antworten die deutschen Hochschulen mit verstärkten Bemühungen zur Integration ausländischer Studierender. Damit ist der sozialwissenschaftlich nicht unumstrittene Integrationsdiskurs der Ausländerpolitik auf dem Campus angekommen. Gleichzeitig stehen transkulturelle Begriffe immer mehr im Fokus der aktuellen sozial-, kultur- und erziehungswissenschaftlichen Diskurse. Auf der Grundlage von Erfahrungen aus einem PROFIN-Projekt an der Universität Kassel setzt sich der Artikel damit auseinander, welche Potentiale eine Internationalisierung aus der Perspektive dieser Diskurse für eine innovative Entwicklung von Lehre und Forschung im internationalen Kontext bietet.

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Vom 20. bis zum 23. Februar 2013 fand die zweite Arbeitstagung des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik Mathematik (www.khdm.de) zum Thema „Mathematik im Übergang Schule/Hochschule und im ersten Studienjahr“ statt, auf der Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis zum Übergang Schule/Hochschule, zu Vor- und Brückenkurse und zum ersten Studienjahr bezogen auf die Studiengänge Bachelor und gymnasiales Lehramt Mathematik, Grund-, Haupt und Realschullehramt Mathematik, Mathematik im Service in den INT-Fächern und den nicht-INT Fächern vorgestellt und diskutiert wurden. Die Extended Abstracts geben einen Überblick über einen Großteil der Vorträge und Posterbeiträge.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Gebäude C12 der Hochschule Darmstadt in der Schöfferstraße 3, 64295 Darmstadt, angewandt. Das Gebäude von 1989 wird von den Fachbereichen Maschinenbau und Kunststofftechnik genutzt. Der Grundriss des Objektes beschreibt eine symmetrische U-Form. Es ist nicht unterkellert und mit einem Flachdach versehen. Bisher haben keine Sanierungsmaßnahmen stattgefunden. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 476 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „hoch“ eingestuft. Die in den Laboren eingesetzte RLT-Anlage weist einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes auf. Hier werden Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen mit Anpassung der Betriebsweise empfohlenen. Ebenfalls sollte in Erwägung gezogen werden, beim Austausch vorhandener Fenster diese durch 3-fach Wärmeschutzglas zu ersetzten. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude D der Hochschule RheinMain Wiesbaden (1993) in dem Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden, angewandt. Das Gebäude wird als Labor- und Bürogebäude genutzt und besitzt zusätzlich einen Hörsaal und mehrere Seminarräume. Die Außenfassade besteht größtenteils aus dunkler Eternit-Verkleidung in Kombination mit einer stark geneigten und abgestuften Fassade. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 323 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Im Zuge einer möglichen nötigen Erneuerung der Fenster wird empfohlen dreifachverglaste Fenster mit hochwertigem Rahmen zu verwenden, um die einzige Schwachstelle der Gebäudehülle zu sanieren. Das wirtschaftlichste Einsparpotential liegt in der Modernisierung der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wodurch die Luftwechselrate deutlich reduziert werden kann und somit neben eine Stromersparnis auch der Wärmebedarf zurückgeht. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Bei Berücksichtigung aller Maßnahmen zeigt sich eine mögliche jährliche Einsparung von 55.000 Euro bezogen auf die Gesamtkosten. Der ökologische Vergleich zeigt eine Minderung der absoluten CO2-Emissionen um knapp 260 Tonnen pro Jahr.

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Vortragsfolien eines eingeladenen Vortrags auf der 58. Jahrestagung Bundesverband Deutscher Stiftungen am 16.05.2002 in Hamburg. Das Thema der Jahrestagung war „Stiftungen in der Wissensgesellschaft“. Der Vortrag geht in kurzer und unterhaltsamer Form auf Vorstellungen und Hoffnungen der Wissensvermittlung mittels E-Learning ein. Stiftungen waren ganz wesentlich an der Gründung der Informatik in Kassel beteiligt, was im Vortrag auch gestreift wird.

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Diseñar un modelo de gestión cultural que busca llevar el arte, la ciencia y la tecnología a distintas regiones y ciudades del país, iniciando en la ciudad de Tunja, por medio de una exposición itinerante que vincule estos tres campos de una manera transversal con el fin de acercar a los distintos públicos a experiencias vivenciales de aprendizajes, interacción y exploración. Estas experiencias tendrán lugar por medio de contenedores.