948 resultados para University level of education


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Sammelrezension von: 1. Hurrelmann, Klaus/Schultz, Tanjev (Hrsg.) (2012): Jungen als Bildungsverlierer. Brauchen wir eine Männerquote in Kitas und Schulen? Weinheim & Basel: Beltz Juventa, 316 Seiten. 2. Forster, Edgar/Rendtorff, Barbara/Mahs, Claudia (Hrsg.) (2011): Jungenpädagogik im Widerstreit. Stuttgart: Kohlhammer, 212 Seiten. 3. Chwalek, Doro Thea/Diaz, Miguel/Fegter, Susann/Graff, Ulrike (Hrsg.): (2012): Jungen-Pädagogik. Praxis und Theorie

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In diesem Beitrag werden die Besonderheiten des BLK-Projektes OLIM1 in Bezug auf die Implementierung von Nachhaltigkeit und die Entwicklungsimpulse aus der Weiterbildung in die Hochschulen hinein dargestellt. Ausgehend von der besonderen Situation in Hamburg und in der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg wird das Projekt in seinen wesentlichen Zügen skizziert. Es schließt sich eine Darstellung wichtiger Faktoren zum angestrebten Ziel Nachhaltigkeit sowie eine Beschreibung ihres konzeptionellen Beitrags an. Am Beispiel erster Projektergebnisse wird aufgezeigt, inwiefern sich die hohen Erwartungen bisher erfüllt haben oder ob es sich um einen Anflug von Größenwahn einer kleinen Einrichtung in einer großen Universität handelt. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag basiert auf dem Grundsatz, dass alle Angebote einer Hochschule auch für Hochschulangehörige mit Behinderungen zugänglich sein müssen. Dies setzt die barrierefreie Gestaltung von Hochschulen – und somit auch ihrer medienpädagogischen Angebote – voraus. Ausgehend von der Formulierung medienpädagogischer Aufgaben unter dem Aspekt der Barrierefreiheit und einer Beschreibung der Situation behinderter Studierender an bundesdeutschen Hochschulen zeigen wir am Beispiel sehbehinderter und blinder Studierender auf, wie der Weg zu einer barrierefreien Medienpädagogik beschritten werden kann. In diesem Zusammenhang stellen wir den Dortmunder Arbeitsansatz vor, der vom Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium entwickelt und erprobt wurde. Ziel unseres Beitrags ist es aufzuzeigen, wie im Bereich der Medienpädagogik bestehende Benachteiligungen sehgeschädigter Studierender durch ein am Prinzip der Barrierefreiheit orientiertes Reformkonzept in Verbindung mit entsprechenden Dienstleistungsangeboten und strukturellen Re- und Umorganisationen hochschulinterner Prozesse in allen Bereichen der Hochschule aufgehoben werden können. (DIPF/Orig.)

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Das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist u.a. mit der wissenschaftlichen Durchführung des Projekts „Ökonomische Bildung online“ befasst, mit dem die Entwicklung eines vollständigen internetbasierten Studiengangs, differenzierter Fort- und Weiterbildungsprofile für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und die Vorbereitung des Exports des Studiengangs nach Russland erreicht werden soll. Ein vertraglich fixiertes Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieser Angebote liegt auf der Nachhaltigkeit, d.h. nach Ablauf der Projektförderdauer (7/2001–12/2004) sollen sich die Produkte auf dem wachsenden Bildungsmarkt selbst refinanzieren. Wie versucht werden soll die Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Gegenstand dieses Artikels. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen der Qualitätssicherung, die m.E. aber nicht bei der Betrachtung der Produkte an sich, d.h. der Inhalte und Kurse selbst beschränkt bleiben kann, sondern auch die Ausrichtung an der Marktsituation, die Bedürfnisse der Zielgruppen, die Kooperationsbeziehungen, die Finanzierung und die Technik ins Blickfeld nehmen muss. (DIPF/Orig.)

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Im Wintersemester 1996 wurde am Lehrgebiet Praktische Informatik I mit einigen wenigen Kursen und ebenso wenig Studierenden die Virtuelle Universität (VU) der FernUniversität in Hagen gestartet. Heute arbeiten mehr als 25.000 Nutzer aktiv mit dieser Plattform und können aus über 300 Kursen aller Fachbereiche ihr individuelles Studienprofil auswählen. Die Virtuelle Universität (VU) hat allerdings nicht nur enorme Veränderungen von Lehren und Lernen bewirkt, auch die Organisation als Ganzes erfährt inzwischen durch die VU einen Strukturwandel. Viele Publikationen beschäftigen sich mit den technologischen, didaktischen und auch juristischen Aspekten des Wandels; aber kaum jemand beschreibt die kompletten Auswirkungen durch den Einsatz eines solchen Systems und doch wird genau danach sehr häufig gefragt. Nicht nur Studierende, auch Lehrende, Verwaltungsangestellte und Techniker werden vor neue Herausforderungen gestellt. Im folgenden Papier werden die Erfahrungen aus dem Projekt Virtuelle Universität der FernUniversität in Hagen zusammengefasst. Am Beispiel des Projektes soll gezeigt werden, wie ein Initiativprojekt eine ganze Organisation in seinen Bann zog und vielfältige Veränderungen in allen Bereichen bewirkt hat. (DIPF/Orig.)

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Die Studierenden haben eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von ICT-Anwendungen im Studium gespielt. Ende 2002 nutzen nahezu 90% der Studierenden in Göttingen PC- und Internetanwendungen als unentbehrliche Arbeitswerkzeuge im Studium, darüber hinaus stellen sie wesentliche (Hardware-) Ressourcen. Entwicklungsstrategien für intensivere Formen mediengestützten Lernens können auf diese Ressourcen aufbauen. Die Ergebnisse der vorgestellten Studie belegen dies, sie weisen aber gleichzeitig darauf hin, wie stark die bisher weitgehend auf Eigeninitiative der Studierenden basierende Einführung von PC und Internetanwendungen im Studium deren Erwartungen und Anforderungen auch gegenüber neuen, internetbasierten Lehr- und Lernformen prägt. Positive Einstellungen gegenüber neuen Anwendungen resultieren aus der Erfahrung mit PC und Internet als effizientes, nützliches Arbeitswerkzeug im Studium. Indifferente oder negative Einstellungen gegenüber (zukünftigen) PC- und Internetanwendungen beziehen sich auf solche Anwendungen, die grundlegende Veränderungen der Präsenzlehre oder der persönlichen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen zur Folge haben könnten. Zustimmung finden aber auch Anwendungen, von denen die Studierenden den Ausgleich von Defiziten der (Präsenz-) Lehre erwarten, z.B. durch ergänzende Lernmaterialien, bessere Studienorganisation oder zusätzliche Kontaktmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)

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WiBA-Net ist ein Lernnetzwerk zum Thema „Werkstoffe im Bauwesen“ und wird in der universitären Ausbildung von Bauingenieuren und Architekten verwendet. Dieser Aufsatz soll das Konzept von WiBA-Net vorstellen und zeigen, wie neue Technologien und didaktische Konzepte überzeugend angewendet werden können, um „Blended Learning“ umzusetzen und damit den Hochschulalltag sowohl von Studierenden als auch von Professoren zu erleichtern.(DIPF/Orig.)

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Im Rahmen universitärer Projekte entwickelte E-Learning-Angebote werden nach ihrer Fertigstellung in der Regel nicht isoliert in der Lehre eingesetzt. Vielmehr sollen sie in bereits bestehende Curricula und traditionelle Präsenzveranstaltungen integriert werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Integration zu leisten ist und welche Aspekte dabei zu beachten, welche Aufgaben zu übernehmen sind. Am Beispiel des Projektes IMPULSEC wird gezeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen am Entwicklungsstandort Osnabrück Lerninhalte und -ziele, Medien und Methoden sowie Sozial- und Organisationsformen von E-Learning-Angeboten mit denen der traditionellen Präsenzlehre zusammengeführt werden.(DIPF/Orig.)

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Am Ostasienzentrum der Technischen Universität Dresden wurden Fördermittel aus dem BMBF-Programm „Neue Medien in der Bildung“ dazu genutzt, E-Learning im Rahmen der klassischen Seminar-Situation zu erproben. Eingesetzt wurden Kurswebseiten, Nachrichtenforen und Selbstlernmodule. Gesucht wurde eine Antwort auf die Frage, ob sich die klassischen geisteswissenschaftlichen Lernziele damit besser erreichen lassen als ohne den Einsatz der technischen Hilfsmittel. Herausgekommen ist das ITA-Konzept. Es empfiehlt den Einsatz von Rechnern in geisteswissenschaftlichen Lehrveranstaltungen vor allem in drei Bereichen: Information, Training und Austausch.(DIPF/Orig.)

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Bei der Beurteilung von Projekten des Swiss Virtual Campus (SVC; Virtueller Campus Schweiz, Campus Virtuel Suisse, Campus Virtuale Svizzero), eines Programms des Bundes zur Förderung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Hochschullehre, gilt es auch auf den optimalen Mix von Präsenzunterricht und Fernunterricht zu achten. Welche Arten von Szenarien sind vorstellbar, und wie beeinflusst die Art des Szenarios die optimale Verteilung von Präsenz- und Fernunterricht? Welche technischen Hilfsmittel sind für welches Szenario sinnvoll? Der Swiss Virtual Campus ist grundsätzlich nicht als Online-Universität geplant und nicht auf Fernstudien ausgerichtet. Es ist jedoch denkbar, dass manche Projekte des Swiss Virtual Campus künftig den Weg in Fernstudienangebote finden werden, obwohl sie nicht dafür konzipiert wurden. Einige Projekte von Fachhochschulen wurden bereits als Fernstudium konzipiert. In gewissen Aspekten funktionieren sie nach anderen Regeln als für Präsenzunterricht konzipierte Kurse.(DIPF/Orig.)

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Ungeachtet der Tatsache, dass Sprache – der Gegenstand der Sprachwissenschaft – ein genuin lebenspraktisches Phänomen ist, erfolgt die Einführung in die Sprachwissenschaft in der universitären Lehre und in Einführungsbüchern weitgehend theoriegeleitet. Dem steht entgegen, dass viele Studierende leichter einen Zugang zu linguistischen Problemen entwickeln, wenn sie mit sprachlichen Phänomenen konfrontiert werden. Mit ihrem phänomengeleiteten Ansatz setzt die „Studien-CD Linguistik“ genau an diesem Punkt an. Im folgenden Artikel wird an zwei Beispielen aus dem Projekt „Studien-CD Linguistik“ aufgezeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile phänomenzentrierte Einführungen, indem sie am alltagssprachlichen Wissen der Studierenden anknüpfen und reale fachwissenschaftliche Prozesse simulieren, für die Vermittlung von Sprachwissenschaft bieten. (DIPF/Orig.)

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Ein institutionell durchlässiges Bildungssystem ist … eine grundlegende Voraussetzung für die Ermöglichung flexibler Bildungsbiographien und damit auch die Verwirklichung von gleichen Bildungschancen. Aber wie kann institutionelle Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland gefördert werden? Und wie kann dafür Sorge getragen werden, dass trotz einer Flexibilisierung die jeweilige Kernlogik von beruflicher und akademischer Bildung aufrecht erhalten wird, die von vielen Akteuren in ihrer Komplementarität als Träger eines erfolgreichen Bildungssystems gesehen werden? In dieser Expertise werden … die Teildimensionen institutioneller Durchlässigkeit genauer betrachtet: (I.) Zugang in Bildungsbereiche, (II.) Anrechnung von Erlerntem, (III.) organisationale Verbindung von Bildungsbereichen und (IV.) Umgang mit heterogenen Bedürfnissen (Abschnitt 2). Im nächsten Schritt wird ein Überblick über wichtige Initiativen und Regelungen zu Durchlässigkeit in Deutschland gegeben (Abschnitt 3). Es folgt eine kurze Vorstellung des methodischen Vorgehens und Begründung der Fallauswahl (Sektion 4.1). Darauf aufbauend werden drei (über-)regionale Initiativen, in denen Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung innovativ gefördert wird, genauer vorgestellt und analysiert. Dabei handelt es sich um die "Offene Hochschule Niedersachsen", die Duale Hochschule Baden-Württemberg und den Modellversuch "Duale Berufsausbildung mit Abitur in Sachsen" (DuBAS) (Abschnitt 4). Übergeordnetes Ziel ist es, anhand des Überblicks über durchlässigkeitsfördernde Programme, aber insbesondere auch durch die vertiefende Darstellung der regionalen Fallstudien, mögliche Bedingungen für erfolgreiche Durchlässigkeitsstrukturen zwischen Berufs- und Hochschulbildung, aber auch Barrieren zu identifizieren und daraus relevante Schlussfolgerungen abzuleiten (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.)

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Im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung sind Praktika vielerorts ein wichtiger Bestandteil der Lehre. Sie zeichnen sich im Regelfall dadurch aus, dass die Studierenden die gestellten Versuche an speziell ausgestatteten Laborplätzen durchführen, was neben extrem hohen Kosten zu einer Begrenzung der maximalen Teilnehmerzahl führt. In diesem Zusammenhang scheint es auf den ersten Blick nicht möglich, Konzepte einer Virtuellen Universität umzusetzen, da die Studierenden „vor Ort“ sein müssen. In diesem Dokument stellen wir das so genannte Mobile Hardware-Praktikum vor, das den Studierenden die Teilnahme zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erlaubt und dennoch ein Gefühl der Präsenz im Labor vermittelt. Gleichzeitig kann weit mehr als 100 Studierenden die Teilnahme ermöglicht werden. Erreicht wird dies durch ein speziell für diesen Zweck entwickeltes webbasiertes Learning Management System in Kombination mit Hardware-Komponenten, die einem voll ausgestatteten Labor-Arbeitsplatz entsprechen und den Teilnehmern für die Zeit des Praktikums auf Leihbasis zur Verfügung gestellt werden. Die Experimente werden von den teilnehmenden Gruppen in Eigenregie gelöst und elektronisch abgegeben. Die Bewertung erfolgt ebenfalls elektronisch.(DIPF/Orig.)

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WikiWikiWebs sind ein asynchrones webbasiertes Kommunikationsinstrument, das vergleichbar mit Diskussionsforen, Weblogs und anderen CSCW1-Umgebungen in verschiedenen Szenarien einsetzbar ist. Es basiert auf zwei zentralen Prinzipien: „Jeder kann jeden Text ändern“ und „Strukturen entstehen bottom-up durch Verlinkung.“ Als Lernumgebungen können WikiWikiWebs zentrale Kommunikationsplattformen für asynchrone, ortsverteilte Veranstaltungen sein oder veranstaltungsbegleitend die Kommunikation über die Präsenzveranstaltungen hinaus ausdehnen. Idealerweise verändern WikiWikiWebs die Textproduktion hin zu einem kooperativen Prozess, der selbst organisierendes Lernen in Arbeitsgruppen begünstigt. Anhand von drei Anwendungsszenarien werden Bedingungen und Möglichkeiten eines solchen Lernens diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass WikiWikiWebs kollaboratives Lernen und Arbeiten unter geeigneten Einsatzbedingungen ermöglichen, aber nicht von selbst herbeiführen.(DIPF/Orig.)

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This paper discusses some didactical aspects of chat usage for instructional purposes. Areas covered range from the choice of course type and student group for using chats, to the preparation and moderation of chats, and discussing how to manage both troublemaking students and systems. In February 1998 I was the chair of a committee at my previous university that was authoring a recommendation list about the Internet to the president of the school. One of our recommendations was to eliminate the IRC server (Internet Relay Chat), since it was only causing traffic and was just being used for games. We stated that we could not envision a use for chatting either for research or for instructional purposes. Five years later here I am: teaching 4 of my 5 courses by way of chat. There has been an enormous growth in the use of chat-based instruction, but also quite a lot of problems encountered. Much of the available literature addresses technical problems, or discusses chats from an educational psychology perspective. This paper will address ten of the didactical issues in chat-based instruction, summarizing the experiences that I have made in many years of chat experience (DIPF/Orig.)