159 resultados para Soldaten hazkuntza krisi garaian
Resumo:
von Ad. Jellinek
Resumo:
Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.
Resumo:
Boberach: Die Soldaten sollen über die Märzerrungenschaften unterrichtet werden. Die Staatsbürgerrechte dürfen ihnen nicht vorenthalten werden, ihre soziale Stellung ist zu verbessern
Resumo:
Boberach: Die Habsburger Monarchie, die sich auf die Armee verlassen kann, soll gegen die Minderheiten, darunter viele Juden, die in Lesevereinen gegen Österreich hetzen, verteidigt werden. Ministerverantwortlichkeit ist ein Hirngespinst
Resumo:
Boberach: Die Gegenrevolution hat bewiesen, daß sich der König auf die Armee voll verlassen kann. Trotz demokratischer Wühlereien in der Provinz, besonders Schlesien, ist die Landwehr dem Einberufungsbefehl gefolgt. - Welsch (Projektbearbeiter): Lt. Holzmann/Bohatta ist die Verfasserschaft Griesheims nicht erwiesen
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Ausdruck von Sorge angesichts der zunehmenden Massierung von Truppen in Berlin. Die Soldaten sind Gegner der Rechtsbegriffe der Revolution
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Mannschaftsdienstgrade in der Preußischen Armee: Ziel des Volkes ist es mitnichten, die Fürsten davonzujagen. Das Volk hat seit den Befreiungskriegen schrittweise Mündigkeit erlangt und wird sich " ... nich mehr wie'n dummer Junge schuhriejeln laaßen". Warnung vor reaktionären Offizieren: " ... zeigt, deß Ihr Söhne des Volks, ... deß Ihr brave Preußsche Soldaten un keene jedungene Dodtschläger nich seid!"
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Heftige, in der Form einer Unterhaltung zwischen drei Berlinern geäußerte Kritik an der Bürgerwehr sowie an den Konstabler-Schutzmannschaften wegen ihres rücksichtslosen Vorgehens gegen die Zivilbevölkerung. Forderung nach Entwaffnung der Bürgerwehr durch das Militär
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Kritik am monarchischen Staatsprinzip in der Form eines Gedichtes über die Eigenschaften eines (im reaktionären Sinne) rechtschaffenen Soldaten
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die zur Niederwerfung der Reichsverfassungskampagne entsandten Truppen, sich ihres Eides vom Vorjahr zu entsinnen: "Nicht zum Ungehorsam wollen wir Euch auffordern, nein, ... zum Gehorsam gegen das Gesetz, ... das die deutsche Verfassung heißt." "... die Güter, für die wir kämpfen, [sind] auch Eure Güter ..."
Resumo:
Theodor Zlocisti