913 resultados para Small agrarian production
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Pós-graduação em Alimentos e Nutrição - FCFAR
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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This article presents an overview of relevant issues to be considered in the development of standardized phytochemical preparations, focusing on the use of the spouted bed as a drying method. Aspects related to the effects of feed composition properties and processing parameters on system performance and product quality are addressed. From the information presented, it can be concluded that the spouted bed technology can be successfully applied for production of high-quality phytochemical preparations suitable for food and pharmaceutical purposes, considering the requirements for product safety, quality, and efficacy. Nevertheless, it should be emphasized that, at this time, the proposed technology is appropriate for small-scale production, mainly due to difficulties concerning scale-up, modeling, and the simulation of spouted bed systems, and also for predicting product properties and system behavior during operation.
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Die Produktentwicklung von Druckgussteilen kann flexibel, wirtschaftlich und schnell durch die Herstellung von RP-Unikaten und Metallabgüssen aus Keramikschalen realisiert werden. Dieser Weg eignet sich vor allem für komplexe Bauteile und macht eine Produkterprobung mit qualitativ deutlich verbesserter Aussagekraft trotz reduzierter Entwicklungskosten möglich. In Abgrenzung zum Sandguss, muss die Konstruktion der Bauteile nicht verändert werden. Durch eine gezielte Wärmebehandlung wird die Vergleichbarkeit der mechanischen Eigenschaften von Prototypen zu späteren Serienteilen möglich. Technisch sinnvolle Änderungen sind leicht und flexibel realisierbar, da werkzeuglos gefertigt wird. Für unerreichbare Hohlräume und Hinterschnitte kann in diesem Verfahren mit Keramikkernen als Einleger gearbeitet werden. Auch diese Kerne können werkzeuglos hergestellt werden. Ein Verzicht auf technisch Sinnvolles aus Kostengründen ist damit hinfällig. In der Konstruktion ergeben sich neue Freiheitsgrade, so dass Ziele im Leichtbau, die Einsparung von Verbindungstechnik oder die erhöhte Materialeffizienz realisierbar werden. Die so entwickelten Bauteile sind insgesamt qualitativ hochwertiger und bilden die technischen Anforderungen bestmöglich ab. Damit kann die für die Erprobung benötigte Zahl der Prototypen verringert werden. Je komplexer die Geometrie der Bauteile, je stärker kommen die beschriebenen Effekte zum Tragen. Diese Aussage gilt für die Produktentwicklung und für Kleinserien, die herkömmlich zu teuer und zu schwer im Druckguss oder Schmiedeverfahren produziert werden
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Das Laser-Sintern hat sich in den letzten Jahren zunehmend als Kleinserienfertigungsverfahren für Kunststoffbauteile etabliert. Dennoch entspricht die Bauteilqualität aufgrund von Verzug oder mangelnder Reproduzierbarkeit der Eigenschaften oftmals nicht den Anforderungen. Ein Grund hierfür ist die inhomogene Temperaturführung während des Prozesses. So ergeben sich aufgrund einer inhomogenen Temperaturverteilung auf der Pulverbettoberfläche sowie durch unterschiedliche Abkühlgeschwindigkeiten im Pulverbett zum Teil deutliche lokale Unterschiede im Temperatur-Zeit-Verhalten. Grundlegende Untersuchungen zu diesen Effekten fehlen jedoch bislang. Im Rahmen der dargestellten Untersuchungen gilt es daher zum einen die Reproduzierbarkeit verschiedener Laser-Sinter-Anlagen in Bezug auf die mechanischen Eigenschaften, die Maßhaltigkeit und die Bauteildichte zu analysieren und zum anderen diese Ergebnisse mit den lokalen Temperatur- und Abkühlbedingungen im Pulverbett zu korrelieren. Dabei werden durch thermografische Untersuchungen die Temperaturverteilung an der Pulverbett-oberfläche charakterisiert sowie durch Einsatz entsprechender Funk-Temperatur-messsensorik die lokalen Abkühlbedingungen von Bauteilen innerhalb des Pulverbettes analysiert. Diese lokalen Temperatur- und Abkühlbedingungen sollen anschließend mit positionsabhängigen Analysen zum Bauteilschrumpf korreliert werden. Abschließend werden Optimierungspotentiale für ein neuentwickeltes Temperaturführungssystem mit homogeneren Temperatur- und Abkühlbedingungen abgeleitet.
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Bei Einzel‐ und Kleinserienfertigung müssen sowohl langfristige Kooperationspartner als auch auftrags-spezifische, internationale Partner und Lieferanten in die Produktion komplexer Investitionsgüter einbezogen werden. Zunehmend sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) herausgefordert nicht nur technische Komponenten zu liefern, sondern die komplette Projektplanung zu realisieren. Im Forschungsprojekt „PIP“ soll ein Verfahren entwickelt werden, das gerade KMU des Maschinen- und Anlagenbaus bei der aufwandsmi-nimierten Partner- und Lieferantenauswahl sowie der Einschätzung möglicher Projektrisiken unterstützt. Der vorliegende Artikel beschreibt Rahmenbedingungen beim Aufbau projektspezifischer Produktionsnetzwerke sowie Lösungsansätze zu deren verbesserter Planung und Risikobewertung.
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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
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Despite the increasing acknowledgment of scholars and practitioners that many large-scale agricultural land acquisitions in developing countries fail or never materialize, empirical evidence about how and why they fail to date is still scarce. Too often, land deals are portrayed as straightforward investments and their success is taken for granted. Looking at the coffee sector in Laos, the authors of this article explore dimensions of the land grab debate that have not yet been sufficiently examined. Coffee concessionaires in southern Laos often fail to use all of the land granted them and fail to produce high yields on the land they do use. Thus, the authors challenge the often-assumed superiority and effectiveness of large-scale versus small-scale production, specifically the argument that they modernize agricultural production and optimize land use. They argue that examining failed investments is as important as studying successful ones for understanding the implications of the land grabbing phenomenon for social, economic, and environmental outcomes. Knowledge about the scale of “failed land deals” provides important motivation for national governments to close the gap between intentions and actual outcomes. This article engages with the current debate on quality of investment and challenges the approach of employing land concessions as a vehicle for economic development in the Lao coffee sector and in other sectors and countries.
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En la elaboración de los Planes de Desarrollo Comunal en Chile (PLADECOS), resulta vital la incorporación de la dimensión territorial, específicamente la identificación de territorios de planificación intracomunales en unidades que ostentan un alto grado de ruralidad, que aporten a la imagen objetivo nuevos elementos de juicio, considerándolo como fundamento básico del desarrollo y del ordenamiento de dicho espacio de administración local. Todo estudio de una Comuna debiera implicar una propuesta del ordenamiento del territorio, orientando a la vez, una posibilidad de acción. De allí que se insista en la necesidad de conocer el territorio que habitamos para ordenarlo y usarlo racionalmente, siendo en esta acción donde el sentido aplicado de la Geografía se manifiesta con claridad, orientando a los planificadores y autoridades políticas en la planificación que, en el caso chileno estuvo ausente por muchas décadas. Se indican los fundamentos metodológicos para establecer los territorios de Planificación a nivel comunal y algunos resultados preliminares, tomando como ejemplo la Comuna de Quillón, en la VIII Región del país, provincia chilena de Ñuble. Para analizar el Territorio de cada comuna, en la complejidad de sus variables y sistemas se utilizará una adaptación de la metodología propuesta por Domingo Gómez Orea, en sus enfoques teóricos del Ordenamiento Territorial y de la Planificación rural, además de la metodología colombiana para elaborar los Planes en ese país. Se desarrollaron pasos y elementos como diagnóstico integral del territorio, evaluación del mismo, propuestas Territorios de Planificación y validación de las mismas por los actores sociales, para finalmente establecer los lineamientos estratégicos para los Territorios. Si se realizan acciones para superar la falta de integración de los sectores públicos y privados en el desarrollo comunal, Quillón se proyecta como una comuna de pequeña producción familiar campesina, asociada a un turismo rural que integre cultural, social y espacialmente la ciudad de Quillón con el resto del territorio comunal, asociando sus demandas con los diferentes territorios de planificación en conjunto.
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La historiografía inglesa ha ahondado en el estudio de los bienes y usos comunales con el propósito de comprender el rol que jugó la transformación de los mismos en la transición del feudalismo al capitalismo. No obstante, su contraparte francesa ha tendido a relegar este tipo de estudios a un segundo plano, sobre todo en lo que a los usos comunales respecta. De hecho, en los últimos veinte años se ha postulado la necesidad de estudiar a los bienes y usos comunales por separado, compartimentando el análisis histórico. El presente trabajo parte de un estudio de caso centrado en la región de Lorena, y pretende analizar el rol jugado por las luchas en torno a los bienes y usos comunales durante el período revolucionario en la transición del feudalismo al capitalismo. Sugerimos que en Lorena el conflicto por los bienes comunales estimuló, al transformar la base material de producción, disputas más amplias en torno a las prácticas rurales que fueron redefiniendo la apropiación de la renta rural, beneficiando a los sectores que producían con mano de obra asalariada
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El objetivo de este trabajo es juzgar las potencialidades del proceso de concentración del capital agrario a partir del caso de los llamados "grandes pooles de siembra". Para tal fin, se realiza un análisis de los proyectos de inversión y de producción de los pooles de siembra constituidos como Fondos Comunes Cerrados de Inversión y como Fideicomisos Financieros. Asimismo, se realiza un estudio en profundidad del caso del principal administrador de grandes pooles de siembra, la empresa Cazenave y Asociados. Se concluye que la producción agraria pampeana continúa siendo un espacio hostil para la acumulación de los capitales más concentrados de la economía.
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Durante la última década del siglo XX, la producción agropecuaria de la región pampeana ve reforzada su tendencia a la concentración económica, reduciéndose de forma muy significativa el número de EAPs. Si bien no existen relevamientos censales que den cuenta de lo ocurrido tras la crisis de 2001-2002, numerosos indicios señalan que este proceso continúa en la actualidad. Aparecen como protagonistas del mismo grandes capitales arrendatarios que logran, al tomar superficies lo suficientemente amplias, obtener economías de escala que les permiten desplazar a rivales menores merced a su posibilidad de ofrecer arriendos superiores. En este artículo se ofrecen los resultados de una investigación sobre una de las formas jurídicas que adopta este proceso: la constitución de Fideicomisos Financieros. Esta ha sido una herramienta financiera de muy alto crecimiento desde 2004, y parcialmente se ha volcado al sector agrario. Luego de compilar la información sobre la totalidad de FF colocados en el período 2004-2008, se procedió a tipificarlos, con especial atención en aquellos que financiaron al agro. Se estimó así el peso que han tenido en su capitalización, y se analizan las estrategias y características productivas de aquellos que tienen por objeto la siembra en campos de terceros, lo que permite aportar cifras concretas sobre la base microeconómica de la concentración económica en este sector
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A partir del estudio detenido del Semanario de Agricultura, Industria y Comercio, editado por Juan Hipólito Vieytes entre 1802 y 1807, en este trabajo se plantean las líneas centrales del pensamiento reformista ilustrado. Específicamente, se analizan las nuevas ideas del discurso económico, con la gradual incorporación del liberalismo a partir de la fisiocracia y el discurso clásico de Adam Smith, y más específicamente aún, las propuestas para mejorar y aumentar la producción agropecuaria surgidas de ese pensamiento reformista. Además, se analizan diversas dimensiones del incipiente discurso periodístico, como su estrategia de difusión y los actores involucrados, el énfasis los saberes prácticos y la transmisión de ideas de origen europeo y los cambios que se dieron en el propio periódico.
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La comuna de Llay Llay se caracteriza por la existencia de una economía de enclave articulada en torno a las empresas frutícolas. La presencia de estas empresas no ha significado ningún impacto positivo en el territorio sino más bien una doble precarización, tanto laboral, dada la temporalidad del trabajo y los bajos salarios percibidos por los trabajadores, como ambiental, por la extensión de la frontera agrícola en dirección a las laderas de los cerros. Además, se constata un proceso creciente de concentración de tierras y acaparamiento de agua por parte de las empresas agrícolas, en desmedro de la subsistencia de los pequeños productores. La pérdida de la tierra y el agua es la contracara del proceso de asalarización campesina. Un proceso que en definitiva es funcional a las necesidades de agro empresas, en cuanto a los recursos físicos y humanos que éstas demandan