39 resultados para SIRT1


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The exact mechanisms of the exercise induced adaptations is not lucid, but recent studies have delineated two means of signaling by which the adaptations occur (1) substrate availability signaling (metabolic stress) (2) hormone-receptor signaling. We have decided to specifically investigate two metabolic signaling enzymes [AMP-activated kinase (AMPK) and Sirtuin 1(SIRT1)] and two hormones [Adiponectin and Adrenergic stimulation].Tis based on four papers with the following conclusions: (1)Increase in SIRT1 activity and expression in H9c2 cells treated with phenylephrine is an adaptive response to the hypertrophic stress, mediated by AMPK. (2)The lack of optimal nutritional conditions (energetic substrates) due to a prolonged activation of AMPK can contrast the establishment of hypertrophy, possibly also by means of the negative modulation of ODC activity. (3) Our findings offer a possibile hypothesis as to the fact the the G allele on site 45 could lead to the increasd risk of Type II diabetes through a decrease in lean body mass. (4) Our results suggest that there is an ADIPOQ gene effect in relation to bone parameters. Statistical analysis show that the presence of the T allele in position 45 favors an increase in lumbar spine bone mineral content (BMC) when compared to subjects with a G allele substitution, which can be do the the increase in lean body mass in this genotype group.

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Die am häufigsten auftretende altersassoziierte neurodegenerative Krankheit ist die Alzheimer Demenz. Ein mit entscheidender Schritt bei der Entstehung der Alzheimer Erkrankung ist wahrscheinlich die Produktion des Aβ-Peptids durch proteolytische Spaltung das Amyloid-Vorläuferproteins APP. In der vorliegenden Arbeit wurde die altersabhängige Prozessierung des Amyloid-Vorläuferproteins (APP) in Fibroblasten von Hautbiopsien von Familiärer Alzheimer-, Trisomie21 und Niemann-Pick Typ C-Krankheit untersucht. Die in dieser Arbeit verwendeten Fibroblasten wurden bis zum Erreichen des zellulären Wachstumsstopps (replikative Seneszenz) seriell passagiert und die Untersuchungen erfolgten an Zellen aufsteigender PDL. Dabei zeigte sich, dass, unabhängig von dem durch die Krankheit vorliegenden genetischen biochemischen Hintergrund, die APP-Prozessierung im Laufe der Zellalterung progressiv verringert wird. Die altersabhängig ansteigenden Cholesterinspiegel führten zu einer Reduktion der APP-Reifung und infolge dessen nahmen sowohl die intrazellulären APP-Spaltfragmente (C99, C83 und AICD) als auch die extrazellulären APP-Fragmente (sAPPα, sAPP) ab. Ebenso konnte gezeigt werden, dass die γ-Sekretase-Aktivität abnimmt. Dies war verbunden mit einem Rückgang der Proteinspiegel von Nicastrin und Presenilin, beides Komponenten des γ-Sekretase-Komplexes. Obwohl die Proteinexpression der α-Sekretase ADAM10 altersassoziiert konstant blieb, nahm die α-Sekretase-Aktivität mit steigendem Lebensalter ab. Erste Untersuchungen zeigten, dass die NAD+-abhängige Histon-Deacetylase SIRT1 eine wichtige Rolle im Bezug auf die α-Sekretase-Aktivität spielen könnte. Im Gegensatz zu den Abnahmen der α- und γ-Sekretase-Aktivitäten konnte eine erhöhte Aktivität der β-Sekretase in seneszenten Zellen beobachtet werden. Die mRNA-Menge und Proteinspiegel der ß-Sekretase BACE1 blieben dabei unverändert. Des Weiteren zeigte sich eine Zunahme der β-Sekretase-Aktivität bei Behandlung von jungen Zellen mit konditioniertem Medium seneszenter Zellen. Da sensezente Zellen einem Proliferationsstopp in der G1-Phase unterliegen, wurde der Einfluss des Zellzyklus-Inhibitors Aphidicolin auf die β-Sekretase untersucht. Hier wurde sowohl in IMR90 Fibroblasten als auch in Neuroblastoma-Zellen N2a eine Zunahme der β-Sekretase-Aktivität nach Zugabe der Inhibitoren beobachtet. Auch kommt es im Zuge der Alterung zu einer verstärkten Expression inflammatorischer Zytokine, die mit der Entstehung von Aβ-Peptiden in Verbindung gebracht werden. Deshalb wurde der Einfluss von Zytokinen auf die β-Sekretase-Aktivität untersucht. Die Zugabe von Interferon-γ und Interleukin 6 führte bei jungen IMR90-Zellen zu einem Anstieg der β-Sekretase-Aktivität, während bei alten Zellen keine Änderung zu verzeichnen war.

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The Alzheimer’s disease (AD), the most prevalent form of age-related dementia, is a multifactorial and heterogeneous neurodegenerative disease. The molecular mechanisms underlying the pathogenesis of AD are yet largely unknown. However, the etiopathogenesis of AD likely resides in the interaction between genetic and environmental risk factors. Among the different factors that contribute to the pathogenesis of AD, amyloid-beta peptides and the genetic risk factor apoE4 are prominent on the basis of genetic evidence and experimental data. ApoE4 transgenic mice have deficits in spatial learning and memory associated with inflammation and brain atrophy. Evidences suggest that apoE4 is implicated in amyloid-beta accumulation, imbalance of cellular antioxidant system and in apoptotic phenomena. The mechanisms by which apoE4 interacts with other AD risk factors leading to an increased susceptibility to the dementia are still unknown. The aim of this research was to provide new insights into molecular mechanisms of AD neurodegeneration, investigating the effect of amyloid-beta peptides and apoE4 genotype on the modulation of genes and proteins differently involved in cellular processes related to aging and oxidative balance such as PIN1, SIRT1, PSEN1, BDNF, TRX1 and GRX1. In particular, we used human neuroblastoma cells exposed to amyloid-beta or apoE3 and apoE4 proteins at different time-points, and selected brain regions of human apoE3 and apoE4 targeted replacement mice, as in vitro and in vivo models, respectively. All genes and proteins studied in the present investigation are modulated by amyloid-beta and apoE4 in different ways, suggesting their involvement in the neurodegenerative mechanisms underlying the AD. Finally, these proteins might represent novel potential diagnostic and therapeutic targets in AD.

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Die Entstehung von Mutationen, und somit der erste Schritt der Kanzerogenese, steht in engem Zusammenhang mit der Effektivität der DNA-Reparatur. Werden zur Fehlpaarung neigende (prämutagene) DNA-Schäden, wie z.B. die oxidative Läsion 8-oxoG, zu langsam oder auch fehlerhaft repariert, so führt dies zwangsläufig zu einer Erhöhung der Mutationsrate. Das Zusammenspiel zwischen Schadensentstehung und dessen Reparatur ist somit von großem Interesse. Ein wichtiger Faktor, der dieses Gleichgewicht beeinflussen könnte, ist die Chromatinstruktur, die entscheidend ist für die DNA-Zugänglichkeit.rnrnDie Frage, ob und in welchem Ausmaß der globale Kondensationsgrad des Chromatins die Entstehung und Reparatur von DNA-Schäden und damit die Entstehung von Mutationen beeinflusst, war der Ausgangspunkt für die vorliegende Arbeit. Um die Chromatinstruktur zu modulieren, wurden zum einen Resveratrol, zum anderen die HDAC-Inhibitoren Natriumbutyrat und Trichostatin A eingesetzt. Resveratrol führt, möglicherweise über eine SIRT1-Aktivierung, zu einem kondensierten und schlecht zugänglichen Chromatin. Die HDAC-Inhibitoren hingegen resultieren durch verstärkte Acetylierung von Histonen in einer global dekondensierten, offenen Chromatinstruktur. Mit Hilfe des Photosensibilisators Ro19-8022 in Kombination mit sichtbarem Licht, UV-B-Strahlung und Wasserstoffperoxid wurden in so veränderten Zellen verschiedene Arten von DNA-Schäden induziert, welche jeweils spezifisch sind für unterschiedliche Reparaturwege. Das Ausmaß induzierter Läsionen sowie deren Reparatur wurde mittels Alkalischer Elution und entsprechenden Reparaturendonukleasen bestimmt. rnrnDie Ergebnisse zeigen eine durch Resveratrol unbeeinflusste Schadensinduktion, andererseits jedoch eine deutliche Verlangsamung der Reparatur verschiedener Arten von DNA-Läsionen (oxidative Läsionen, Cyclobutanpyrimidindimere, Einzelstrangbrüche) und somit auch verschiedener Reparaturwege in AS52-Zellen. Die HDAC-Inhibitoren hingegen verursachen ein erhöhtes Ausmaß induzierter Läsionen, jedoch keine Änderung der Reparaturgeschwindigkeit. Die Entstehung spontaner und induzierter Mutationen zeigt sich durch Resveratrol unbeeinflusst, HDAC-Inhibitoren resultieren in signifikant erniedrigten Mutationsraten in AS52-Zellen. Letzterer Effekt ist durch die beobachteten Einflüsse auf Reparatur und Suszeptibilität in den Zellen nicht erklärbar und bedarf einer mechanistischen Aufklärung. Die durch Resveratrol beobachtete Reparatur-Retardierung wurde mechanistisch weiter untersucht. Durch Inhibierung von SIRT1, einer durch Resveratrol aktivierten Deacetylase, konnte dessen Beteiligung an der Reparaturverlangsamung ausgeschlossen werden. Auch eine Beteiligung von oxidativem Stress, dem MAPK-Signalweg (ERK 1/2, p38) oder p53 konnte ausgeschlossen werden. Die Durchführung der Reparaturversuche mit menschlichen HeLa-Zellen zeigten, dass die durch Resveratrol verursachten Effekte quantitativ stark zelltypabhängig sind. Während die Reparatur in HeLa-Zellen deutlich weniger beeinflusst wird, sind dennoch andere Parameter wie Proliferation und Glutathionspiegel eher stärker verändert wie in AS52-Zellen. Der Mechanismus der durch Resveratrol verursachten Reparaturhemmung bedarf somit weiterer Untersuchungen.rn

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Während der Schwangerschaft kommt es häufig zu einer spontanen Verbesserung von klinischen Symptomen der autoimmunen Hepatitis und anderen Th1-vermittelten Autoimmunerkrankungen. Die Gründe hierfür sind bis heute noch nicht vollständig aufgeklärt. Eines der wichtigsten Hormone in der Schwangerschaft ist das humane Choriogonadotropin (hCG), welches schon in der frühen Schwangerschaft eine entscheidende Rolle spielt. Es sorgt für die Stimulation des Corpus luteums, wodurch es zur Ausschüttung von Progesteron kommt und somit die Einnistung der Blastozyte gewährleistet und die Abstoßung des Embryos verhindert wird. In dieser Arbeit wurden Effekt und Signalweg von hCG in primären murinen und humanen Hepatozyten sowie in Mausmodellen mit T-Zell-abhängigem Leberschaden untersucht. hCG führte sowohl bei akuten als auch bei chronischen Leberschäden zu einer drastischen Senkung der Aspartat-Aminotransferase, einem Indikator für Lebererkrankungen. Die Histologie der Leber hCG-behandelter Tiere wies außerdem signifikant weniger apoptotische Zellen und eine deutliche Reduktion infiltrierender CD4+ T-Zellen auf. Die Analyse des hCG-Signalweges zeigte, dass hCG die Langlebigkeitsproteine Foxo3a und Sirt1 reguliert. Die Aktivierung des PI3-Kinase/Akt-Signalweges durch hCG führte zu einem Transport des Transkriptionsfaktors Foxo3a aus dem Zellkern, wodurch die proapoptotischen Zielgene Bim und Puma nicht mehr transkribiert werden können. Eine zusätzliche Hemmung von Foxo3a erfolgte durch die Aktivierung der Deacetylase Sirt1, indem diese phosphoryliert wird und in den Zellkern transloziert. In weiteren Untersuchungen wurde der immunsuppressive Effekt von hCG näher betrachtet. Dabei stellte sich heraus, dass hCG effektiv die proteolytische Aktivität der Caspase-3 in Hepatozyten hemmt, wodurch die Ausschüttung der biologisch aktiven Form von Interleukin-16, einem chemotaktischen Faktor für CD4+ Zellen, herabgesetzt wird. Dadurch wird die Leber erfolgreich vor der Infiltration durch autoaggressive CD4+ Zellen geschützt. IL-16 spielt bei vielen inflammatorischen Krankheiten eine Rolle, was auch in dieser Arbeit durch den Nachweis hoher IL-16-Konzentrationen in Seren von Patienten mit autoimmuner Hepatitis bestätigt werden konnte. Die in dieser Studie beschriebene Wirkung von hCG und die Tatsache, dass hCG ein bereits bewährtes und auf Nebenwirkungen getestetes Medikament bei Infertilität ist, macht es zu einem idealen Kandidaten für immunsuppressive Therapieansätze bei akuten und chronisch entzündlichen Lebererkrankungen.

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Pentaerithrityltetranitrat (PETN) ist ein organisches Nitrat und wird in der Klinik zur Behandlung der Angina Pectoris eingesetzt. PETN hat, wenn direkt verabreicht, kaum Wirkung auf den Blutdruck. Diese Arbeit wurde konzipiert, um einen potentiellen „perinatalen Programmierung“-Effekt von PETN in spontan-hypertensiven Ratten (SHR), einem Rattenmodel der genetischen Hypertonie, zu testen. Die F0-Elterntiere wurden mit PETN (50 mg/kg/Tag) während der Schwangerschaft und der Laktation behandelt; die F1-Nachkommen bekamen nach der Ablaktation normales Haltungsfutter. Der Blutdruck wurde an den Nachkommen vom 3. Monat bis zum 8. Monat nach der Geburt gemessen. Maternale PETN-Behandlung hatte kaum Wirkung auf den Blutdruck in den männlichen SHR-Nachkommen. Dagegen zeigten die weiblichen Nachkommen der PETN-Behandlungsgruppe eine persistente Reduktion des Blutdrucks. Der systolische Blutdruck war in den weiblichen Nachkommen in der PETN-Gruppe etwa 13 mmHg niedriger im 4. Monat und etwa 10 mmHg niedriger im 8. Monat als in den Kontrolltieren. Dieser lang-anhaltende Effekt ging mit einer substanziellen Änderung der Genexpression einher, die auch beim 8. Monat noch nachzuweisen war. In den Aorten der weiblichen F1-Nachkommen wurde Veränderungen an Genexpression der α-adrenergen Rezeptoren sowie Endothelin-Rezeptoren festgestellt, die aber funktionell von minimaler Bedeutung für die PETN-Wirkung waren. Hingegen war eine klare Rolle des StickstoffmoNOXid (NO) zu sehen. Maternale PETN-Behandlung führte zur Heraufregulation der endothelialen NO-Synthase (eNOS) und der GTP-Cyclohydrolase I (GCH-1). GCH-1 ist für die Biosynthese des Tetrahydrobiopterins, eines essentiellen eNOS-Kofaktors, entscheidend, und dadurch auch für die eNOS-Funktionalität. Zusätzlich wurden auch anti-oxidative Enzyme wie die mitochondriale Superoxid-Dismutase (SOD2), die Glutathion-Peroxidase 1 (GPx1) und die Hem-Oxygenase 1 (HO-1) heraufreguliert, und die Superoxid-produzierende NADPH-Oxidase NOX1 herunterreguliert. Dies kann zur Verminderung vom oxidativen Stress und Erhöhung der NO-Bioverfügbarkeit führen. Letztlich wurde auch ~ 74 ~ die Sirtuin 1 (SIRT1) durch maternale PETN-Behandlung heraufreguliert, die auch zur Heraufregulation der SOD2, GPx1 und eNOS beitragen kann. Im Organbad-Experiment wurde die Acetylcholin-induzierte, Endothel-abhängige Vasodilatation in der Aorta der weiblichen Nachkommen der PETN-Gruppe verstärkt. Diese verbesserte Endothelfunktion, was vermutlich aus der Genexpressionsänderung resultiert, stellt sehr wahrscheinlich einen Schlüsselmechanismus der Blutdrucksenkung in den Nachkommen der PETN-behandelten F0-Tiere dar.

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BACKGROUND SIRT2 belongs to a highly conserved family of NAD+-dependent deacylases, consisting of seven members (SIRT1-SIRT7), which vary in subcellular localizations and have substrates ranging from histones to transcription factors and enzymes. Recently SIRT2 was revealed to play an important role in inflammation, directly binding, deacetylating, and inhibiting the p65 subunit of NF-κB. METHODS A Sirt2 deficient mouse line (Sirt2-/-) was generated by deleting exons 5-7, encoding part of the SIRT2 deacetylase domain, by homologous recombination. Age- and sex-matched Sirt2-/- and Sirt2+/+ littermate mice were subjected to dextran sulfate sodium (DSS)-induced colitis and analyzed for colitis susceptibility. RESULTS Sirt2-/- mice displayed more severe clinical and histological manifestations after DSS colitis compared to wild type littermates. Notably, under basal condition, Sirt2 deficiency does not affect the basal phenotype and intestinal morphology Sirt2 deficiency, however, affects macrophage polarization, creating a pro-inflammatory milieu in the immune cells compartment. CONCLUSION These data confirm a protective role for SIRT2 against the development of inflammatory processes, pointing out a potential role for this sirtuin as a suppressor of colitis. In fact, SIRT2 deletion promotes inflammatory responses by increasing NF-κB acetylation and by reducing the M2-associated anti-inflammatory pathway. Finally, we speculate that the activation of SIRT2 may be a potential approach for the treatment of inflammatory bowel disease.

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With no approved pharmacological treatment, non-alcoholic fatty liver disease (NAFLD) is now the most common cause of chronic liver disease in western countries and its worldwide prevalence continues to increase along with the growing obesity epidemic. Here we show that a high-fat high-sucrose (HFHS) diet, eliciting chronic hepatosteatosis resembling human fatty liver, lowers hepatic NAD(+) levels driving reductions in hepatic mitochondrial content, function and ATP levels, in conjunction with robust increases in hepatic weight, lipid content and peroxidation in C57BL/6J mice. In an effort to assess the effect of NAD(+) repletion on the development of steatosis in mice, nicotinamide riboside (NR), a precursor for NAD(+) biosynthesis, was given to mice concomitant, as preventive strategy (NR-Prev), and as a therapeutic intervention (NR-Ther), to a HFHS diet. We demonstrate that NR prevents and reverts NAFLD by inducing a SIRT1- and SIRT3-dependent mitochondrial unfolded protein response (UPR(mt) ), triggering an adaptive mitohormetic pathway to increase hepatic β-oxidation and mitochondrial complex content and activity. The cell-autonomous beneficial component of NR treatment was revealed in liver-specific Sirt1 KO mice (Sirt1(hep-/-) ), while Apolipoprotein E-deficient (Apoe(-/-) ) mice challenged with a high-fat high-cholesterol diet (HFC), affirmed the use of NR in other independent models of NAFLD. CONCLUSION Our data warrant the future evaluation of NAD(+) boosting strategies to manage the development or progression of NAFLD. This article is protected by copyright. All rights reserved.

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The presence of chronic inflammation is associated with increased nutrient availability during obesity or type 2 diabetes which contributes to the development of complications such as atherosclerosis, stroke and myocardial infarction. The link between increased nutrient availability and inflammatory response remains poorly understood. The functioning of monocytes, the primary instigators of the inflammatory response was assessed in response to obesity and increased glucose availability. Monocyte microRNA expression was assessed in obese individuals prior to and up to one year after bariatric surgery. A number of microRNAs were identified to be dysregulated in obesity, some of which have previously been linked to the regulation of monocyte inflammatory responses including the microRNAs 146a-5p and 424-5p. Weight loss in response to bariatric surgery lead to the reversal of microRNA changes towards control values. In vitro treatments of THP-1 monocytes with high concentrations of D-glucose resulted in decreased intracellular NAD+:NADH ratio, decreased SIRT1 deacetylase activity and increased P65 acetylation. However the increased osmotic concentration inhibited LPS induced inflammatory response and TNFα mRNA expression. In vitro treatment of primary human monocytes with increased concentrations of D-glucose resulted in increased secretion of a number of inflammatory cytokines and increased expression of TNFα mRNA. Treatment also resulted in decreased intracellular NAD+:NADH ratio and increased binding of acetylated P65 to the TNFα promoter region. In vitro treatments of primary monocytes also replicated the altered expression of the microRNAs 146a-5p and miR-424-5p, as seen in obese individuals. In conclusion a number of changes in monocyte function were observed in response to obesity and treatment with high concentrations of D-glucose. These may lead to the dysregulation of inflammatory responses contributing to the development of co-morbidities.