989 resultados para NUCLEAR SCIENCE


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Summary of a conference held Sept. 23-25, 1946 at Princeton University.

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Preliminary ed. published in 1950-52 under title: Glossary of nuclear energy terms.

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Preliminary ed. published in 1950-52 under title: Glossary of nuclear energy terms.

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"TID-26500/R1. Distribution category: UC-2."

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There is a growing need for very small nuclear reactors for space applications and as portable high-intensity neutron sources. This technical note investigates the question of what is the smallest possible thermal reactor. It was found that the smallest reactor is a spherically shaped solution of 242mAm(NO3)3 in water. The weight of such a reactor is 4.95 kg with 0.7 kg of 242mAm nuclear fuel. The radius of the reactor in this case is 9.6 cm.

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In this paper, we report results of a quantitative analysis of the effects of neutrons on DNA, and, specifically, the production of simple and double breaks of plasmid DNA in aqueous solutions with different concentrations of free-radical scavengers. The radiation damage to DNA was evaluated by electrophoresis through agarose gels. The neutron and gamma doses were measured separately with thermoluminescent detectors. In this work, we have also demonstrated usefulness of a new system for positioning and removing samples in channel BH#3 of the IEA-R1 reactor at the Instituto de Pesquisas Energeticas e Nucleares (Brazil) without necessity of interrupting the reactor operation. (C) 2010 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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This paper describes a new mechanical samples positioning system that allows the safe placement and removal of biological samples for prolonged irradiation, in a nuclear reactor during full-power continuous operation. Also presented herein the materials of construction and operating principles. Additionally, this sample positioning system is compared with an existing pneumatic and automated transfer system, already available at the research reactors. The system consists of a mechanical arm with a claw, which can deliver the samples for irradiations without reactor shutdown. It was installed in the lEA-R1 research reactor at Instituto de Pesquisas Energeticas e Nucleares (IPEN), Sao Paulo, Brazil, and for the past 5 years, the system has successfully operated and allowed the conducting of important experiments. As a result of its introduction, the facility has been in a position to positively respond to the increased demand in studies of biology, medicine, physics, engineering, detector/dosimeter calibrations, etc. It is one example of the appropriated technologies that save energy and resources. (C) 2010 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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In der vorliegenden Arbeit werden Experimente beschrieben, die zu einem vertieften Verstndnis fundamentaler Prozesse bei der elektrochemischen Herstellung von Dnnschichten, sog. Targets, fr kernphysikalische und -chemische Studien fhrten. Targets wurden mittels 'Molecular Plating' (MP) hergestellt, indem eine Elektrodeposition aus organischem Medium in der Regel bei konstantem Strom in Zwei-Elektroden-Zellen. Die Resultate erlaubten, optimierte Herstellungs-bedingungen zu ermitteln, welche die Produktion deutlich verbesserter Targets erlaubten. MP bei konstantem Strom ist ein massentransportkontrollierter Prozess. Der angelegte Strom wird durch einen konstanten Fluss elektroaktiver Spezies zur Kathode auf der die Schicht wchst und Anode aufrechterhalten. Die Untersuchungen zeigten, dass das Zellenpotential des Elektrodepositionsystems immer durch den Ohm'schen Spannungsabfall auf Grund des Widerstandes der verwendeten Lsung dominiert wurde. Dies erlaubte die Herleitung einer Beziehung zwischen dem Zellenpotential und der Konzentration der elektroaktiven Spezies. Die Beziehung erlaubt die Erklrung des gemessenen zeitlichen Verlaufs des Zellenpotentials whrend der Abscheidung als Funktion der Elektrolytkonzentration. Dies dient als Basis, auf der nun ein umfassenderes Bild der Prozesse, die fr die charakteristischen Minima im Potentialverlauf einer Abscheidung verantwortlich sind, gewonnen werden kann. Es konnte gezeigt werden, dass die Minima mit der fast vollstndigen Entfernung (durch Abscheidung) der aus einem gelsten Salz erzeugten Nd-Ionen korrespondieren. Die abgeschiedene Spezies wurde als Nd3+ identifiziert, vermutlich als Carboxylat, Oxid oder Hydroxid, was auf Grund der hohen negative Werte des Standardredoxpotentials der Lanthanide verstndlich erscheint. Von den vorliegenden elektroaktiven Spezies tragen die Nd3+ Ionen nur zu knapp 20% zum Gesamtstrom bei. Durch Elektrolyse tragen auch die Lsungsmittelkomponenten zu diese Strom bei. Die Gegenwart von elektrolysiertem Lsungsmittel wurde in Analysen der Dnnschichten besttigt. Diese waren immer mit chemi- und physisorbierten Lsungsmittelmoleklen bedeckt. Die Analyse der Dnnschichten zeigte, dass die Oberflchen von einem furchenartiges Netz durchzogen waren, und dass diese whrend des Trocknen der Schichten nach dem MP entstanden. Ob die Schichten an Luft oder in inerter Atmosphre trockneten, hatte keinen Einfluss. Es wurden Experimente mit mehreren Lsungsmitteln durchgefhrt, die sich deutlich in ihren physikalischen Eigenschaften, v.a. dem Siedepunkt, unterschieden. Furchenfreie Dnnschichten konnten insbesondere bei MP in N,N-dimethylformamide (DMF) erzeugt werden. Die Verwendung von DMF in Kombination mit einer Abscheidung auf sehr glatten Substraten erlaubte die Produktion von sehr homogenen, glatten und defektfreien Schichten. Diese waren vermutlich geringeren inneren Spannungen whrend des Trocknens ausgesetzt, als Schichten auf raueren Substraten oder solche, die aus flchtigeren Lsungsmitteln hergestellt wurden. Die Oberflchenrauigkeit des Substrats und das gewhlte Lsungsmittel wurden so als Schlsselfaktoren fr die Produktion hochqualitativer Schichten identifiziert. Es konnte gezeigt werden, dass mit MP eine sehr effiziente Methode zur Herstellung homogener Schichten mit exzellenter Ausbeute ist. In weiteren Experimenten mit dem primordialen Alpha-Emitter 147Sm als Modellisotop wurde die Eignung solcher Schichten als Alpha-Quelle untersucht. Sowohl die Energieauflsung als auch der Anteil der Alpha-Teilchen, die den Detektor erreichten, waren von den Quelleneigenschaften abhngig. Die Effekte wurden verschiedenen Variablen der Dnnschicht zugeordnet, welche die Alpha-Spektren beeinflussten. Dominant war die Wahl des Lsungsmittels und die Rauigkeit des Substrats. Dies beeinflusste Schichtdicke und -morphologie sowie die Art des Schichtwachstums und vernderte die Detektionseffizienz in Alpha-Messungen bis zu 15%. Nur homogene, ebene Schichten, die aus DMF auf glatten Substraten abgeschieden wurden, eignen sich optimal als Alpha-Quelle. Die gewonnenen Ergebnisse erlauben die optimierte Herstellung nuklearer Targets durch MP. Knftige Anwendungen beinhalten insbesondere die Herstellung von Targets fr neutroneninduzierte Spaltexperimente und untergrundarmeAlpha-Messungen sehr kleiner Aktivitten.

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The uncertainty propagation in fuel cycle calculations due to Nuclear Data (ND) is a important important issue for : issue for : Present fuel cycles (e.g. high burnup fuel programme) New fuel cycles designs (e.g. fast breeder reactors and ADS) Different error propagation techniques can be used: Sensitivity analysis Response Response Surface Method Surface Method Monte Carlo technique Then, p p , , in this paper, it is assessed the imp y pact of ND uncertainties on the decay heat and radiotoxicity in two applications: Fission Pulse Decay ( y Heat calculation (FPDH) Conceptual design of European Facility for Industrial Transmutation (EFIT)