41 resultados para Latein


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Auf d. Titelbl.: Sign. aus Freimann-Kat.: L. Hebr. Gen. 642

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Novo planè modô & perutili accommodatum emissumq[ue] A M. Georg. Christ. Bürcklino, Durlacensi, Hasso-Darmstadtinorum Alumnorum Majore

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Reprint of Didot's folio edition, Paris, 1798, with plates (engraved by Bartolozzi, Fittler, Sharp, and Neagle) copied from those of Gerard and Girodet in the Paris edition. In this copy there are 15 plates--one to each book of the Aeneis, one to the Bucolica, and two to the Georgica. cf. Schweiger, Class. bibl. latein. schriftst.; Brunet's Manuel.

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Text auf Griechisch und Latein

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Text auf Griechisch und Latein

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Cuatro derivados en -τρον y -θρον se refieren no a un objeto, sino a una persona. Analizo κύκηθρον y τάρακτρον, con especial atención al pasaje de la Paz de Aristófanes, y λαίμαστρον y el plural νώβυστρα, documentados en Herodas.

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D. Marco Marino Brixiano Can. Reg. D. Salvatoris Auctore

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Der 1795-1798 verfasste Text "De re scholastica Anglica cum Germanica comparata" (Über das englische Schulwesen im Vergleich zum deutschen) des sächsischen Rektors Friedrich August Hecht ist die erste bekannte Schrift zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Ihre zentrale Materialgrundlage bilden englische und deutsche Schulbücher für Latein- und Gelehrtenschulen. Aus deutschsprachiger Sekundärliteratur übernimmt Hecht darüber hinaus Informationen über schulorganisatorische, curriculare und didaktische Besonderheiten der englischen Public Schools Westminster und Eton, und setzt sie zu den ihm aus eigener Praxis bekannten deutschen (sächsischen) Schulverhältnissen in Beziehung. Der Gedanke der Transnationalität im Bildungsbereich, der sich aktuell etwa im Begriff von transnationalen Bildungsräumen ausdrückt, hat bei Hecht der Sache nach drei Anknüpfungspunkte: die bildungspolitische Wirksamkeit transnationaler Herrscherfamilien, die gemeineuropäische Bedeutung der Gebildeten- und Gelehrtensprache Latein und die nationübergreifende Dimension des humanistischen Bildungskanons. Das alte Europa kannte Nationen und Staaten, aber es kannte noch keine Nationalstaaten. Die Deutschen sind für Hecht noch eine alteuropäische Nation, die Engländer dagegen auf dem Wege zur oder sind schon Staatsnation. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft entsteht mit Hechts Schrift in einer Situation, da die alte transnationale Ordnung der Nationen und Staaten in die neue internationale Ordnung der Nationalstaaten übergeht. (DIPF/Orig.)