987 resultados para Karl-Otto Apel
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Mode of access: Internet.
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Référence bibliographique : Rol, 58696
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Fil: Manzo, Silvia Alejandra. Universidad Nacional de La Plata. Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación; Argentina.
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Fil: Manzo, Silvia Alejandra. Universidad Nacional de La Plata. Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación; Argentina.
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"Wissenschaftliche beigabe zum Jahresberichte des gymnasiums und der realschule zu Bremerhaven."
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Thesis (doctoral)--Friedrich-Wilhelms-Universitat zu Berlin.
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Im Zentrum der Dissertation steht die höfische Tierhaltung in der ehemaligen Residenzstadt Kassel. Die Auswertung der Archivquellen stellt ein kontinuierliches Bild des Aufkommens exotischer Tiere vom 15. bis ins 18. Jahrhundert dar. Der Fokus richtet sich auf die barocke Menagerie des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel (ca. 1680 - 1730), die mit ihrem systematisch aufgebauten und umfangreichen Tierbestand die Einrichtungen seiner Vorgänger weit übertraf. Die Sammlung lebender Raritäten aus allen Regionen der Welt diente der absolutistischen Selbstdarstellung und der Visualisierung des Herrschaftsstatus. Die Untersuchung der zeitgenössischen Reiseberichte zeigt, dass die Menagerietiere vom Betrachter ebenso als kuriose und/oder rare Sehenswürdigkeiten empfunden wurden wie die musealen Ausstellungsstücke einer Kunstkammer. Da sie als lebende Schauobjekte Staunen auslösten, müssen sie mit der „frühneuzeitlichen Neugierde“ (curiositas) in Verbindung gebracht werden und bildeten einen wesentlichen Bestandteil des imaginären Welttheaters „Macrocosmos in Microcosmo“. Gerade hier kann die Dissertation eine enge Verbindung zwischen Menagerie und Kunstkammer belegen, die in der Forschungsliteratur bisher kaum thematisiert wurde. Die Tiersammlung bildete einen räumlich separierten Teil der Sammlungen des kunstsinnigen und naturwissenschaftlich interessierten Fürsten, die ansonsten im Kunsthaus untergebracht waren. Der Menagerie kam die gleiche reichspolitisch repräsentative Bedeutung zu, welche auch die begehbare Sammlung inne hatte. Die von 1764 bis 1785 bestehende Menagerie seines Enkelsohnes, Friedrich II., folgte dagegen anderen Zielsetzungen. Sie ist in Zusammenhang mit pädagogischen und kulturellen Bemühungen seiner Regierung im Sinne des aufgeklärten Absolutismus zu sehen. Ein weiterer Teil der Untersuchung widmet sich dem Kasseler „Tierstück“ von Johann Melchior Roos („Die Menagerie des Landgrafen Carl“, 1722-1728, mhk). Die kunsthistorische Analyse ordnet das Gemälde in die Tradition der niederländischen Sammelbilder des 17. Jahrhunderts ein. Der Maler bedient sich traditioneller Paradiesdarstellungen, welche die Utopie von der friedlichen Koexistenz aller Lebewesen zum Thema haben. Ebenso steht das Kasseler „Tierstück“ als Sammelbild wertvoller gemalter Raritäten den naturhistorisch-enzyklopädischen Stillleben nahe, die bevorzugt Muscheln und Blumenbuketts zeigen. Die Präsentation des Gemäldes als Bestandteil der enzyklopädisch gedachten Naturaliensammlung im „Kunsthaus“ (Ottoneum) ordnet es von Beginn an der begehbaren höfischen Welt zu. Dabei wird die zeitgenössische Wahrnehmung des „Tierstücks“ als kurioses Kunstwerk herausgearbeitet, dem im Ensemble von Naturalia und Artificialia ein universalistisches Bildprogramm zukam. Die Authentizität der im Gemälde dargestellten Tiersammlung lässt sich nicht bestätigen. Der Maler hat mit seiner fiktiven Bildkompilation einen idealen Zustand erzeugt. Als typisches Sammlungsbild ist es eher als Metonymie der Sammlung wahrzunehmen, das seinen Verweiszusammenhang innerhalb der als Mikrokosmos organisierten Sammlung entfalten konnte.
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u.a.: Kritik an Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Leibnitzianismus; Kollationierung 1. und 5. Ausgabe der "Kritik der reinen Vernunft"; Preisschrift von Immanuel Kant über die Fortschritte der Methaphysik von 1804; Platon; Geschenk einer Kant Handschrift von dem Maler Moses Siegfried Lowe (Löwe); Kant-Gemälde in der Wohnung Schopenhauers; Briefe von Friedrich Heinrich Jacobi und Johann Gottfried Herder; Vergleich einzelner Kant-Gemälden der Künstler Johann Heinrich Lips, Johann Friedrich Bause, A.G. Thilo und Johann Meno Haas; Berkleyischer Idealismus; Zusammenfassung der Philosophie von Kant durch Ludwig Friedrich Otto Baumgarten-Crusius; Hübners Zeitungslexikon; Kritik an der Rezension von Henry Brougham; Subjektiver Wille; kritische Meinungsäußerung über Thaddäus Anselm Rixner; Erwähnung der Kant Bearbeitung durch Schopenhauer im 1812 erschienen "Grundriss der Geschichte der Philosophie" von Wilhelm Gottlieb Tennemann;
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Biographie; Rezeption; Charakter; Aposteln; Evangelisten; Kritiker Schopenhauers;
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19 Briefe zwischen Lisa Witherell (geb. Richter) und Max Horkheimer, 1963-1971; 2 Briefe zwischen Werner Wittayer (stud. phil.) und Max Horkheimer, 1964; 4 Drucksachen vom Landtagspräsidenten Otto Witte an Max Horkheimer, 1952-1954; 2 Briefe an Otto Witte von Max Horkheimer, 1952-1953; 1 Todesanzeige, 1963; 4 Briefe zwischen der Studentin Ulrike Wittenberg und Max Horkheimer, 1972-1973; 4 Briefe zwischen dem Professor Karl A. Wittfogel und Max Horkheimer, 1972; 3 Briefe zwischen dem Oberstudiendirektor Dr. Kurt Debus und Max Horkheimer, 1967; 3 Briefe zwischen David Wodlinger und Max Horkheimer, 1960; 2 Briefe zwischen Dr. Herman Wohlstein und Max Horkheimer, 1965; 16 Briefe an Johanna Woitschach von Max Horkheimer, 1970-1973 (die Briefe an Max Horkheimer wurden zurückverlangt); 1 Brief von Ernst Wolf an Max Horkheimer, San Francisco, 1954; 3 Briefe zwischen dem Diplom-Psychologen Heinz E. Wolf und Max Horkheimer, 1958; 13 Briefe zwischen dem Oberstudiendirektor Oskar Wolfenstädter und Max Horkheimer, 1968-1969; 4 Briefe zwischen der Ordensschwester Katherine Wolff und Max Horkheimer, 1970-1971; 25 Briefe zwischen Margo H. Wolff und Max Horkheimer, 1962-1973; 11 Briefe zwischen dem Professor Max Wolff und Max Horkheimer, 1960; 3 Briefe zwischen dem Professor Manfred Wolfson und Max Horkheimer, 1971; 6 Briefe von der Physiotherapeutin Helga Wolk an Max Horkheimer, 1970-1971; 13 Briefe zwischen Hedwig G. de Wollenberger und Max Horkheimer, 1966-1970; 1 Brief an den Professor Günther Wollheim von Max Horkheimer, 1965; 4 Briefe zwischen Johanna Wopperer-Ege und Max Horkheimer, 1970; 5 Briefe zwischen Anton Wopperer und Max Horkheimer, 1969-1970; 3 Briefe an die World Future Society von Max Horkheimer, 1969-1973; 2 Briefe zwischen dem World Jewish Congress und Max Horkheimer, 1970; 2 Briefe zwischen dem Professor Theodor Würtenberger und Max Horkheimer, 1964; 3 Briefe zwischen der Würtembergischen Landesbibliothek und Max Horkheimer, 1969; 16 Briefe zwischen Rösle Wüstholz und Max Horkheimer, 1951-1959; 2 Briefe zwischen Christoph Wulf und Max Horkheimer, 1973; 1 Brief an Jssy Wygoda von Max Horkheimer, 1964; 2 Briefe zwischen Dr. Hans von Wyl und Max Horkheimer, 1971; 2 Briefe zwischen Jacques Wyler und Max Horkheimer, 1973; 1 Brief von Gisela Wysocki an Max Horkheimer, o.J. (1973?);
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Von Otto Appel
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von Otto Arendt
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"Mein leben."
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Vita.