997 resultados para Isotope dilution technique


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Indians tend to have lower lean body mass than other ethnic groups which increases the risk of chronic diseases. Three complementary studies included in this thesis advanced knowledge on determinants of lean body mass in Indians and the techniques to measure it. The first study examined the determinants of lean body mass in young Indian adults and highlighted the importance of diet and physical activity for development of lean body mass. This study has important implications for policy on prevention of chronic diseases in India. The other two studies helped refinement of the techniques of lean body mass measurement and are expected to facilitate future research in this area. The thesis is presented in the form of publications in high ranking journals.

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The technique of isotope dilution has been extensively utilized for determining the content of trace elements in geological samples; it has been especially useful for the determination of 238U and 234U contents in crustal materials with measurements made by alpha spectrometry. 232U-228Th has usually been used as diluent (spike) during the application of this analytical technique. More recently, 236U and 229Th have been used. Some methodological problems concerning the utilization of these spikes are presented with examples of experimental data obtained in analyses of groundwater and borehole spoil samples from Morro do Ferro, Pocos de Caldas (MG). -from English summary

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Im Rahmen dieser Arbeit ist es gelungen, ein GC/ICP-MSIVA-Verfahren zur zuverlässigen und richtigen Bestimmung von Methylquecksilbergehalten (MeHg+) in aquatischen Systemen zu entwickeln. Unter Verwendung eines hergestellten Me201Hg+-Indikators konnte bei der Überprüfung der weltweit gängigen Probenaufbereitung mittels NaBEt4 zur Überführung von MeHg+ in MeEtHg gezeigt werden, daß während dieser Probenaufbereitung in Gegenwart von Halogeniden eine MeHg+-Speziesumwandlung zu Hg0 stattfinden kann. Es konnte mit Hilfe von Modellösungen erstmalig eindeutig nachgewiesen werden, daß die MeHg+-Speziesumwandlungen ihre Ursache nur im Zusammenwirken von vorliegenden Halogeniden mit dem verwendeten Derivatisierungsreagenz NaBEt4 haben. Ebenso wie in Modellösungen wurden auch MeHg+-Speziesumwandlungen in Realproben bei der Derivatisierung mit NaBEt4 überprüft. Die Proben, die bei der Derivatisierung mit NaBEt4 eine MeHg+-Umwandlung zeigten, wurden auch mit dem weltweit bisher wenig eingesetzten Reagenz NaBPr4 derivatisiert. Hier konnte bei keiner der Untersuchungen eine MeHg+-Umwandlung festgestellt werden. Des weiteren wurden MeHg+-Gehalte in Süßwasserproben unter Verwendung von NaBEt4 und NaBPr4 bestimmt. Die Ergebnisse hinsichtlich beider Derivatisierungsreagenzien stimmten sehr gut überein. Diese Resultate zeigten eindrucksvoll, daß Substanzverluste durch die Speziesumwandlung bei MeHg+-Bestimmungen mit MSIVA keine Rolle spielen, da die Umwandlung erst nach der Isotopenvermischung einsetzte. Mit dem entwickelten GC/ICP-MSIVA-Verfahrens wurde der MeHg+-Gehalt im Referenzmaterial CRM 463 analysiert, der sehr gut mit dem zertifizierten Wert übereinstimmte.

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Deutsch:Schwerpunkt dieser Arbeit war die Entwicklung einer Methode zur Spurenbestimmung von Silicium in organischen und anorganischen Matrices unter Verwendung der massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse (MSIVA) an einem hochauflösenden induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometer (HR-ICP-MS). Zusätzlich zur Elementspurenbestimmung wurde eine GC/HR-ICP-MS Kopplung entwickelt, die zur Analyse linearer und cyclischer Siloxane verwendet wurde.Die hier entwickelte Analysenmethode erlaubt Nachweisgrenzen für Silicium sowohl in organischen als auch in anorganischen Matrices im oberen ng/g-Bereich und ergab für die im Rahmen dieser Arbeit analysierten Proben Reproduzierbarkeiten von < 20%. Durch einfache Verdünnung nach der Probenvorbereitung in Verbindung mit dem sehr empfindlichen Detektionsverfahren sowie der internen Standardisierung mittels MSIVA erlaubt das Verfahren eine präzise Bestimmung von Silicium in jeglicher Matrix. Neben der Schnelligkeit und Einfachheit eignet sich die hier entwickelte Methode besonders für die Routineanalytik. Die gute Reproduzierbarkeit und der Vergleich mit Ergebnissen von zwei Interlaborstudien unterstreicht zusätzlich die Fähigkeit präzise und richtige Ergebnisse zur Zertifizierung an Standardreferenzmaterialien bezüglich des Siliciums im Spurenbereich zu liefern.Neben dem Gesamtgehalt von Silicium konnten medizinisch relevante Siliciumverbindungen analysiert und quantifiziert werden. Hierbei wurden niedermolekulare Polydimethlysiloxane (PDMS) untersucht, die als Nebenprodukte vor allem in Brustimplantaten auftreten. Grundlage für die Bestimmung dieser Siliciumspezies ist die Kopplung eines hochauflösenden ICP-MS an einen Gaschromatographen. Der hohe Ionisierungsgrad des ICP, gerade unter trockenen Plasmabedingungen, und der elementspezifische und sehr empfindliche massenspektrometrische Detektor erlauben in Verbindung mit dem GC die Bestimmung von Siloxanen bis in den pg/g-Bereich. Aus der Bestimmung des Gesamtgehalts an Silicium und der Bestimmung des Gehalts an den untersuchten Siliciumverbindungen können Vergleiche gemacht werden. Die Analyse beider Parameter ist mit Hilfe in dieser Arbeit entwickelten Methode möglich.Zusätzlich zur Siliciumbestimmung wurde der Gehalt an Platin in Humanproben analysiert, da bei der Herstellung der Füllung von Siliconimplantaten Platinkatalysatoren verwendet werden.

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Einer der Hauptschwerpunkte der Arbeit lag in der Entwicklung einer spezies-spezifischen und einer spezies-unspezifischen GC-ICP-Q-MSIVA von Schwefelspezies in Petroprodukten. Es wurden hierzu Indikatoren, ausgehend von elementarem 34S-angereichertem Schwefel, im Mikromaßstab synthetisiert. Für die spezies-spezifische GC-ICP-Q-MSIVA wurde die erstmalige Synthese von 34S-markiertem Thiophen, Dibenzothiophen und 4-Methyldibenzothiophen verwirklicht. Als Indikatorsynthese für die spezies-unspezifische GC-ICP-Q-MSIVA erfolgte die erstmalige Darstellung von 34S-angereichertem Dimethyldisulid. Mit Hilfe der synthetisierten Verbindungen wurden spezies-spezifische und spezies-unspezifische massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalysen von Schwefelspezies in Petroprodukten durchgeführt. Vor allen GC-ICP-Q-MSIVA-Analysen erfolgte eine umfangreiche Speziesidentifizierung durch Aufstockexperimente mit kommerziell erhältlichen Standards und mit einem mit der GC gekoppelten Elektronenstoß (EI)-MS. Beide ICP-Q-MS Methoden zeichnen sich durch sehr niedrige Nachweisgrenzen (7 ng S/g) aus, welche auch eine Anwendbarkeit auf tiefentschwefelte Kraftstoffe garantieren. Mit der spezies-unspezifischen GC-ICP-Q-MSIVA ist neben einer Speziesanalyse auch eine Gesamtschwefelanalyse durch Aufsummierung aller in der Probe vorhandenen Spezies möglich. Es wurde im Rahmen dieser Arbeit auch der Einfluss möglicher Empfindlichkeitsänderungen des ICP-Q-MS durch koeluierende Kohlenwasserstoffe überprüft, wobei diese erwartungsgemäß auf das Ergebnis der spezies-spezifischen und spezies-unspezifischen GC-ICP-Q-MSIVA keinerlei Einfluss haben. Der zweite Hauptschwerpunkt der Arbeit lag auf der Ausarbeitung routinefähiger, schneller und zuverlässiger Methoden zur Gesamtelementspurenanalytik von Schwefel und Schwermetallen in Erdölen und Petroprodukten. Für die Gesamtschwefelanalyse wurde eine MSIVA nach thermaler Verdampfung mit 34S-markierten Dibenzothiophen als Indikator entwickelt. Die neu entwickelte Methode erlaubt eine sehr schnelle Bestimmung des Gesamtschwefelgehalts, wobei die eigentliche Messung des Isotopenverhältnisses innerhalb von Sekunden nach der Injektion der Probe erfolgt. Weiterhin zeichnet sich die Methode durch Robustheit und eine niedrige Nachweisgrenze (40 ng S/g) aus. Für die Analyse von Schwermetallen wurden erstmals Möglichkeiten einer direkten MSIVA von Erdölproben ohne zeitraubenden, kontaminationsträchtigen Aufschluss bzw. die schwierige Erzeugung einer Mikroemulsion zwischen hydrophober Probe und wässrigem Indikator entwickelt. Um eine homogene Verteilung des Indikators in der hydrophoben Probe zu ermöglichen, musste ausgehend von den zur Verfügung stehenden wässrigen Indikatorlösungen, eine Überführung des Indikators in ein organisches Lösungsmittel erfolgen. Hierzu wurde der jeweilige Metallindikator unter Komplexierung aus wässrigen Metallindikatorlösungen extrahiert. Für die Analyse der mit diesen Indikatorlösungen in organischer Phase versetzten Proben wurden zwei alternative Methoden ausgearbeitet. Bei der mit der Laserablation (LA) kombinierten ICP-SF-MSIVA wird die isotopenverdünnte Probe aus einer eigens für diesen Zweck entwickelten Probenhalterung ablatiert und so dem ICP-SF-MS zugeführt wird. Bei zeitlich sich verändernden Intensitäten der gemessenen Isotope werden aber reproduzierbare und konstante Isotopenverhältnisse erhalten. Im Falle einer homogenen Verteilung der Metallspuren wurde eine hervorragende Übereinstimmung mit Vergleichsmethoden und einem Referenzmaterial festgestellt. Im Falle einer heterogenen partikulären Verteilung der Metallspuren, wie sie z.B. bei Eisenspuren in den Erdölen vorlag, ist die Anwendbarkeit der LA-ICP-SF-MSIVA aufgrund des kleinen Probenvolumens (20 µL) jedoch begrenzt. Als Alternative zur LA-ICP-SF-MSIVA wurde ein System unter Verwendung der Fließinjektion für die Zuführung der isotopenverdünnten Probe zum ICP-SF-MS ausgearbeitet. Die isotopenverdünnte Probe wird hierbei in einen Eluentenstrom von Toluol injiziert und mit Hilfe einer Total-Consumption-Zerstäuber/Sprühkammer-Einheit vollständig bei einer Flussrate von 10 µL/min in das Plasma eingebracht. Neben einer nochmaligen Verkürzung der Analysenzeit und Vereinfachung der Probenvorbereitung bietet diese Methode zusätzlich stark verbesserte Nachweisgrenzen (z.B. Ni 0,9 ng/g). Leider sind mit diesem Verfahren bis jetzt nur Ni und Mo zuverlässig bestimmbar. Das in dieser Arbeit ausgearbeitete Methodenpaket erlaubt erstmals eine breite Einführung der ICP-MSIVA als zuverlässige Methode in die Routineanalytik der Petroindustrie. Durch die bewiesene Zuverlässigkeit, den geringen Zeitaufwand und die Robustheit der Methoden steht ihrem routinemäßigen Einsatz, außer einer weitergehenderen Automatisierung einzelner Verfahrensteile, prinzipiell nichts entgegen.

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Die Elementmassenspektrometrie wurde in den letzten Jahren sehr erfolgreich zur Aufklärung verschiedener Fragestellungen in der Bioanalytik eingesetzt. Hierbei spielen vor allem Kopplungstechniken von Trennmethoden wie der Flüssigchromatographie (LC) oder der Kapillarelektrophorese (CE) mit der induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) als Multielementdetektor mit hervorragenden Quantifizierungseigenschaften eine entscheidende Rolle bei der Untersuchung von Biopolymeren und deren Wechselwirkung mit verschiedenen Metallen. So wurden beispielsweise verschiedene Methoden für die Trennung und Detektion von Metalloproteinen oder DNA-Metall-Addukten in unterschiedlichen Probenmaterialien entwickelt. Die traditionelle und leistungsstärkste Trennmethode für Biopolymere aller Art, die Gelelektrophorese, wurde jedoch bislang nicht in einem Online-Verfahren an die ICP-MS gekoppelt, um solche Fragestellungen zu bearbeiten. Verschiedene Versuche auf der Basis der Laserablation wurden in diese Richtung unternommen, wobei diese Techniken als sehr umständlich und zeitaufwändig anzusehen sind. In dieser Arbeit wird erstmals die technische Realisierung einer Online-Kopplung der Gelelektrophorese mit der ICP-MS beschrieben. Das System basiert auf einem Prinzip aus der präparativen Gelelektrophorese, in welcher eine kontinuierliche Elution der getrennten Komponenten aus dem Gel während der laufenden Elektrophorese durchgeführt wird. Die eluierten Komponenten werden mit dem Elutionspuffer direkt in das Zerstäubersystem des ICP-MS geführt. Die ersten Untersuchungen wurden am Beispiel der Fragemente von doppelsträngiger DNA (dsDNA) durchgeführt. Kommerziell erhältliche Standardlösungen wurden mit der Online-GE-ICP-MS mittels Detektion von 31P an einem hochauflösenden Massenspektrometer mit einer Massenauflösung von 4000 analysiert. Die Trennbedingungen (z.B. pH-Wert oder Ionenstärke der Pufferlösungen) wurden für die Trennung von dsDNA-Fragementen in Agarosegelen optimiert und auf verschiedene dsDNA-Fragmente angewandt. In einem nächsten Schritt wurden die Quantifizierungsmöglichkeiten für Biopolymere untersucht. Sehr kleine Mengen an dsDNA konnten mit einer Präzision von weniger als 3% quantifiziert werden. Hierfür kamen verschiedene Möglichkeiten der externen Kalibration zum Einsatz, wie der Kalibration mit einem Phosphat-Standard oder einem kommerziell erhältlichen quantitativen dsDNA-Standard. Um das Potenzial der entwickelten Methode für die Untersuchung von Biopolymer-Metall-Wechselwirkungen zu demonstrieren, wurden Oligonukleotide mit Cisplatin unter physiologischen Bedingungen inkubiert und die Reaktionsprodukte mit der Online-GE-ICP-MS mittels 31P- und 195Pt-Detektion untersucht. Verschiedene Cisplatin-Oligonukleotid-Addukte konnten auf diese Weise beobachtet werden, was zur Identifizierung die Anwendung der MALDI-TOF-MS als komplementärer Form der Massenspektrometrie notwendig machte. Abschließend wurde die Isotopenverdünnungsanalyse zum Zweck der Quantifizierung herangezogen.

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GH replacement therapy has been shown to improve the dyslipidemic condition in a substantial proportion of patients with adult GH deficiency. The mechanisms are not yet fully elucidated. Low-density lipoprotein (LDL) apolipoprotein B100 (apoB) formation and catabolism are important determinants of plasma cholesterol concentrations. This study examined the effect of GH replacement therapy on LDL apoB metabolism using a stable isotope turnover technique. LDL apoB kinetics was determined in 13 adult patients with GH deficiency before and after 3 months GH/placebo treatment in a randomized, double-blind, placebo-controlled study. LDL apoB (13)C-leucine enrichment was determined by isotope-ratio mass spectrometry. Plasma volume was assessed by standardized radionuclide dilution technique. GH replacement therapy significantly decreased LDL cholesterol, LDL apoB concentrations, and LDL apoB pool size compared with placebo. Compared with baseline, GH replacement therapy resulted in a significant increase in plasma volume and fractional catabolic rate, whereas LDL formation rate remained unchanged. LDL lipid content did not significantly change after GH and placebo. This study suggests that short-term GH replacement therapy decreases the LDL apoB pool by increasing removal of LDL particles without changing LDL composition or LDL apoB production rate. In addition, it is possible that the beneficial effects of GH on the cardiovascular system contribute to these findings.

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In order to estimate the Mo isotope composition and Mo abundance in the Bulk Silicate Earth (BSE), a total of thirty komatiite samples from five localities on three continents were analyzed using an isotope dilution double spike technique. Calculated Mo concentrations of the emplaced komatiite lavas range from 25±325±3 to 66±22 ng/g66±22 ng/g, and the inferred Mo concentrations in the deep mantle sources of the komatiites range between 17±417±4 and 30±12 ng/g30±12 ng/g, with an average value of 23±7 ng/g23±7 ng/g (2SE). This average value represents our best estimate for the Mo concentration in the BSE; it is identical, within the uncertainty, to published previous estimates of 39±16 ng/g39±16 ng/g, but is at least a factor of 2 more precise. The Mo isotope compositions of the komatiite mantle sources overlap within uncertainty and range from View the MathML sourceδMo98=−0.04±0.28 to 0.11±0.10‰0.11±0.10‰, with an average of 0.04±0.06‰0.04±0.06‰ (2SE). This value is analytically indistinguishable from published Mo isotope compositions of ordinary and enstatite chondrites and represents the best estimate for the Mo isotope composition of the BSE. The inferred δ98Mo for the BSE is therefore lighter than the suggested average of the upper continental crust (0.3 to 0.4‰). Thus, from the mass balance standpoint, a reservoir with lighter Mo isotope composition should exist in the Earth's mantle; this reservoir can potentially be found in subducted oceanic crust. The similarity of δ98Mo between chondritic meteorites and estimates for the BSE from this study indicates that during the last major equilibration between Earth's core and mantle, i.e., the one that occurred during the giant impact that produced the Moon, chemical and isotopic equilibrium of Mo between Fe metal of the core and the silicate mantle was largely achieved.

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Cation exchange experiments (ammonium acetate and cation resin) on celadonite-smectite vein minerals from three DSDP holes demonstrate selective removal of common Sr relative to Rb and radiogenic Sr. This technique increases the Rb/Sr ratio by factors of 2.3 to 22 without significantly altering the age of the minerals, allowing easier and more precise dating of such vein minerals. The ages determined by this technique (Site 261 - 121.4+/-1.6 m.y.; Site 462A - 105.1+/-2.8 m.y.; Site 516F - 69.9+/-2.4 m.y.) are 34, 54 and 18 m.y. younger, respectively, than the age of crust formation at the site; in the case of site 462A, the young age is clearly related to off-ridge emplacement of a massive sill/flow complex. At the other sites, either the hydrothermal circulation systems persisted longer than for normal crust (10-15 m.y.), or were reactivated by off-ridge igneous activity. Celadonites show U and Pb contents and Pb isotopic compositions little changed from their basalt precursors, while Th contents are significantly lower. Celadonites thus have unusually high alkali/U,Th ratios and low Th/U ratios. If this celadonite alteration signature is significantly imprinted on oceanic crust as a whole, it will lead to very distinctive Pb isotope signatures for any hot spot magmas which contain a component of aged subducted recycled oceanic crust. Initial Sr isotope ratios of ocean crust vein minerals (smectite, celadonite, zeolite, calcite) are intermediate between primary basalt values and contemporary sea water values and indicate formation under seawaterdominated systems with effective water/rock ratios of 20-200.

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Bioelectrical impedance analysis, (BIA), is a method of body composition analysis first investigated in 1962 which has recently received much attention by a number of research groups. The reasons for this recent interest are its advantages, (viz: inexpensive, non-invasive and portable) and also the increasing interest in the diagnostic value of body composition analysis. The concept utilised by BIA to predict body water volumes is the proportional relationship for a simple cylindrical conductor, (volume oc length2/resistance), which allows the volume to be predicted from the measured resistance and length. Most of the research to date has measured the body's resistance to the passage of a 50· kHz AC current to predict total body water, (TBW). Several research groups have investigated the application of AC currents at lower frequencies, (eg 5 kHz), to predict extracellular water, (ECW). However all research to date using BIA to predict body water volumes has used the impedance measured at a discrete frequency or frequencies. This thesis investigates the variation of impedance and phase of biological systems over a range of frequencies and describes the development of a swept frequency bioimpedance meter which measures impedance and phase at 496 frequencies ranging from 4 kHz to 1 MHz. The impedance of any biological system varies with the frequency of the applied current. The graph of reactance vs resistance yields a circular arc with the resistance decreasing with increasing frequency and reactance increasing from zero to a maximum then decreasing to zero. Computer programs were written to analyse the measured impedance spectrum and determine the impedance, Zc, at the characteristic frequency, (the frequency at which the reactance is a maximum). The fitted locus of the measured data was extrapolated to determine the resistance, Ro, at zero frequency; a value that cannot be measured directly using surface electrodes. The explanation of the theoretical basis for selecting these impedance values (Zc and Ro), to predict TBW and ECW is presented. Studies were conducted on a group of normal healthy animals, (n=42), in which TBW and ECW were determined by the gold standard of isotope dilution. The prediction quotients L2/Zc and L2/Ro, (L=length), yielded standard errors of 4.2% and 3.2% respectively, and were found to be significantly better than previously reported, empirically determined prediction quotients derived from measurements at a single frequency. The prediction equations established in this group of normal healthy animals were applied to a group of animals with abnormally low fluid levels, (n=20), and also to a group with an abnormal balance of extra-cellular to intracellular fluids, (n=20). In both cases the equations using L2/Zc and L2/Ro accurately and precisely predicted TBW and ECW. This demonstrated that the technique developed using multiple frequency bioelectrical impedance analysis, (MFBIA), can accurately predict both TBW and ECW in both normal and abnormal animals, (with standard errors of the estimate of 6% and 3% for TBW and ECW respectively). Isotope dilution techniques were used to determine TBW and ECW in a group of 60 healthy human subjects, (male. and female, aged between 18 and 45). Whole body impedance measurements were recorded on each subject using the MFBIA technique and the correlations between body water volumes, (TBW and ECW), and heighe/impedance, (for all measured frequencies), were compared. The prediction quotients H2/Zc and H2/Ro, (H=height), again yielded the highest correlation with TBW and ECW respectively with corresponding standard errors of 5.2% and 10%. The values of the correlation coefficients obtained in this study were very similar to those recently reported by others. It was also observed that in healthy human subjects the impedance measured at virtually any frequency yielded correlations not significantly different from those obtained from the MFBIA quotients. This phenomenon has been reported by other research groups and emphasises the need to validate the technique by investigating its application in one or more groups with abnormalities in fluid levels. The clinical application of MFBIA was trialled and its capability of detecting lymphoedema, (an excess of extracellular fluid), was investigated. The MFBIA technique was demonstrated to be significantly more sensitive, (P<.05), in detecting lymphoedema than the current technique of circumferential measurements. MFBIA was also shown to provide valuable information describing the changes in the quantity of muscle mass of the patient during the course of the treatment. The determination of body composition, (viz TBW and ECW), by MFBIA has been shown to be a significant improvement on previous bioelectrical impedance techniques. The merit of the MFBIA technique is evidenced in its accurate, precise and valid application in animal groups with a wide variation in body fluid volumes and balances. The multiple frequency bioelectrical impedance analysis technique developed in this study provides accurate and precise estimates of body composition, (viz TBW and ECW), regardless of the individual's state of health.

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Objective To develop a height and weight based equation to estimate total body water (TBW) in Sri Lankan children. Methods Cross sectional descriptive study done involving 5–15 year old healthy children. Height and weight were measured. TBW was assessed using isotope dilution method (D2O) and fat free mass (FFM) calculated. Multiple regression analysis was used to develop prediction equation and validated using PRESS statistical technique. Height, weight and sex code (male=1; female=0) were used as prediction variables. Results This study provides height and weight equation for the prediction of TBW in Sri Lankan children. To the best of our knowledge there are no published height weight prediction equations validated on South Asian populations. Conclusion Results of this study need to be affirmed by more studies on other closely related populations by using multicomponent body composition.