999 resultados para Internet der Dinge


Relevância:

90.00% 90.00%

Publicador:

Resumo:

1.-4. Die Serapions-brüder. 1. bd. Die fermate. Der dichter und der componist. Ein fragment aus dem leben dreier freunde. Der Artushof. Die bergwerke zu Falun. Nussknacker und mausekönig.--2. bd. Der kampf der sänger. Die automate. Doge und dogaressa. Meister Martin, der küfner, und seine gesellen. Das fremde kind.--3. bd. Die brautwahl. Der unheimliche gast. Das fräulein von Scuderi. Spieler-glück.--4. bd. Signor Formica. Erscheinungen. Der zuszmmenhang der dinge. Die königsbraut.--5. bd. Nachstücke. 1. theil: Der sandmann. Ignaz Denner. Die Jesuiterkirche in G. Das sanctus. 2. theil: Das öde haus. Das majorat. Das gelübde. Das steinerne herz.--6. bd. Die elixiere des teufels.--7. bd. Fantasiestücke in Callot's manier. 1. theil: Vorrede von Jean Paul. Jacques Callot. Ritter Gluck. Kreisleriana, nro. 1-6. Don Juan. Nachricht von den neusten schicksalen des hundes Berganza. 2. theil: Der magnetiseur. Der goldene topf. die abentheuer der Sylvester-nacht. Kreisleriana.--8. bd. Lebensanscihten des katers Murr.--9. bd. Klein Zaches, genannt zinnober. Princessin Brammbilla; ein capriccio nach Jakob Callot.--10. bd. Seltsame leiden eines theater-direktors. Meister Flob.--11.-12. bd. Erzählungen aus Hoffmann's letzten lebensjahren. 11. bd. Die doppeltgänger. Die räuber. Die irrungen. Die geheimnisse. Der elementargeist.--12. bd. Datura fastuosa (Der schöne stechapfel). Meister Iohannes Wacht. Die marquise de la Pivardière. Die vision auf dem schlachtfelde bei Dresden. Haimatochare. Der feind. Neueste schicksale eines abentheuerlichen mannes. Des vetters eckfenster. Die genesung.

Relevância:

90.00% 90.00%

Publicador:

Resumo:

"[Ma-a-mar Rav Yosef Ben Jehudah]" (16 p. at end) has special t.p.

Relevância:

90.00% 90.00%

Publicador:

Resumo:

Suppl. Bd. 1-2. Die natur der Dinge. Moralische Briefe. Der Anti-Ovid. Erzählungen. Briefe von Verstorbenen an hinterlassene Freunde -- Suppl. Bd. 3-4. Die Prüfunf Abrahams. Sympathien. Psälmen. Der Frühling. Hymne auf Gott. Erinnerungen an eine Freundin. Das Gesicht des Mirza. Timoklea. Platonische Betrachtungen über den Menschen. Gesicht fon einer Welt unschuldiger Menschen. Theages über Schönheit und Liebe. Lady Johanna Gray -- Suppl. Bd. 5-6. Klementine von Porretta. Pandora. Die Bunkliade. Auszüge aus Jac. Forsters Reise um die Welt. Athenion, gennant Aristion. Litterarische Miscellaneen. Briefe an einen jungen Dichter. Über die Frage was ist Hochdeutsch? Mark-Aurel an die Römer. Die Titanomachie.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Neste texto, irei abordar três filmes ambientados em Portugal, cujas locações oferecem uma visão privilegiada da função do tempo e da magnitude no cinema, os quais, por sua vez, nos permitem reavaliar as categorias de clássico, moderno e pós-moderno aplicadas a esse meio. Trata-se de O estado das coisas (Der Stand der Dinge, Wim Wenders, 1982), Terra estrangeira (Walter Salles and Daniela Thomas, 1995) e Mistérios de Lisboa (Raúl Ruiz, 2010). Neles, a cidade se compõe de círculos viciosos, espelhos, réplicas e mise-en-abyme que interrompem o movimento vertiginoso característico da cidade modernista do cinema dos anos 20. Curiosamente, é também o lugar em que a assim chamada estética pós-moderna finalmente encontra abrigo em contos auto-irônicos que expõem as insuficiências dos mecanismos narrativos no cinema. Para compensá-las, recorre-se a procedimentos de intermídia, tais como fotografias de polaroid em O estado das coisas ou um teatro de papelão em Mistérios de Lisboa, que transformam uma realidade incomensurável em miniaturas fáceis de enquadrar e manipular. O real assim diminuído, no entanto, se revela um simulacro decepcionante, um ersatz da memória que evidencia o caráter ilusório da teleologia cosmopolita. Em minha abordagem, começarei por examinar a gênese interligada e transnacional desses filmes que resultou em três visões correlatas mas muito diversas do fim da história e da narrativa, típico da estética pós-moderna. A seguir, irei considerar o miniaturismo intermedial como uma tentativa de congelar o tempo no interior do movimento, uma equação que inevitavelmente nos remete ao binário deleuziano tempo-movimento, que também irei revisitar com o fim de distingui-lo da oposição entre cinema clássico e moderno. Por fim, irei propor a stasis reflexiva e a inversão de escala como demonominadores comuns entre todos os projetos ditos modernos, que por esta razão, segundo creio, são mais confiáveis que a modernidade enquanto indicadores de valores artísticos e políticos.

Relevância:

50.00% 50.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

50.00% 50.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Traditionelle journalistische Prozeduren der Inhaltserstellung und -vermittlung lassen sich in Presse und Rundfunk in erster Linie durch den Prozess des Gatekeeping charakterisieren. Im Internet findet sich jedoch zunehmend ein anderer Ansatz, der in Analogie zu dem traditionellen Begriff als Gatewatching beschrieben werden kann. In diesem Text werden die Besonderheiten des Gatewatchings herausgearbeitet, vor allem die multiperspektivische Form der Berichterstattung, und die wichtigsten Implikationen einer Bewegung vom Gatekeeping zum Gatewatching im Nachrichtenjournalismus analysiert.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit rechtlichen Fragestellungen rund um Bewertungs-portale im Internet. Zentrale Themen der Arbeit sind dabei die Zulässigkeit der Veröffentlichung der von den Nutzern abgegebenen Bewertungen vor dem Hintergrund möglicherweise entgegenstehender datenschutzrechtlicher Bestimmungen und der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen. Des weiteren wird der Rechtsschutz der Betroffenen erörtert und in diesem Zusammenhang die haftungsrechtlichen Risiken der Forenbetreiber untersucht. Gegenstand der Arbeit sind dabei sowohl Online-Marktplätze wie eBay, auf denen sowohl der Bewertende als auch der Bewertete registriert und mit dem Bewertungsverfahren grundsätz-lich einverstanden sind (geschlossene Portale), als auch Portale, auf denen – oftmals unter einem Pseudonym und ohne vorherige Anmeldung – eine freie Bewertungsabgabe, zu Pro-dukteigenschaften, Dienstleistungen bis hinzu Persönlichkeitsmerkmalen des Bewerteten möglich ist (offene Portale). Einleitung und Erster Teil Nach einer Einleitung und Einführung in die Problematik werden im ersten Teil die verschie-denen Arten der Bewertungsportale kurz vorgestellt. Die Arbeit unterscheidet dabei zwischen so genannten geschlossenen Portalen (transaktionsbegleitende Portale wie eBay oder Ama-zon) auf der einen Seite und offenen Portalen (Produktbewertungsportale, Hotelbewertungs-portale und Dienstleistungsbewertungsportale) auf der anderen Seite. Zweiter Teil Im zweiten Teil geht die Arbeit der Frage nach, ob die Veröffentlichung der durch die Nutzer abgegebenen Bewertungen auf den offenen Portalen überhaupt erlaubt ist oder ob hier mögli-cherweise das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen und hier insbesondere das Recht auf in-formationelle Selbstbestimmung in Form der datenschutzrechtlichen Bestimmungen die freie Bewertungsabgabe unzulässig werden lässt. Untersucht werden in diesem Zusammenhang im einzelnen Löschungs- bzw. Beseitigungsan-sprüche der Betroffenen aus § 35 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 BDSG bzw. §§ 1004 i. V. m. 823 Abs. 1 BGB (allgemeines Persönlichkeitsrecht). Die Arbeit kommt in datenschutzrechtlicher Hinsicht zu dem Schluss, dass die Bewertungen personenbezogene Daten darstellen, die den datenschutzrechtlichen Bestimmungen unterlie-gen und eine Veröffentlichung der Bewertungen nach dem im deutschen Recht geltenden da-tenschutzrechtlichen Erlaubnisvorbehalt grundsätzlich nicht in Betracht kommt. Vor dem Hintergrund dieser den tatsächlichen Gegebenheiten und Interessenlagen im Internet nicht mehr gerecht werdenden Gesetzeslage diskutiert der Autor sodann die Frage, ob die datenschutzrechtlichen Bestimmungen in diesen Fällen eine Einschränkung durch die grund-gesetzlich garantierten Informationsfreiheiten erfahren müssen. Nach einer ausführlichen Diskussion der Rechtslage, in der auf die Besonderheiten der ein-zelnen Portale eingegangen wird, kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass die Frage der Zuläs-sigkeit der Veröffentlichung der Bewertungen von einer Interessenabwägung im Einzelfall abhängt. Als Grundsatz kann jedoch gelten: Ist die bewertete Tätigkeit oder Person in Bezug auf die bewertete Eigenschaft ohnehin einer breiten Öffentlichkeit zugänglich, erscheint eine Veröffentlichung der Daten nicht bedenklich. Dagegen wird man einen Löschungs- bzw. Be-seitigungsanspruch bejahen müssen für die Bewertungen, die Tätigkeiten oder Eigenschaften des Bewerteten, die in keinem Zusammenhang mit ihm als öffentlicher Person stehen, betref-fen. Anschließend geht die Arbeit auf die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen und der sich hier-aus ergebenden Beseitigungs- und Unterlassungsansprüchen gemäß der §§ 1004 Abs. 1, 823 Abs. 1 BGB ein, verneint jedoch wegen dem Vorrang der spezialgesetzlichen Bestimmungen aus dem Bundesdatenschutzgesetz letztlich eine Anwendbarkeit der Anspruchsgrundlagen. Schließlich wird in diesem Teil noch kurz auf die Zulässigkeit der Bewertung juristischer Per-sonen eingegangen, die im Grundsatz bejaht wird. Dritter Teil Sofern der zweite Teil der Arbeit zu dem Schluss kommt, dass die Veröffentlichung der Be-wertungen zulässig ist, stellt sich im dritten Teil die Frage, welche Möglichkeiten das Recht dem Bewerteten bietet, gegen negative Bewertungen vorzugehen. Untersucht werden, dabei datenschutzrechtliche, deliktsrechtliche, vertragliche und wettbe-werbsrechtliche Ansprüche. Ein Schwerpunkt dieses Teils liegt in der Darstellung der aktuellen Rechtsprechung zu der Frage wann eine Bewertung eine Tatsachenbehauptung bzw. ein Werturteil darstellt und den sich hieraus ergebenden unterschiedlichen Konsequenzen für den Unterlassungsanspruch des Betroffenen. Diejenigen Bewertungen, die eine Meinungsäußerung darstellen, unterstehen dem starken Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit. Grenze der Zulässigkeit sind hier im wesentlichen nur die Schmähkritik und Beleidigung. An Tatsachenbehautpungen dagegen sind schärfere Maßstäbe anzulegen. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen, ob vertragliche Beziehungen zwischen den Beteiligten (Bewertenden, Bewertete und Portalbetreiber) die Meinungsäußerungsfreiheit einschränkt, was jedenfalls für die geschlossenen Portale bejaht wird. Vierter Teil Der vierte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den „Zu-gut-Bewertungen“. Es geht dabei um wettbewerbsrechtliche Ansprüche im Falle verdeckter Eigenbewertungen. Solche Eigenbewertungen, die unter dem Deckmantel der Pseudonymität als Werbemittel zur Imageverbesserung in entsprechenden Bewertungsportale verbreitet werden ohne den wahren Autor erkennen zu lassen, sind in wettbewerbsrechtlicher Hinsicht grundsätzlich unzulässig. Fünfter Teil Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich der Frage nach der Verantwortlichkeit der Portal-betreiber für rechtswidrige Bewertungen nachgegangen. Zunächst wird die Feststellung getroffen, dass es sich bei den von den Nutzern abgegebenen Bewertungen um fremde Inhalte handelt und somit die Haftungsprivilegierungen der § 11 Abs. 1 TDG, § 9 Abs. 1 MDStV eingreifen, wonach die Forenbetreiber für die rechtswidrigen Bewertungen jedenfalls so lange nicht verantwortlich sind, solange sie hiervon keine Kenntnis haben. Da von dieser Haftungsprivilegierung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Störerhaftung nicht umfasst ist, wird die Reichweite die Forenbetreiber aus der Störerhaftung treffenden Überwachungspflichten diskutiert. Die Arbeit kommt hier zu dem Ergebnis, dass in den Fällen, in denen dem Adressaten der Bewertung die Identität des Verfassers bekannt ist, sich die Verpflichtungen der Forenbetrei-ber auf die Beseitigung bzw. Sperrung der rechtswidrigen Bewertung beschränken. Sofern die Identität des Bewertenden unbekannt ist, haften die Forenbetreiber als Mitstörer und dem Be-troffenen stehen Unterlassungsansprüche auch gegen die Forenbetreiber zu.