288 resultados para Humane
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Includes bibliographical references and index.
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Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.
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The most frequently told story charting the rise of mass schooling should be fairly familiar to most of us. This story normally centres around the post-enlightenment social changes of the late 18th and early 19th centuries, and details how society slowly became more caring and more humane, and how we all decided that rather than simply being fodder for the mills, all children – including those from the working-classes - had the right to an education. The more civilised we became, the more we pushed back the school leaving age, until we eventually developed schools which clearly reflected the values and ambitions of the wider community. After all, are school not simply microcosms of society at large? In addition to this, the form that modern schooling takes is regarded as an unproblematic part of the same story. Of course we should organise our learning in the way we do, with the emphasis on formalised learning spaces, graded curricula, timetables of activities, various forms of assessment, and a clear hierarchy of authority. These features of the contemporary education merely reflect the fact that this is self-evidently the best system available. After all, how else could education possibly be organised?
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Purpose of the Study: A framework aids choice of interventions to manage wandering and prevent elopement in consideration of associated risks and mobility needs of wanderers. ---------- Design and Methods: A literature review, together with research results, published wandering tools, clinical reports, author clinical experience, and consensus-based judgments was used to build a decision-making framework. Results: Referencing a published definition of wandering and originating a clinical description of problematic wandering, authors introduce a framework comprising (1) wandering and related behaviors; (2) goals of wandering-specific care, (3) interpersonally, technologically, and policy-mediated wandering interventions, and (4) estimates of relative frequencies of wandering behaviors, magnitudes of elopement risk, and restrictiveness of strategies. ---------- Implications: Safeguarding wanderers from elopement risk is rendered person-centered and humane when goals of care guide intervention choice. Despite limitations, a reasoned, systematized approach to wandering management provides a basis for tailoring a specialized program of care. The need for framework refinement and related research is emphasized.
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This collaborative event was organised to coincide with International celebrations by the International Council of Societies of Industrial Design (ICSID). The panel discussion involved industrial designers from a variety of backgrounds including academics, theorists and practitioners. Each panel member was given time to voice their opinion surrounding the theme of WIDD2010 "Industrial Design: Humane Solutions for a Resilient World". The discussion was then extended to the audience through active question and answer time. The panel included: * Professor Vesna Popovic FDIA - Queensland University of Technology * Adam Doyle, Studio Manager - Infinity Design Development * Scott Cox MDIA, Creative Director - Formwerx * Alexander Lotersztain, Director - Derlot * Philip Whiting FDIA, Design Convenor - QCA * Professor Tony Fry, Director Team D/E/S & QCA After this, the documentary by Gary Hewtsit "Objectified" was then screened (75 min).