The People's Republic of China and her relations with the countries of the association of Southeast Asian nations : 1969-1975

Phe Ihesis examines the evolution of the -policies of the People fs Jtenublie of China towards J?hail°nd, PTal ysia, Singapore, Iidonesia pad the Philip-pines, organised in the Association of Southeast Asian Nations from 1969 to 1975• 2ze first central point of this study is an *ir sumption that the foreign relations of The People's Tepublic of Chi la Towards Southeast ^sia have been motivated by a dynamic interplay of t^o main factors: (1) Farxist-Leninist ideology and ICao J^e-tung Ph^ught, which dictate to China to behave as a revolutionary Dover vhich must assist the insurgent movements in the area in their strug fle to overthrow the local governments; (2) national interest, vhich demands of China to safeguard the southern flank of her territory bordering on Southerst 'sia through Friendly relations, trade and ot*»er conventional inrtniments of diplomacy. hile the tvo main motive factors are nuTually antagonistic and exclusivet the Chinere leaders are nevertheless at te mi ting to oring them iirco a coherent policy under Mao's theory of tve {hniity of op-nosites," vhich believes that it is -possible to reconcile these co-posing tendencies into a dynamic enuibrium through vhich both opnosites could be promoted at the same time although not to the same extent* la other words, the Chinese leaders conceive the dynamic equilibrium as a continuum between them in a mix in which one or the other orientation predominates in different •periods* Bins we might see China1 s conduct motivated in one period by mostly ideological considerations at the expense of the staire-to-state relations, then ve might see her policy in the middle of the continuum and suf ering from immo bill sine and just muddling through, or finally ?fe might see her emphasising friendly ties at the expense of support of revolutionary movements at the other extreme -point of the spectrum* !fhe mechanism vhich enables Peking to move from one pole to the other of the spectrum is activated by the following elementsJ (1) the result of an internal power struggle within the leadership in Peking between ideologically radical and moderate elements, which enables the victorious faction to initiate nev policies; (2) Peking's assessment of the changing intentions and capabilities of the major powers in the area; (3) internal changes within the countries of the area and the changing attitudes of their governments towards China; (4) changing fortunes of revolutionary movements operating in the area* 'Phe second major point of this study is an assertion that while China's conduct toward Southeast *lsia after her foundation in 1949 was primarily based upon ideological considerations, the beginning of the seventies saw the national interest reasserting itself as the leading motive factor* Thus China talks with her neighbours in Southeast asia in terms of relevance of fllong historical ties," casting herself into the role of a benevolent "older brother11 who is entitled to reopect and deference in exchange for patronage and protection* Hence the traditional echoes of the past are emerging ever stronger and influencing her postures towards the region, while the open support to revolutionary moevments is underplayed at the moment.

Street-level labour inspection in China and the implementation of ILO Convention No.155 concerning occupational safety and health

Les relations de travail et d'emploi sont devenues des enjeux importants en Chine. La Chine a ratifié 25 conventions internationales du travail et a travaillé en étroite collaboration avec l'OIT pour améliorer la sécurité et la santé au travail. Malgré ces efforts, la Chine est souvent critiquée pour des violations du travail. Face à ces problèmes, un système législatif d'administration de travail a été développé au niveau national. Mais l’application de ces règlements demeure problématique.. En particulier, les difficultés rencontrées par les inspecteurs du travail dans l'application de ces lois constituent un élément clé du problème. Notre mémoire s'intéresse essentiellement au rôle de l'inspecteur du travail dans l'administration publique de la sécurité du travail en Chine. Ces fonctionnaires jouent un rôle important et peuvent parfois exercer leur discrétion en tant qu'acteurs de première ligne, faisant d'eux de vrais décideurs politiques. Par conséquent, la compréhension de leur rôle et de leur discrétion dans l'application des normes du travail en Chine est cruciale. Notre mémoire est centré sur une étude de cas qualitative d'un bureau d'inspection du travail dans la région de Beijing. Dans le cadre de notre recherche nous avons examiné le rôle des inspecteurs du travail au moyen d’entretiens semi-structurés, d’une recherche documentaire ainsi qu’à l’occasion d’une brève observation des inspecteurs sur lors de la visite d’un lieu de travail. Les résultats démontrent que la définition du pouvoir discrétionnaire des inspecteurs du travail de première ligne en Chine est un enjeu très complexe. L’étude de cas permet cependant d’élaborer un cadre permettant l’identification des facteurs critiques déterminants pour l'évaluation et la compréhension de la nature du pouvoir discrétionnaire de l'inspecteur du travail en application de la loi.

Innovation and Globalization Policy in Small Transition Countries ; Case study: Macedonia and Slovenia

Diese Arbeit befasst sich mit der Innovations- und Globalisierungspolitik in kleinen Transformationsländern am Beispiel Mazedoniens; diese wurde mit der Lage in Slowenien verglichen, einem Land von ungefähr gleicher Größe und mit gemeinsamer Vergangenheit als Teilrepublik der Jugoslawischen Föderation, aber mit einem wesentlich höheren ökonomischen Entwicklungsstand. Innovation wird dabei verstanden als „Herstellung, Anpassung und Ausnutzung von Neuerungen“, und sie wird durch das Umfeld, in dem sie stattfindet, beeinflusst. Anpassung und Ausnutzung sind gerade für kleine Transformationsländer von erheblicher Bedeutung, da ihre Fähigkeit zu Herstellung von Neuerungen sehr begrenzt sind. Die Rolle der Innovationspolitik besteht hierbei darin, institutionelle und organisationelle Regulierungen einzuführen, die ein günstiges Umfeld sowohl für Innovationen als auch für die Entwicklung eines nationalen Innovationssystems schaffen. Die Rolle der Politik besteht also nicht in der Innovation als solcher, sondern in der Herstellung der notwendigen Bedingungen für die Industrie und die Forschungseinrichtungen dahingehend zu schaffen, dass sie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre praktischen Erfahrungen für innovative Tätigkeiten einsetzen können. Auf der einen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, ohne die die Unternehmen rückständig und wenig leistungsstark wären (etwa das Patentamt oder Institutionen höherer Bildung), und auf der anderen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, welche die Unternehmen dabei unterstützen, dass sie ihre Tätigkeit weiter unterstützen (z.B. durch Technologietransfer-Zentren und Netzwerke). Die Leistungen dieser Institutionen und Organisationen sind von großer Bedeutung für die nationalen Innovationssysteme und sollten ihrerseits durch Innovationspolitik unterstützt werden; dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Leistungen vom Staat bereitgestellt werden, vielmehr sollte die Wirtschaftspolitik Möglichkeiten für die öffentlich/private oder sogar rein private Bereitstellung solcher Leistungen in Erwägung ziehen; dies würde nicht nur die Kosten für den Staat senken, sondern auch die Effizienz bei der Erstellung dieser Leistungen steigern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das größte Problem der Innovationspolitik in Mazedonien darin besteht, dass es sie gar nicht gibt, und zwar nicht als Folge einer bewussten Entscheidung darüber. Tatsächlich müssen Ressourcen und Zeit für die Schaffung eines nationalen Innovationssystems eingesetzt werden mit Hilfe einer Politik, die sich auf die wesentlichen Umrisse konzentriert, wobei die Nachfrage nach Technologie im Unternehmensbereich gesteigert wird und das Wissen und das Informationsangebot restrukturiert wird. Dieses System muss offen sein, unter beständigem Verbesserungsdruck stehen und fähig sein, sich an Veränderungen anzupassen. Damit eine solche Politik erfolgreich ist, muss es einen Konsens darüber zwischen allen beteiligten Akteuren geben und darüber hinaus auch eine Kohärenz zwischen den verschiedenen politischen Institutionen. Das ist deswegen wichtig, weil der Innovationsprozess komplex ist und verschiedene Politikbereiche berührt. Ziel sollte die Schaffung eines Systems sein, das einerseits auf Autonomie und Kooperation aufbaut, andererseits aber auch Wettbewerb zwischen den beteiligten Institutionen und Organisationen fördert. Eine wichtige Bedingung für ein positives Investitionsklima im Bereich der Innovation ist die Erreichung von makroökonomischer Stabilität. Die gegenwärtige Situation ist gekennzeichnet durch Instabilität des Rechtswesens, durch Korruption und Probleme des Vertragsschutzes, die sowohl ausländische als auch inländische Akteure davon abhält, sich in wirtschaftlichen Aktivitäten in Mazedonien zu engagieren. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesen Problemen ist es wichtig für Mazedonien, von anderen Ländern wie Slowenien zu lernen, die ähnliche Probleme haben, aber auch schon Erfahrungen in der Problemlösung. Man muss dabei beachten, dass der Entwicklungsstand, das wirtschaftliche und das politische Umfeld in beiden Vergleichsländern sich erheblich unterscheiden, so dass die Lektionen, die Mazedonien von Slowenien lernen könnte, nicht direkt übertragen und kopiert werden können, sondern entsprechend angepasst werden müssen. Die vorliegende Arbeit liefert Einsichten in die Probleme der Innovationspolitik in Transformationsländern und liefert daher sowohl einen Anreiz als auch eine Quelle von Informationen für künftige Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen und vor allem Innovationspolitik in Transformationsländern.

Terrorism, cosmopolitanism and globalization: Joseph O'Neill's Netherland and Mohsin Hamid's The Reluctant Fundamentalist

This paper examines two “9/11 novels,” Joseph O’Neill’s Netherland (2008) and Mohsin Hamid’s The Reluctant Fundamentalist (2007). Written by writers of different backgrounds but with similarly cosmopolitan career paths, both novels attempt to achieve a transnational perspective on the climate of fear created by the 9/11 attacks. Both novels unveil a history of violence which links colonial legacy and new imperial formations resulting from neoliberal capitalism, ultimately highlighting difficulties in forging an encompassing cosmopolitan perspective at a time of international insecurity.

Customer engagement planning emerging from the “individualist-collectivist”-framework: an empirical examination in China and UK

Purpose – Today marketers operate in globalised markets, planning new ways to engage with domestic and foreign customers alike. While there is a greater need to understand these two customer groups, few studies examine the impact of customer engagement tactics on the two customer groups, focusing on their perceptual differences. Even less attention is given to customer engagement tactics in a cross-cultural framework. In this research, the authors investigate customers in China and UK, aiming to compare their perceptual differences on the impact of multiple customer engagement tactics. Design/methodology/approach – Using a quantitative approach with 286 usable responses from China and the UK obtained through a combination of person-administered survey and computer-based survey screening process, the authors test a series of hypotheses to distinguish across-cultural differences. Findings – Findings show that the collectivists (Chinese customers) perceive customer engagement tactics differently than the individualists (UK customers). The Chinese customers are more sensitive to price and reputation, whereas the UK customers respond more strongly to service, communication and customisation. Chinese customers’ concerns with extensive price and reputation comparisons may be explained by their awareness towards face (status), increased self-expression and equality. Practical implications – The findings challenge the conventional practice of using similar customer engagement tactics for a specific market place with little concern for multiple cultural backgrounds. The paper proposes strategies for marketers facing challenges in this globalised context. Originality/value – Several contributions have been made to the literatures. First, the study showed the effects of culture on the customers’ perceptual differences. Second, the study provided more information to clarify customers’ different reactions towards customer engagement tactics, highlighted by concerns towards face and status. Third, the study provided empirical evidence to support the use of multiple customer engagement tactics to the across cultural studies.

Retail multinationals and globalization: the evidence is regional

This paper reports an empirical study of the world’s 49 largest retail multinational enterprises (MNEs). Of these only one MNE is found to be a ‘global’ MNE, while five are ‘bi-regional’, i.e. with at least 20 per cent of sales in two parts of the ‘triad’ of the European Union, North America (NAFTA) and Asia. The remaining MNEs are either purely domestic or have sales in only their home-triad market. Thus, we conclude that the retail MNEs neither operate globally nor do they need global strategies. Instead, they are mainly regional MNEs and their focus is local, home-triad market-oriented.

China and Kazakhstan’s oil and gas partnership at the start of the twenty-first century

Over the past decade, cooperation between China and Kazakhstan in the oil and gas sector has developed significantly. For China, security of its energy supply is a key strategic objective. This paper analyzes the evolution of Sino-Kazakh oil and gas relations, assesses their long-term prospects, and explores how Chinese demand for oil and gas could divert Kazakhstan’s hydrocarbon resources from other energy markets. The netback approach has been used to assess the prices that China will need to offer other producers in Kazakhstan. Sino-Kazakh energy and economic cooperation could create a good basis for free economic zones and development of beneficial ties for both countries.

The Emerging Civil Society in China and Its Impact on Democratization

Recent years have seen an emerging civil society in an authoritarian China. The authoritarian embrace of civil society challenges the conventional wisdom that civil society is closely linked to democracy. In Beijing, the rhetoric of civil society linked less to democracy than to modernization. However, does civil society development have any impact on democratization in authoritarian regimes? The thesis tries to provide a tentative answer by studying civil society and democratization in post-Mao China. As a result of economic development and political reforms, gradual political liberalization has marked a shift of state-society relations that gives rise to a certain degree of democratization and a growing civil society. The thesis uses a statistical correlation study to examine the relations between grassroots democratization and civil society development. The study concludes that civil society development may have contributed to democratization at the grassroots level but not on the national level. The impact of civil society on democratization depends on the political structure of the state and will remain limited unless the government allows for further state-led democratic openings.

Distributive politics in Latin América: the impact of democracy, eletions and globalization on the welfare state

A tese busca examinar dois desenvolvimentos de grandes conseqüências na América Latina nas últimas três décadas do século XX. Ela procura testar as teorias sobre políticas distributivas examinando os efeitos da democracia e da globalização no estado de bem-estar na América Latina utilizando dados de séries temporais para 15 países entre 1973 e 2000.

Obstacles for chinese and brazilian companies in the bilateral trade between China and Brazil

Brasil e a República Popular da China iniciaram a sua relação diplomática em 1974, na época, o comércio entre Brasil e China foi de apenas 17,42 milhões de dólares, 5 anos depois, em 1979, a escala deste comércio bilateral aumentou 12 pastas. Hoje em dia, o comércio bilateral entre a China e o Brasil já contava mais de 57,000 milhões de dólares USD. China tornou-se já o primeiro parceiro comercial do Brasil, e do Brasil em troca torna-se o primeiro parceiro comercial na América Latina. Esta dissertação teve como objetivo compreender os obstáculos para as PME brasileiras e chinesas no comércio entre os dois países e dar recomendações às autoridades públicas e empresas privadas sobre como superá-los. Com uma análise qualitativa, baseada em entrevistas com as empresas chinesas e brasileiras para identificar quais são os obstáculos mais graves para as empresas brasileiras e chinesas para beneficiar mais o comércio bilateral. O estudo feito pela OCDE-APEC em barreiras de internacionalização das PME é usado como um quadro para melhor identificar quais são os obstáculos mais graves no caso das PME brasileiras e chinesas.