958 resultados para Geology--Europe, Central--Maps
Resumo:
by Dr. F. Boas.
Resumo:
dressé par les Frères Lotter.
Resumo:
par son très humble et très obéisant Serviteur H. Iaillot.
Resumo:
Polymineralic rocks undergo grain coarsening with increasing temperature in both static and deformational environments, as long as no mineral reactions occur. The grain coarsening in such rocks is complex because the different phases influence each other, and it is this interaction that controls the rate of grain coarsening of the entire aggregate. We present a mathematical approach to investigate coupled grain coarsening using a set of microstructural parameters, including grain size and volume fraction of both second phases and matrix mineral in combination with temperature information. Based on samples from polymineralic carbonate mylonites that were deformed at different temperatures, we demonstrate how the mathematical relation can be calibrated for this natural system. Using such data sets for other lithologies, grain coarsening maps can be generated, which allow the prediction of microstructural evolution in polymineralic rocks. Such predictions are crucial for all subdisciplines in the earth sciences that require fundamental knowledge about microstructural changes and rheology of an orogen at different depths, such as structural geology, geophysics, geodynamics, and metamorphic petrology.
Resumo:
Technology roadmapping has been applied successfully in many industrial organizations. Designed to facilitate and communicate technology strategy and planning, roadmaps (or, as in Europe, route maps) can take a variety of specific forms, depending on the type (opportunities, capabilities, products, technologies, etc.) and particular company context. While roadmaps are generally manifest in a number of "program elements or levels" superimposed upon a timeline, experienced mappers often claim that it is "roadmapping" rather than "the roadmap" that generates the value. This special report focuses primarily on product and technology roadmaps. Following an introduction to the evolution, purpose and applications of corporate/industry roadmapping, four industry-developed articles examine roadmapping in Lucent Technologies, Rockwell Automation, the pharmaceutical/biotechnology industry, and UK-based Domino Printing Sciences.
Resumo:
Von der Idee zum Mythos. Die Rezeption des Bauhaus in beiden Teilen Deutschlands in Zeiten des Neuanfangs (1945 und 1989) Das Bauhaus wird 1919 durch Zusammenlegung der Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule und der Hochschule für Bildende Kunst von Walter Gropius gegründet. Dabei geht es in seinem programmatischen Ansatz weit über seine institutionellen Vorgänger hinaus. Das Bauhaus-Konzept zielt nicht auf die Erschaffung einer zeitgemäßen Formsprache, sondern auf die Veränderung der gesellschaftlichen Wirklichkeit mit den Mitteln der Kunst. Diese Haltung ist eine Reaktion auf die Bewusstseinskrise, die durch den Ersten Weltkrieg ausgelöst worden war: Der zunehmenden Entfremdung von Kunst und Leben soll entgegengewirkt und dabei die versprengten Einzelkünste unter dem Primat der Architektur wieder zusammengeführt werden: Weil sich dieser sozial-moralische Impetus, der gemeinhin mit dem Schlagwort ‚Bauhaus-Idee’ umschrieben wird, äußerst vielschichtig darstellt, lässt er sich in die verschiedensten Kulturkonzepte einpassen. Die Arbeit legt die Bauhaus-Rezeption in Deutschland zu zwei verschiedenen Zeiten vergleichend dar. Im ersten Schritt wird die Ost- mit der Westrezeption verglichen. Dieser synchrone Vergleich wird zu zwei epochalen Umbruchsituationen durchgeführt; zum einen von 1945 bis Mitte der 50er Jahre, zum anderen von 1989 bis Mitte der 90er Jahre. Auf dieser Grundlage wird geprüft, wie sich die östliche als auch die westliche Wahrnehmung des Bauhaus von 1945-1955 gegenüber der Bauhausrezeption nach 1989 abhebt (diachroner Vergleich). Die Jahre 1945-1955 beschreiben die Entwicklung des Auseinanderbrechens der deutschen Nation in zwei autonome deutsche Staaten. Mit dem Jahr 1989 wird die Entwicklung umgekehrt: Deutschland wächst zu einer Kulturnation zusammen. Durch die Periodisierung (1945/1989) wird geklärt, wie das wiedervereinigte Deutschland auf kultureller Ebene mit der Vergangenheit des Kalten Krieges umgeht. Weil sich an der Bauhaus-Pädagogik am ehesten die reale Umsetzung der ‚Bauhaus-Idee’ ablesen lässt, analysiert meine Arbeit die pädagogischen Konzeptionen an deutschen Kunstschulen. Dabei wird in den Institutionsgeschichten der politisch-gesellschaftliche Rahmen stets mitgedacht, der Restituierungsversuche ermöglicht oder scheitern lässt. Im Zentrum meiner Arbeit steht nicht die Analyse der Sache ‚Bauhaus, sondern dessen Missdeutung und Umdeutung in politisch divergenten Zeiten. Für die Zeit 1945-1955 beschreibe ich auf westdeutscher Seite die Hochschule für Gestaltung in Ulm und die Werkakademie bzw. Werkkunstschule in Kassel. Im Osten konzentriert sich der Blick auf die historischen Bauhaus-Stätten: Weimar und Dessau. Nach der Wende vermischen sich die bis dahin getrennten Rezeptionsstränge von Ost und West. In der wiedervereinigten Bundesrepublik existieren neben dem Bauhaus-Archiv nunmehr zwei zusätzliche Institutionen: die Bauhaus-Universität in Weimar und die Stiftung Bauhaus Dessau. Wie wird in dieser historischen Situation das Bauhaus-Erbe aufgeteilt und verwaltet?