205 resultados para Forschungsplattform Nordsee
Resumo:
Ziel war es festzustellen, ob in den Fischen bei den Färöern und bei Island noch ein Einfluß der Ableitungen der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in die Irische See nachgewiesen werden kann.
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From January 22 to February 12, 1993, "Walther Herwig" participated in the ICES coordinated International Bottom Trawl Survey (IBTS, formerly International Young Fish Survey (IYFS)) in the North Sea. In total all participating nations covered 369 fishing stations, 65 of which were investigated by "Walther Herwig". Preliminary results show that the youngest yearclasses of haddock, whiting, sprat and Norway pout are well above average whereas herring in his second year of life is only average. No signs of a recovery of the North Sea mackerel stock could be detected. The measured temperature data show a more or less mean situation during the period under review.
Resumo:
Seit der letzten speziellen Situationsbeschreibung des Kabeljaubestandes in dieser Zeitschrift sind 4 Jahre vergangen (EHRICH, 1988). In der Zwischenzeit ist besonders den Fischern durch weitere Fangeinbußen bewußt geworden, daß sich der Zustand des Bestandes nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlechtert hat. Die Schonmaßnahmen wie stufenweise Erhöhung der vorgeschriebenen Mindestmaschenweite auf 100 mmm und eine Reduzierung des Fischereiaufwandes in den Jahren 1991 und 1992 auf 70 % des Aufwandes in 1989 (Mindesthafenliegezeit: durchgehend 8 Tage pro Monat oder alternativ Erhöhung der Mindestmaschenweite auf 110 mm für die direkte Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch) haben keine positive Wirkung gezeigt.
Resumo:
Im Rahmen des Internationalen Jungfischprogramms des ICES untersuchten von Januar bis März 1991 Forschungsschiffe mehrerer Nationen die Jungtischbestände der Nordsee. FFS "Walther Hcrwig" beteiligte sich vom 13. Januar bis 15. Februar an diesen Untersuchungen.
Resumo:
Die Größe der Fischbestände in der Nordsee unterliegt Schwankungen, die durch sich verändernde Faktoren ihrer Umwelt hervorgerufen werden. Diese Faktoren sind natürlichen (Klima, Nahrungsangebot) wie auch anthropogenen Ursprungs (Fischerei, Verschmutzung).