50 resultados para Finanzierung


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Erinnerungen sind abhängig von der gesellschaftlichen Organisation ihrer Weitergabe und von den dabei genutzten Medien. Deshalb stehen jetzt vermehrt Einflüsse und Wirkungen auf der Tagesordnung, die neue, computervermittelte Medien auf Erinnerungskulturen haben. Die mnemotechnische Relevanz bildhafter Darstellungen von historischen Ereignissen wird in jüngster Zeit verstärkt analysiert; Visualisierung, vor allem in elektronischen Massenmedien, ist dabei als grundlegende Tendenz einer 'ikonisch' geprägten Öffentlichkeit und (politischen) Kultur herausgestrichen worden. Die Digitalisierung stellt eine neue Dimension dar, die bisher meist nur im Hinblick auf ihre technischen Grundlagen und erhöhte Speicherkapazitäten von Erinnerungs-Informationen thematisiert worden ist. Wenig bearbeitet worden sind ihre dynamischen, multimedialen und interaktiven Dimensionen, die eine neue Qualität der Inszenierung und Fiktionalisierung historischer Ereignisse herstellen. Die bisher erzielten Ergebnisse legen nahe, dass es dabei auch zu einer marktförmigen Strukturierung der Erinnerungskulturen kommt und man etwa unter Gesichtspunkten der Finanzierung von einer (globalen) Wettbewerbssituation im Rahmen von 'public-private-partnerships' ausgehen muss.

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Der Palast der Republik war ein ungeliebtes, aber authentisches Denkmal der DDR-Geschichte. Nach der Wettbewerbsentscheidung vom November 2008 ist nun klar, dass an seiner Stelle eine Kopie des Berliner Stadtschlosses entstehen wird. Der hier vorgestellte Entwurf von Stefan Haupt illustriert, dass es möglich gewesen wäre, den authentischen DDR-Bau in seiner Substanz zu erhalten, ohne auf eine städtebaulich sinnvolle Teilrekonstruktion des Stadtschlosses zu verzichten.

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The idea of xMOOCs initially aimed at fundamentally changing the US tertiary education system by providing open mass education. This attempt failed for a number of reasons. They include: the ignorance of the importance and benefits of face-to-face instruction, the high workload imposed on students by xMOOCs, the consequences of current xMOOC didactics, the financing of the high costs, and the difficulties of integration into the teaching organization. As a consequence, xMOOCs are turning into methods for professional continuing education including a business model that covers the institution’s cost.

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Die aktuellen Entwicklungen der öffentlichen Aufgabenerfüllung und deren Finanzierung in zahlreichen Ländern werfen die Frage nach einer nachhalti-gen Staats- und Verwaltungsführung auf. Welche Aufgaben soll der Staat selbst erfüllen – und welche im staatlichen Verbund oder partnerschaftlich zusammen mit Privaten? Wie ist die Finanzierung unter Wahrung des Haus-haltgleichgewichts sicherzustellen? Nach welchen Modellen organisiert und führt der Staat seine Verwaltung? Und wie wird die Wirksamkeit und Effizi-enz der Aufgabenerfüllung im demokratischen Rechtsstaat überprüft? Die vorliegende Jubiläumsschrift zum 10-jährigen Bestehen des Kompetenz-zentrums für Public Management der Universität Bern vermittelt eine Über-sicht über das Schaffen des KPM, über dessen Umfeld sowie über aktuelle Forschungsprojekte und neue Forschungsfelder. Die Jubiläumsschrift ver-bindet Wissenschaft und Praxis der Public Governance aus einer nationalen und internationalen Perspektive. Und sie thematisiert den Mehrwert der verwaltungswissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung bei der Bewältigung der Herausforderungen der Public Governance im Berufsalltag.

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This study uses survey data to investigate attitudes among Swiss voters to different models offering more freedom of choice in the educational system. There is a clear opposition to the use of taxpayer money to fund private schools, while free choice between public schools seems to appeal to a majority. The opinions appear to be based on a rational calculation of personal utility. For both types of choice, approval rates are lower for middle to high-income groups and individuals with a teaching qualification. Furthermore, residents of small to medium-sized towns are opposed to more school choice. On the support side, approval rates for private school choice are higher among parents of school-age children and residents in urban areas. The results also indicate differences between the country's language regions, attributable to intercultural differences in what people consider the role of the state.

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Das Krebsregistrierungsgesetz, aktuell in Vernehmlassung, plant ein nationales Regelwerk und eine angemessene Finanzierung für die Erfassung von Krebserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen in der Schweiz.

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Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zur staatlichen Gründungsfinanzierung, speziell in Deutschland. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob eine öffentliche Gründungsfinanzierung aus wirtschaftspolitischer Sicht zu rechtfertigen ist. Konkret werden vier Forschungsfragen untersucht. Die erste Frage lautet, ob Unternehmensgründungen für eine Wirtschaft überhaupt Nutzen stiften. Die zweite Frage lautet, ob auf dem Markt der Finanzierung von Gründungsunternehmen Unvollkommenheiten bzw. Marktversagen feststellbar sind. Die dritte Frage lautet, ob staatliche Maßnahmen der Gründungsfinanzierung einzelwirtschaftlich effektiv sind, dass sich also geförderte Unternehmen als erfolgreicher erweisen als nicht geförderte. Die vierte Frage lautet, ob eine staatliche Gründungsfinanzierung die angestrebten wirtschaftspolitischen Ziele zu den niedrigstmöglichen Kosten erreicht, also effizient ist. Die Antworten sind durchweg negativ und zeigen, dass die bisherige Forschung keine ausreichende Rechtfertigung für eine staatliche Gründungsfinanzierung bieten kann.

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Am 22. November 2013 führte die Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) bereits zum vierten Mal ihr jährliches Symposium zum Gesundheitsrecht durch. Es war dem Thema «Ökonomie und Gesundheit – Was darf uns unsere Gesundheit kosten?» gewidmet. In Triesen (FL) trafen sich Fachleute aus Liechtenstein und der Schweiz, um verschiedene Facetten der Finanzierung des Gesundheitssystems interdisziplinär zu erörtern und mit einem kritischen Publikum zu diskutieren.

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Die Luftfahrt machte während des Ersten Weltkriegs einen grossen Entwicklungsschritt. Nach Kriegsende standen Flugzeuge, Infrastruktur und ausgebildetes Personal zur Verfügung, was erstmals einen planmässigen und gewerblichen Luftverkehr ermöglichte. Dieser drehte sich in seinen Anfängen in erster Linie um die Beförderung von Luftpost. Die Autorin untersucht die Organisation, das Angebot, die Nachfrage und die Finanzierung des Schweizer Luftpostverkehrs – und erläutert, weshalb der Staat das unrentable Geschäft in hohem Masse unterstützte und somit überhaupt aufrechterhielt.

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Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Selbst bei einer drastischen Reduzierung der Treibhausgase auf globaler Ebene wird die Anpassung an den Klimawandel in den kommenden Dekaden eine notwendige Rolle spielen. Durch ihre geographische Lage, vor allem aber durch ihre starke Verwundbarkeit werden die Entwicklungsländer von den negativen Folgen überproportional betroffen sein. So wichtig die Anpassung an den Klimawandel in vielen dieser Länder ist, so beschränkt sind ihre Kapazitäten dafür. Die Industrieländer müssen gemäß dem Verursacherprinzip deshalb eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der Anpassung in Entwicklungsländern spielen. Das SEF-Policy Paper 35, verfasst von einem Autorenteam des renommierten Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, nimmt eine Bestandsaufnahme hinsichtlich des Grades von Institutionalisierung und Finanzierung vor und gibt Empfehlungen, diese weiter zu verbessern.

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Boberach: Die Vorwürfe gegen die Behandlung der preußischen Staatsschuldscheine, die Staatsverschuldung überhaupt oder die Finanzierung des Eisenbahnbaus werden zurückgewiesen. Auch die Konversion der Pfandbriefe konnte den Staatskredit nicht erschüttern. Die Entwertung der Eisenbahnaktien ist auf schlampige Prüfung der Baukostenvoranschläge zurückzuführen

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Welsch (Projektbearbeiter): Studentische Forderungen: Umwandlung der Universitäten zu Nationalanstalten, Oberleitung und Finanzierung durch ein deutsches Unterrichtsministerium, unbedingte Lehr- und Hörfreiheit, Abschaffung der Fakultäten, Abschaffung der Ausnahmegesetze von 1819, völlige Aufhebung der Sondergerichtsbarkeit, studentische Beteiligung bei der Wahl akademischer Gremien und bei der Besetzung von Lehrstühlen, Abschaffung des Universitätszwangs bei Besetzung von Staatsämtern

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Die «nutshell»-Publikation stellt kompakt das gesamte schweizerische Sozialversicherungsrecht dar. Einerseits werden dabei die einzelnen Zweige des Sozialversicherungsrechts (AHV, IV, Unfallversicherung etc.) behandelt; andererseits werden wichtige Grundbegriffe der sozialversicherungsrechtlichen Unterstellung, der Finanzierung, des Leistungsrechts, des Koordinationsrechts und des Verfahrensrechts erklärt und diskutiert. Damit soll der Leserin und dem Leser ein rascher und zugleich fundierter Zugang zu sozialversicherungsrechtlichen Fragen erlaubt werden. Dank der konzeptionellen Ausrichtung auf die zentralen Probleme und der konzisen Darstellung kommt dem Band ein hoher praktischer Nutzen zu. Dieser wird in der vorliegenden überarbeiteten und erweiterten 3. Auflage zusätzlich erhöht, indem systematisch zu allen Fragen die jeweiligen Leitentscheide des Bundesgerichts angeführt und vermehrt Beispiele eingefügt wurden.

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"German Refugees from the Eastern Zone" 1952; 1. "Outline of a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone Who are presently in Berlin" a) Typoskript, 4 Blatt; b) Typoskript, 3 Blatt; 2. "Budget for a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone in Berlin" a) 2 Blatt; b) 1 Blatt; c) 1 Blatt; d) 1 Blatt; "Universität und Gesellschaft" 1952-1956; 1. "Universität und Gesellschaft" Teil III: Expertenbefragung. Forschungsbericht, 1953; als Typoskript vervielfältigt und gebunden, 77 Blatt; 2.-7. Allgemeine Darstellung der Untersuchungen; 2. "Einige wichtige Ergebnisse der Universitätsstudie", 1956. Als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; 3. "Vorläufige Gliederung für den Bericht der Hochschul-Untersuchung" 2 Blatt; 4. "The German University of Today. Progress Report on a Research Project" 02.11.1955 a) Typoskirpt, 12 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. "The German University of Today. A Progress Report on a Research Project" a) Typoskript, 7 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 6. "Funktion und Wirklichkeit der Universität heute. Zwischenbericht über drei Studien des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe- Universität". Typoskript, 25 Blatt; 7. "Pläne einer Untersuchung über die Vorstellung von der Finktion der heutigen deutschen Universität bei bestimmten Personenkreisen" a) Typoskirpt, 11 Blatt; b) Typoskript, 11 Blatt; 8.-10. Studentenbefragung; 8. Fagebogen zur Umfrage "Warum studieren Studenten?", als Typoskript vervielfältigt, 19 Blatt; 9. "The Economic Situation of Students at the Johann Wolfgang Goethe- University in Frankfurt am Main" Resultate der Umfrage vom Winter 1952/43; Januar 1956; a) Typoskript, 43 Blatt; b) 43 Blatt; 10. "Students and Parentl Influence. Results of a Survey" a) Typoskript, 25 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Frederick Pollock, 25 Blatt; 11.-14. Aktennotizen; 11. "Bericht über die Verhandlungen zwischen Herrn Professor Baumgarten, Tenbruck und Habermas am 12.12.1956 im Institut für vergleichende Sozialwissenschaften in Stuttgart. Betreff: Professorenstudie" 13.13.1956 vermutlich 13.03.1956. Typoskript, 2 Blatt; 12. Gembardt, Ulrich: Aktennotiz zur Hochschuluntersuchung. 23.05.1955, Typoskript, 3 Blatt; 13. Gembardt, Ulrich: Bemerkungen zur Aktennotiz vom 23.05.1955, Typoskript, 2 Blatt; 14. "Aktennotiz über die Hochschul-Forschungsprojekte des Göttinger Soziologischen Seminars und des Frankfurter Institut für Sozialforschung, die deim Hauptausschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 1. August 1953 zur Finanzierung vorgelegt werden" 20.07.1953. Typoskript, 2 Blatt; 15.-18. Briefe; 15. Löwenthal, Leo: 1 Brief mit Unterschrift an MAx Horkheimer, New York, 20.01.1955, 3 Blatt; 16. Horkheimer, Max [?]: 1 Brief an Chauncy D. Harris, ohne Ort, Januar 1955; a) Typoskirpt, 1 Blatt; b) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; d) Typoskirpt, 1 Blatt; 17. Horkheimer, Max: Drei gleichlautende Briefe an die Rektoren der Universität Bonn, Heidelberg und Koel, ohne Ort, 15.11.1953; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit eigenhändigen KOrrekturen, 3 Blatt; 18. Plessner, Helmuth: 1 Brief mit Unterschrift mit Beilage an Max Horkheimer, Göttingen 02.07.1953, 4 Blatt;

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Die Vorlage zu Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) wurde in der Volksabstimmung angenommen. - Die «Milchkuh-Initiative» kam zustande. - Beide Parlamentskammern sprachen sich für den Bau einer zweiten Gotthardröhre aus, das Referendum dagegen wurde ergriffen. - Das Parlament beschloss, den Zahlungsrahmen für die Förderung des alpenquerenden Schienengüterverkehrs um fünf Jahre zu verlängern. - Der Streit zwischen Frankreich und der Schweiz um die Besteuerung des Schweizer Sektors im Euroairport Basel-Mulhouse ging in eine neue Runde. - Die Swiss sah sich einer verschärften Konkurrenz ausgesetzt.