888 resultados para Festschrift.
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Manfred G. Schmidt ist einer der führenden Politikwissenschaftler Europas. Drei Themen bilden Schwerpunkte in seinem reichhaltigen Werk. Machen Parteien einen Unterschied für das staatliche Handeln? Diese Frage bildet den ersten Schwerpunkt seines Schaffens: In welchen Politikbereichen und unter welchen Bedingungen schlägt sich die Regierungsbeteiligung einer Partei in unterschiedlichen Staatstätigkeiten nieder? Der zweite Schwerpunkt ist die Demokratietheorie. Hier geht es ihm um eine vergleichende Rekonstruktion und Evaluation der verschiedenen Demokratietheorien. Die Arbeiten von Manfred G. Schmidt sind grundsätzlich international vergleichend angelegt. Dennoch galt seine besondere Aufmerksamkeit den politischen Systemen Deutschlands. Dies ist der dritte Schwerpunkt. Die Analyse der politischen Institutionen, des Parteienwettbewerbs und der wohlfahrtsstaatlichen Entwicklung in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert waren Gegenstand von vielen Monographien und Aufsätzen. Er betonte insbesondere die Interaktionen von Institutionen und Parteien, die die Bundesrepublik Deutschland auf einem ‚mittleren Weg’ hielten – und schloss damit sowohl an seine international vergleichenden Analysen der Sozial-, Wirtschafts-, Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik als auch an seine demokratietheoretischen Überlegungen an. Die Beiträge der Festschrift setzen sich mit dem Werk von Manfred G. Schmidt auseinander. Sie würdigen kritisch seine Verdienste, nehmen seine Befunden und Fragestellungen auf und führen sie in empirischen oder theoretisch-konzeptionellen Analysen weiter.
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This Festschrift comprises a series of papers written in honour of the philologist Andreas Fischer, on the occasion of his sixty-fifth birthday. As in Andreas Fischer s own research, the main focus of the volume is on words: words in modern varieties, such as emergent conjunctions in Australian, American and British English; words in their cultural and historical context, such as English keywords in Old Norse literature; and words in a diachronic perspective, such as Romance suffixation in the history of English. Many contributions are anchored in the philological tradition that has informed much of Andreas Fischer s own scholarship, such as the study of verbal duelling in the late thirteenth-century romance Kyng Alisaunder. Others examine the construction ofdiscourses, such as those surrounding the Black Death. The volume, with its innovative studies,offers fascinating insights into words, discourses,and their contexts, both past and present.
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Ein hochaktueller Band ist zum 80. Geburtstag des international anerkannten Gelehrten Hans Giger aus der Taufe gehoben worden. Wissenschafter in- und ausländischer Universitäten, des Max-Planck-Institutes in Hamburg, a. Bundespräsident der Schweiz, Bundesrichter, Kassationsgerichtspräsident sowie Vertreter von Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien veranschaulichen ihre Gedanken zur Gerechtigkeit. Beleuchtet werden etwa Themen wie Lohngerechtigkeit und Wirtschaftsethik, Zuteilung von Spenderorganen, Gerechtigkeit in der Strafjustiz, Chancengleichheit in der Bildung, Sport als Weg zu mehr Gerechtigkeit, Biowissenschaften als ethische Provokation, der Preis der sozialen Gerechtigkeit, Sachgerechtigkeit und Regelungsflut, Ungerechtigkeit durch Mainstream-Denken, Quellen des Rechtsbewusstseins u.a.m. Mit 23 fesselnden Beiträgen und einem Geleitwort von Bundesrätin Doris Leuthard liegt ein Werk vor, das in eindrücklicher Weise das zeitgenössische Gerechtigkeitsempfinden reflektiert.
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מאת אוהביו ותלמידיו ...
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verf. von Richard Grünfeld
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von Moriz Levin
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n einer Festschrift für Helmut Schlichtherle, der die Pfahlbauforschung in Deutschland ganz wesentlich mitgeprägt hat, berichten 50 seiner Fachkollegen aus Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Slowenien über aktuelle Ergebnisse der Siedlungsarchäologie. Die Beiträge befassen sich in erster Linie mit der Vernetzung von Siedlungen und deren ökonomischen Grundlagen, aber auch mit der Herstellung und sozialen Funktion von herausragenden Artefakten. Thematisiert wird auch die Frage nach den Anfängen hierarchischer Siedlungssysteme. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von den frühesten Bauernkulturen bis zur Völkerwanderungszeit. Mit dem Buch wird für die Siedlungsarchäologie ein Werk vorgelegt, das sowohl neue Erkenntnisse vorbringt als auch Perspektiven für die zukünftige Forschung aufzeigt. Es wird in den Fachbibliotheken der Universitäten, Denkmalämter und Museen unverzichtbar sein .