103 resultados para Ernährung
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M. Cochet-Cochet
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"Illustr. Halbmonatschrift über die Fortschritte im Ackerbau u. Landwirtschaftlichen Düngewesen des in- u. Auslandes ..."
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Mode of access: Internet.
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v. 1. Ueber die verdaulichkeit und den futtereffect der erbsen-, maisund gerstensamen, sowie der roggenkleie. Unter mitwirkung des assistenten Franz Voigt.--v. 2. Ueber die verdaulichkeit und den futtereffect der sauren milch und der kartoffeln, sowie der erbsen-, mais- und gerstensamenmit kartoffeln, resp. stärkemehl und saurer milch in verschiedenem nährstoffverhältnisse verabreicht. Unter mitwirkung der assisten ten Franz Voigt und Dr. Th. Metzge.
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Mode of access: Internet.
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I. bd. Tierische ernährung. Allgemeine futtermittellehre, futterzubereitung und futterverabreichung.--II. bd. Spezielle futtermittellehre. Grünfutter, heu, stroh, dreschabfälle, knollen, wurzeln, fleischige früchte, körnerfrüchte, schädliche pflanzen.--III. bd. Spezielle futtermittellehre. Nebenprodukte der öl-, mühlen-, stärke-, brau-, brennerei-, zucker-, sirup-, obst-, traubenwein- und backindustrie usw. Milch, molkereiabfälle und andere animalische produkte. Beifuttermittel.
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In dieser Bachekorarbeit wird ein Schulungszentrum für Ernhährung und Gesundheit geplant, desssen Hauptbestandteil eine altersunabhängig gestaltete Lehrküche bilden soll. Desweiteren finden Bereiche zur Schulung Berücksichtigung, um Seminare, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, etc. zu ermöglichen. Die Hektik unseres heutigen Arbeits- und Schulungsalltages beeinflusst durch Stress nicht nur unsere Ernährung sondern auch andere Aspekte der Gesundheit. Da viele Menschen heutzutage einen Großteil ihrer Zeit vor Bildschirmen, wie dem Fernseher oder Computer, verbringen und oft Bewegung und Auslastung zu kurz kommt, wird gleichzeitig ein Therapie- und Ruheraum geplant, um Stresspräventions-, Entspannungs- und Bewegungstherapienanbieten zu können. Die Verbindung zu Kochkursen kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Ergänzung sein. Das Schulungszentrum wird in Hamburg geplant, da in einem städtischen Umfeld wie diesem diverse Alters- und Interessengruppen aufeinander treffen, trotz vielfältiger Erhährungstrends gleichzeitig aber auch eine verstärkte Entfremdung gegenüber dieser Thematik stattfindet. Der Begriff Schule ist hier nicht mit dem Auswendiglernen von Inhalten gleichzusetzen, sondern vielmehr als eine geschulte Ausrichtung oder Wahrnehmung der Sinne des Körpers zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird daher bei der Bachelorarbeit auf die genaue Planung und Gestaltung der Küche gelegt, damit sich alle Menschen darin wohlfühlen können und zum Lernen angeregt werden.
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Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung und Ernährung, Mit einem Vorwort von Micha Brumlik, Weinheim/Basel: Beltz/Juventa 2012 (285 S.; ISBN 978-3-7799-2807-2)
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Das Thema Nachhaltigkeit ist schon seit geraumer Zeit in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Große Unternehmen sehen sich zunehmend dem Druck einer kritischen Öffentlichkeit ausgesetzt. Das betrifft besonders Unternehmen, die im ernährungswirtschaftlichen Bereich tätig sind. Fast Food gilt für viele als Inbegriff schlechter Ernährung und unethischer Verhaltensweisen. Vor diesem Hintergrund versuchen immer mehr Unternehmen, ihre Produkte und Produktionsprozesse sowie die Unternehmensführung selbst nachhaltig zu gestalten. Mit dem Instrument der Nachhaltigkeitskommunikation existiert ein Ansatz, diese Entwicklung transparent zu kommunizieren. Dabei nutzen immer mehr Firmen das Internet als Kommunikationskanal. Da die Nachhaltigkeitskommunikation allerdings ein noch recht junges Feld der Unternehmenskommunikation darstellt, gibt es quantitativ wie qualitativ große Unterschiede. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit die Nachhaltigkeitskommunikation des führenden Fast-Food-Konzerns McDonald’s im Internet. Es wird sich zeigen, dass sich die Nachhaltigkeitskommunikation in die Bereiche Produktverantwortung und Unternehmensverantwortung aufteilt. Beide Bereiche orientieren sich mit ihren Inhalten an gesellschaftlichen Ansprüchen. Die Produktverantwortung von McDonald‘s umfasst dabei sowohl persönliche als auch externe Effekte der Lebensmittelproduktion. Die Unternehmensverantwortung schließt die Verantwortung als Arbeitgeber, gesellschaftliches Engagement und Umweltschutz ein. Durch einen Vergleich mit einer Verbraucherstudie, die irreführende Kommunikationsstrategien der Lebensmittelindustrie aufzeigt, wird sich zeigen, dass die Nachhaltigkeitskommunikation auf Produktebene Täuschungspotenziale aufweist. Zudem zeigt sich, dass die drei Nachhaltigkeitsdimensionen nicht integriert dargestellt werden.
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Um den Aufwand für die Beerenlagerung zu senken und die Erzeugnissqualität zu verbessern, wurde eine neue Technologie der Beerenlagerung durch Intensivierung der Vorkühlung ausgearbeitet. Das erlaubt, den Zeitraum für die Bereitstellung von frischen Früchten für die menschliche Ernährung zu verlängern.Als methodische Forschungsgrundlagen dienten Systemeinstellung und mathematisches und physisches Modellieren. Im Prozess der theoretischen Forschungen wurden Methoden der mathematischen Analyse, Theorien komplizierter Systeme, Wärmemasseübertragung und Methoden von mathematischen und Computermodellen gewählt. Die experimentellen Forschungen wurden in Übereinstimmung mit den üblichen Planungsmethoden des Multifaktorenexperiments durchgeführt. Dabei wurden die gültigen GOST (staatliche russische Standards) und OST (Zweigstandards), eigene Methoden und Laborforschungen, standardisierte Kontrollmessgeräte und Automaten sowie Computertechnik und die eigene Laboranlage angewendet.
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Introduction: Whereas the use of helicopters as a rapid means toreach victims and to bring them to a secure place is well-recognized,very few data are available about the value of winching physicians toprovide medical care for the victims directly on-site. We sought to studythe medical aspects of alpine helicopter rescue operations involving thewinching of an emergency physician to the victim.Methods: We retrospectively reviewed the medical reports of a singlehelicopter-based emergency medical service. Data from 1 January 2003to 31 December 2008 were analyzed. Cases with emergency callindicating that the victim was deceased were excluded. Data includedthe category (trauma or illnesses), and severity (NACA score) of theinjuries, along with the main medical procedures performed on site.Results: 9879 rescue missions were conducted between 1 January2003 and 31 December 2008. The 921 (9.3%) missions involvingwinching of the emergency physician were analysed. 840 (91%)patients suffered from trauma-related injuries. The cases of the 81 (9%)people presenting with medical emergencies were, when compared tothe trauma victims, significantly more severe according to the NACAindex (p <0.001). Overall, 246 (27%) patients had a severe injury orillness, namely, a potential or overt vital threat (NACA score between4-6, table 1). A total of 478 (52%) patients required administration ofmajor analgesics: fentanyl (443 patients; 48%), ketamine (42 patients;5%) or morphine (7 patients; 1%). The mean dose of fentanyl was 188micrograms (range 25-750, SD 127). Major medical interventions wereperformed 72 times on 39 (4%) patients (table 2).Conclusions: The severity of the patients' injuries or illnesses alongwith the high proportion of medical procedures performed directlyon-site validate emergency physician winching for advanced life supportprocedures and analgesia.
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Intoxications are a frequent problem in the ER. In the vast majorityof cases, supportive treatment is sufficient. Severe intoxications withunknown agents are considered an indication for a urinary drug screen,and are recommended by several toxicology centers. However, theirusefulness for patient management remains uncertain.Study objectives: Evaluation of the impact of a urinary drug screen(Biosite Triage TOX Drug Screen) testing 11 substances(acetaminophen, amphetamines, methamphetamines, barbiturates,benzodiazepines, cocaïne, methadone, opioids, phencyclidine,cannabis, tricyclic antidepressants) on initial adult patient managementin the emergency department of a university hospital with ~35.000annual admissions.Methods: Observational retrospective analysis of all tests performedbetween 09/2009 and 09/2010. A test utility was defined as useful if itresulted in the administration of a specific antidote (Flumazenil/Naloxone), the use of a quantitative confirmatory toxicologic test, or achange in patient's disposition.Results: 57 tests were performed. Patient age was 32 ± 11 (SD) years;58% were men; 30% were also intoxicated with alcohol. Two patientsdied (3.5%): the first one of a diphenhydramin overdose, the other of ahypertensive intracerebral hemorrhage believed to be caused cocaineabuse but a negative urine test. Test indications were: 54% firstpsychotic episode; 25% acute respiratory failure; 18% coma; 12%seizure; 11% opioids toxidrome; 7% sympathicomimetic toxidrome; 5%hypotension; 4% ventricular arrhythmia (VT, VF, torsades de pointes)or long QT. 75% of tests were positives for >=1 substance (mean 1.7 ±0.9). 47% of results were unexpected by history. 18% of resultsinfluenced patient management: 7% had a negative test that confirmedthe diagnosis of endogenous psychosis in a first psychotic episode, andallowed transfer to psychiatry; 5% received flumazenil/naloxone;2% had an acetaminophen blood level after a positive screen; finally,4% had an unexpected methadone abuse that required prolongationof hospital stay.Conclusions: A rapid urinary toxicologic screen was seldom used inour emergency department, and its impact on patient managementwas marginal: only one in 6 tests influenced treatment decisions.
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Introduction: The majority of convulsions are due to an epilepticseizure or a convulsive syncope. In some cases, this is the firstsymptom of an out of hospital cardiac arrest (OH-CA).Objective: This study was aimed to measure the proportion of adultnon traumatic OH-CA presenting as a convulsion.Methodology: We prospectively collected all incoming calls with anout-of-hospital non traumatic seizure as the chief complaint in patients>18 years during a 24-months period. Among these calls, we collectedcases identified as OH-CA by paramedics.Results: During the 24-months period, the EMS dispatch centerreceived 561 calls for an out-of-hospital non traumatic convulsion in anadult. Twelve cases were ultimately classified as CA. In this group, onebystander spontaneously reported that the patient was known forepilepsy. The incidence of OH-CA presenting as convulsions wastherefore 2.1% of all calls for convulsion. Over the same period, theEMS dispatch center received 1035 calls related to an adult nontraumatic OH-CA. Therefore the rate of OH-CA presenting as aconvulsion represented 1.2% of all adult non traumatic OH-CA.Conclusion: Only 12 cases out of the 531 calls for non traumatic adultconvulsions were confirmed OH-CA (2.1%). Nevertheless, this unusualpresentation of OH-CA must be recognized by dispatchers, even whena patient is reported by bystander as a known epileptic. Dispatchersshould keep bystanders on line or call them back before paramedics'arrival, and have them confirm the progressive return of a normalpattern of breathing and state of consciousness; if not, they shouldencourage when necessary bystander to initiate CPR. For dispatchers,a past medical history of epilepsy should not be regarded as sufficientinformation to rule-out OH-CA. It is mandatory that known epilepticpatients should be monitored in the same way as non-epileptic patients.
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Le support nutritionnel en soins intensifs est désormais basé sur des études de niveau A et B. La participation du SMIA au «Nutrition Day 2008» avait mis en évidence des déviations par rapport aux recommandations. Cette étude a pour objectif de réaliser une analyse approfondie sur un mois. Méthodes: Analyse des patients sortis ayant séjourné plus de 3 jours en mars 2008 dans un service de 32 lits bénéficiant d'une diététicienne à 60% et du Protocole NUTSIA depuis 2006. Extraction de la database: variables démographiques, nutrition risk score (NRS), jours de démarrage et voie de nutrition, bilan calorique cumulé. Résultats: 69 patients âgés de 60 ± 17 ans ont séjourné 9 ± 10 jours. Le NRS est réalisé tardivement dans 29% des cas. A 48h, le support nutritionnel est défini chez 67% des patients avec 43% de nutrition artificielle, une prédominance de NE (73%) sur PN (27%). Seuls 3 patients ont un bilan cumulé < -10000 kcal. La couverture des séjours par la diététicienne est de 50%. Conclusion: Comparé à l'EBM, les pratiques nutritionnelles sont globalement satisfaisantes, mais l'évaluation systématique est insuffisante. L'introduction de la NE est tardive et sa progression trop lente comparé au protocole. Les remèdes proposés sont une administration de NE par défaut, une augmentation de la présence de la diététicienne et son «empowerment» sur la prescription.