90 resultados para Ernährung


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

v. 1. Ueber die verdaulichkeit und den futtereffect der erbsen-, maisund gerstensamen, sowie der roggenkleie. Unter mitwirkung des assistenten Franz Voigt.--v. 2. Ueber die verdaulichkeit und den futtereffect der sauren milch und der kartoffeln, sowie der erbsen-, mais- und gerstensamenmit kartoffeln, resp. stärkemehl und saurer milch in verschiedenem nährstoffverhältnisse verabreicht. Unter mitwirkung der assisten ten Franz Voigt und Dr. Th. Metzge.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

I. bd. Tierische ernährung. Allgemeine futtermittellehre, futterzubereitung und futterverabreichung.--II. bd. Spezielle futtermittellehre. Grünfutter, heu, stroh, dreschabfälle, knollen, wurzeln, fleischige früchte, körnerfrüchte, schädliche pflanzen.--III. bd. Spezielle futtermittellehre. Nebenprodukte der öl-, mühlen-, stärke-, brau-, brennerei-, zucker-, sirup-, obst-, traubenwein- und backindustrie usw. Milch, molkereiabfälle und andere animalische produkte. Beifuttermittel.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In dieser Bachekorarbeit wird ein Schulungszentrum für Ernhährung und Gesundheit geplant, desssen Hauptbestandteil eine altersunabhängig gestaltete Lehrküche bilden soll. Desweiteren finden Bereiche zur Schulung Berücksichtigung, um Seminare, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, etc. zu ermöglichen. Die Hektik unseres heutigen Arbeits- und Schulungsalltages beeinflusst durch Stress nicht nur unsere Ernährung sondern auch andere Aspekte der Gesundheit. Da viele Menschen heutzutage einen Großteil ihrer Zeit vor Bildschirmen, wie dem Fernseher oder Computer, verbringen und oft Bewegung und Auslastung zu kurz kommt, wird gleichzeitig ein Therapie- und Ruheraum geplant, um Stresspräventions-, Entspannungs- und Bewegungstherapienanbieten zu können. Die Verbindung zu Kochkursen kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Ergänzung sein. Das Schulungszentrum wird in Hamburg geplant, da in einem städtischen Umfeld wie diesem diverse Alters- und Interessengruppen aufeinander treffen, trotz vielfältiger Erhährungstrends gleichzeitig aber auch eine verstärkte Entfremdung gegenüber dieser Thematik stattfindet. Der Begriff Schule ist hier nicht mit dem Auswendiglernen von Inhalten gleichzusetzen, sondern vielmehr als eine geschulte Ausrichtung oder Wahrnehmung der Sinne des Körpers zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird daher bei der Bachelorarbeit auf die genaue Planung und Gestaltung der Küche gelegt, damit sich alle Menschen darin wohlfühlen können und zum Lernen angeregt werden.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Rezension von: Sabine Seichter: Erziehung und Ernährung, Mit einem Vorwort von Micha Brumlik, Weinheim/Basel: Beltz/Juventa 2012 (285 S.; ISBN 978-3-7799-2807-2)

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Entsprechend dem Rahmenkonzept für die Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 12. 6. 1996 ist an der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg die Anzahl der Institute von fünf auf vier zu reduzieren. Das ab 1. 1. 2001 neu gebildete Institut für Fischereitechnik und Fischqualität (IFF) nimmt die Forschungsaufgaben der beiden bisherigen Institute für Fischereitechnik (IFH) sowie Biochemie und Technologie (IBT) wahr. Damit bietet sich für das aus zweivergleichsweise kleinen Instituten hervorgegangene IFF die Möglichkeit, in einem integrierten Ansatz Fische, Krebse und Weichtiere auf verschiedenen Stufen der Produktions- und Verarbeitungskette zu untersuchen und zu bewerten. Fangprozess und Folgebehandlung der Fangobjekte werden dadurch ganzheitlich betrachtet, was sich nicht zuletzt in Maßnahmen zur Qualitätserhaltung und -verbesserung von Fischen und Fischereierzeugnissen niederschlagen soll.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Das Aufgabengebiet der Bundesforschungsanstalt für Fischerei umfasst alle Forschungsaktivitäten, die zur Erreichung der politischen Ziele des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) im Bereich der Fischerei und ihrer Erzeugnisse erforderlich sind. Alle Arbeiten der Forschungsanstalt sind international eingebunden in die Ziele der gemeinsamen Fischereipolitik der EU, sowie die Arbeiten des Internationalen Rats für Meeresforschung. Die Bundesforschungsanstalt gliedert sich in fünf Institute.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

„Fischerei-Forschungskutter ,Solea‘ einsatzbereit“ – unter dieser Titelzeile meldete die führende deutsche Fachzeitschrift für Schiffbau und Schiffahrt „Schiff und Hafen“ in ihrer Juli-Ausgabe 1974 die Ablieferung der „Solea“ durch die Schiffswerft und Maschinenfabrik Max Siegholt, Bremerhaven, an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 29. 5. 1974. Mit dem Bau dieses Schiffes wurde eine Lücke in der deutschen Fischereiforschung geschlossen, die sich für die Arbeit der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in zunehmendem Maße als hinderlich erwiesen hatte.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der seit 1. Januar 1992 vom damaligen Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft, der heutigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bereederte und für Arbeiten der Bundesforschungsanstalt für Fischerei (BFAFi) verfügbare Fischereiforschungskutter (FFK) „Clupea“ wurde vor 50 Jahren am 7. November 1949 als Fischereikutter SAS 115 „Erfurt“ in Saßnitz in Dienst gestellt. Nach der Verlagerung einiger 17-m-Kutter an den Standort Karlshagen auf Usedom wurde daraus die „WOG 83“ (1955) und später die „KAR23“. Die „Erfurt“ wurde als Gespannpartner in der Heringsfischerei sowie autonom im Dorsch- und Plattfischfang mit Schleppnetzen eingesetzt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Redemanuskript eines Vortrages vor dem Wirtschaftsausschuß für Außenhandelsfragen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 26.4.95 in Bonn

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Kurzfassung Die Lebensmittelbranche erwartet durch den Einsatz von Nanotechnologien hervorragende Fortschritte bei der Verbesserung der Produktqualität und der Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 am Max Rubner Institut der Fach- und Institutsübergreifende Forschungsschwerpunkt „Nanotechnologie“ etabliert, um Grundlagen zu erarbeiten, aufgrund derer die Auswirkungen der Nanotechnologie auf Lebensmittel und damit die Ernährung und Gesundheit der Verbraucher beurteilt werden können. In diesem Forschungsprojekt wurde der Einfluss neuer, mit Nanopartikeln beaufschlagter Verpackungsfolien auf Fischfilet untersucht. Abstract: The food industry expects by the application of nanotechnology excellent progress in the improvement of the product quality and the food safety. On this background the Max Rubner Institute established in 2009 an interdisciplinary focus on nanotecchnology research to formulate principles upon which the impact of nanotechnology on food and thus the nutrition and health of consumers can be assessed. In this research, the impact of new, nanoparticles containing packaging films was examined for fish fillet.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Das Ziel dieser Arbeit war, die Einflüsse von Wurzeln und Rhizodeposition auf den Umsatz von Körnerleguminosenresiduen und damit verknüpfte mikrobielle Prozesse zu untersuchen. In einem integrierten Versuch wurden Ackerbohne (Vicia faba L.), Erbse (Pisum sativum L.) und Weiße Lupine (Lupinus albus L.) untersucht. Der Versuch bestand aus drei Teilen, zwei Gefäß-Experimenten und einem Inkubationsexperiment, in denen ausgehend von einem Gefäß-Experiment derselbe Boden und dasselbe Pflanzenmaterial verwendet wurden. In Experiment I wurde die Stickstoff-Rhizodeposition der Körnerleguminosenarten, definiert als wurzelbürtiger N nach dem Entfernen aller sichtbaren Wurzeln im Boden, gemessen und der Verbleib des Rhizodepositions-N in verschiednenen Bodenpools untersucht. Dazu wurden die Leguminosen in einem Gefäßversuch unter Verwendung einer in situ 15N-Docht-Methode mit einer 15N Harnstofflösung pulsmarkiert. In Experiment II wurde der Umsatz der N-Rhizodeposition der Körnerleguminosen und der Einfluss der Rhizodeposition auf den anschließenden C- und N-Umsatz der Körnerleguminosenresiduen in einem Inkubationsexperiment untersucht. In Experiment III wurde der N-Transfer aus den Körnerleguminosenresiduen einschließlich N-Rhizodeposition in die mikrobielle Biomasse und die Folgefrüchte Weizen (Triticum aestivum L.) und Raps (Brassica napus L.) in einem Gewächshaus-Gefäßversuch ermittelt. Die in situ 15N Docht-Markierungs-Methode wies hohe 15N Wiederfindungsraten von ungefähr 84 Prozent für alle drei Leguminosenarten auf und zeigte eine vergleichsweise homogene 15N Verteilung zwischen verschiedenen Pflanzenteilen zur Reife. Die Wurzeln zeigten deutliche Effekte auf die N-Dynamik nach dem Anbau von Körnerleguminosen. Die Effekte konnten auf die N-Rhizodeposition und deren anschließenden Umsatz, Einflüsse der Rhizodeposition von Körnerleguminosen auf den anschließenden Umsatz ihrer Residuen (Stängel, Blätter, erfassbare Wurzeln) und die Wirkungen nachfolgender Nichtleguminosen auf den Umsatzprozess der Residuen zurückgeführt werden: Die N-Rhizodeposition betrug zur Reife der Pflanzen bezogen auf die Gesamt-N- Aufnahme 13 Prozent bei Ackerbohne und Erbse und 16 Prozent bei Weißer Lupine. Bezogen auf den Residual N nach Ernte der Körner erhöhte sich der relative Anteil auf 35 - 44 Prozent. Die N-Rhizodeposition ist daher ein wesentlicher Pool für die N-Bilanz von Körnerleguminosen und trägt wesentlich zur Erklärung positiver Fruchtfolgeeffekte nach Körnerleguminosen bei. 7 - 21 Prozent des Rhizodepositions-N wurden als Feinwurzeln nach Nasssiebung (200 µm) wiedergefunden. Nur 14 - 18 Prozent des Rhizodepositions-N wurde in der mikrobiellen Biomasse und ein sehr kleiner Anteil von 3 - 7 Prozent in der mineralischen N Fraktion gefunden. 48 bis 72 Prozent der N-Rhizodeposition konnte in keinem der untersuchten Pools nachgewiesen werden. Dieser Teil dürfte als mikrobielle Residualmasse immobilisiert worden sein. Nach 168 Tagen Inkubation wurden 21 bis 27 Prozent des Rhizodepositions-N in den mineralisiert. Der mineralisierte N stammte im wesentlichen aus zwei Pools: Zwischen 30 Prozent und 55 Prozent wurde aus der mikrobiellen Residualmasse mineralisiert und eine kleinere Menge stammte aus der mikrobielle Biomasse. Der Einfluss der Rhizodeposition auf den Umsatz der Residuen war indifferent. Durch Rhizodeposition wurde die C Mineralisierung der Leguminosenresiduen nur in der Lupinenvariante erhöht, wobei der mikrobielle N und die Bildung von mikrobieller Residualmasse aus den Leguminosenresiduen in allen Varianten durch Rhizodepositionseinflüsse erhöht waren. Das Potential des residualen Körnerleguminosen-N für die N Ernährung von Folgefrüchten war gering. Nur 8 - 12 Prozent des residualen N wurden in den Folgenfrüchten Weizen und Raps wiedergefunden. Durch die Berücksichtigung des Rhizodepositions-N war der relative Anteil des Residual-N bezogen auf die Gesamt-N-Aufnahme der Folgefrucht hoch und betrug zwischen 18 und 46 Prozent. Dies lässt auf einen höheren N-Beitrag der Körnerleguminosen schließen als bisher angenommen wurde. Die residuale N-Aufnahme von Weizen von der Blüte bis zur Reife wurde durch den Residual-N gespeist, der zur Blüte in der mikrobiellen Biomasse immobilisiert worden war. Die gesamte Poolgröße, Residual-N in der mikrobiellen Biomasse und in Weizen, veränderte sich von der Blüte bis zur Reife nicht. Jedoch konnte ein Rest von 80 Prozent des Residual-N in keinem der untersuchten Pools nachgewiesen werden und dürfte als mikrobielle Residualmasse immobilisiert worden sein oder ist noch nicht abgebaut worden. Die zwei unterschiedlichen Folgefrüchte - Weizen und Raps - zeigten sehr ähnliche Muster bei der N-Aufnahme, der Residual-N Wiederfindung und bei mikrobiellen Parametern für die Residuen der drei Körnerleguminosenarten. Ein differenzierender Effekt auf den Umsatz der Residuen bzw. auf das Residual-N-Aneignungsvermögen der Folgefrüchte konnte nicht beobachtet werden.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Im Rahmen dieser Arbeit wurde mittels einer umfassenden und von einer Projektgruppe begleiteten Literaturanalyse sowie anhand von Praxiserhebungen der Frage nachgegangen, wie es um die Tiergesundheit in der ökologischen Schweinehaltung bestellt ist. Ferner wurde untersucht, ob die ökologischen Rahmenrichtlinien (EWG-VO 2092/91) ein Hemmnis für die Sicherstellung eines hohen Gesundheitsstatus der Nutztiere darstellen. Die Literaturauswertung ergab, dass die Erkrankungsraten sowohl auf ökologisch wie auf konventionell geführten Betrieben ein hohes Niveau aufwiesen. Die Ursachen wurden vorrangig in einem unzureichenden betrieblichen Management gesehen, während den EG-Rahmenrichtlinien in der Regel keine maßgebliche Bedeutung für den Gesundheitsstatus beigemessen wurde. In Praxiserhebungen wurde die Status-quo-Situation zur Tiergesundheit auf sechs ökologisch wirt- schaftenden Schweinemastbetrieben erfasst. Ferner wurde untersucht, inwieweit eine Verbesserung des Gesundheitsstatus auf den Betrieben mit einem Mehraufwand an Arbeitszeit und Investitionen verbunden ist. Hierzu wurden die Bereiche Haltung, Fütterung und Hygienemanagement mittels einer Schwachstellenanalyse (Hazard Analysis Critical Control Points-Konzept) beurteilt. Der Zeit- bedarf für Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge wurde durch Arbeitszeitaufzeichnungen erfasst. Die Untersuchungen zeigten, dass auf den Betrieben zum Teil erhebliche Mängel im Hygiene- management bestanden. Anhand von Schlachtkörperbefunden wurde eine hohe Rate pathologischer Leberveränderungen, verursacht durch Larven des Schweinespulwurms Ascaris suum, diagnosti- ziert. Insgesamt wiesen die Schlachtkörper der Tiere von den sechs Betrieben mit durchschnittlich 48,8 % sowie die Schlachtkörper von ökologischen Vergleichsbetrieben mit 63,9 % signifikant höhere Befundraten auf als die Schlachtkörper konventioneller Vergleichsbetriebe (17,4 %). Der Arbeitszeitbedarf für die Mastschweinehaltung auf den sechs Betrieben variierte zwischen 2,0 und 3,7 Arbeitskraftstunden pro Mastplatz und Jahr und lag damit deutlich höher als vergleichbare Literaturdaten. Zwischen den Betrieben traten hohe Unterschiede hinsichtlich der zeitlichen Aufwendungen für Hygiene- und Tiergesundheitsmaßnahmen auf. Während der Interventionsphase wurden das Entwurmungs- und das Hygieneregime der sechs Betriebe optimiert. Die Buchten wurden ordnungsgemäß gereinigt und desinfiziert und der erforderliche Arbeitszeitaufwand quantifiziert. Dieser lag zusammen mit den zusätzlichen Kosten um ca. 46 % höher als der betrieblich übliche Arbeitszeitaufwand. Betriebe mit neu konzipierten Ställen und glatten Buchtenböden und -wänden konnten diese mit vergleichsweise geringem Arbeitsaufwand reinigen und desinfizieren. In einigen Altgebäuden hingegen war aufgrund rauer und schadhafter Oberflächen eine ordnungsgemäße Reinigung und Desinfektion nur bedingt durchzuführen. Die Rate der Leberveränderungen am Schlachthof konnte von durchschnittlich 48,9 % auf 32,7 % gesenkt werden. Während sich die Befundraten auf einigen Betrieben signifikant verbesserten, trat bei der Nutzung von unrenovierten Ställen in Altgebäuden keine Besserung ein. Es wird geschlussfolgert, dass die Rahmenbedingungen der EG-Verordnung einem hohen Tiergesundheitsstatus nicht entgegen stehen, in der Regel jedoch mit einem erhöhten Aufwand für Hygienemaßnahmen verbunden sind. Voraussetzung für eine geringe Parasitenbelastung sind ein konsequent umgesetztes Hygiene- und Entwurmungsregime sowie gut zu reinigende Buchten. Letzteres ist allerdings bei der Nutzung von Altgebäuden nicht immer gegeben.