38 resultados para DYSPEPTIC
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Pós-graduação em Patologia - FMB
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OBJECTIVE: To determine the impact of a community based Helicobacter pylori screening and eradication programme on the incidence of dyspepsia, resource use, and quality of life, including a cost consequences analysis. DESIGN: H pylori screening programme followed by randomised placebo controlled trial of eradication. SETTING: Seven general practices in southwest England. PARTICIPANTS: 10,537 unselected people aged 20-59 years were screened for H pylori infection (13C urea breath test); 1558 of the 1636 participants who tested positive were randomised to H pylori eradication treatment or placebo, and 1539 (99%) were followed up for two years. INTERVENTION: Ranitidine bismuth citrate 400 mg and clarithromycin 500 mg twice daily for two weeks or placebo. MAIN OUTCOME MEASURES: Primary care consultation rates for dyspepsia (defined as epigastric pain) two years after randomisation, with secondary outcomes of dyspepsia symptoms, resource use, NHS costs, and quality of life. RESULTS: In the eradication group, 35% fewer participants consulted for dyspepsia over two years compared with the placebo group (55/787 v 78/771; odds ratio 0.65, 95% confidence interval 0.46 to 0.94; P = 0.021; number needed to treat 30) and 29% fewer participants had regular symptoms (odds ratio 0.71, 0.56 to 0.90; P = 0.05). NHS costs were 84.70 pounds sterling (74.90 pounds sterling to 93.91 pounds sterling) greater per participant in the eradication group over two years, of which 83.40 pounds sterling (146 dollars; 121 euro) was the cost of eradication treatment. No difference in quality of life existed between the two groups. CONCLUSIONS: Community screening and eradication of H pylori is feasible in the general population and led to significant reductions in the number of people who consulted for dyspepsia and had symptoms two years after treatment. These benefits have to be balanced against the costs of eradication treatment, so a targeted eradication strategy in dyspeptic patients may be preferable.
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INTRODUCTION: Functional dyspepsia and non-erosive reflux disease (NERD) are prevalent gastrointestinal conditions with accumulating evidence regarding an overlap between the two. Still, patients with NERD represent a very heterogeneous group and limited data on dyspeptic symptoms in various subgroups of NERD are available. AIM: To evaluate the prevalence of dyspeptic symptoms in patients with NERD subclassified by using 24 h impedance-pH monitoring (MII-pH). METHODS: Patients with typical reflux symptoms and normal endoscopy underwent impedance-pH monitoring off proton pump inhibitor treatment. Oesophageal acid exposure time (AET), type of acid and non-acid reflux episodes, and symptom association probability (SAP) were calculated. A validated dyspepsia questionnaire was used to quantify dyspeptic symptoms prior to reflux monitoring. RESULTS: Of 200 patients with NERD (105 female; median age, 48 years), 81 (41%) had an abnormal oesophageal AET (NERD pH-POS), 65 (32%) had normal oesophageal AET and positive SAP for acid and/or non-acid reflux (hypersensitive oesophagus), and 54 (27%) had normal oesophageal AET and negative SAP (functional heartburn). Patients with functional heartburn had more frequent (p<0.01) postprandial fullness, bloating, early satiety and nausea compared to patients with NERD pH-POS and hypersensitive oesophagus. CONCLUSION: The increased prevalence of dyspeptic symptoms in patients with functional heartburn reinforces the concept that functional gastrointestinal disorders extend beyond the boundaries suggested by the anatomical location of symptoms. This should be regarded as a further argument to test patients with symptoms of gastro-oesophageal reflux disease in order to separate patients with functional heartburn from patients with NERD in whom symptoms are associated with gastro-oesophageal reflux.
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Hintergrund: Helicobacter pylori (H. pylori) zählt trotz abnehmender Inzidenz zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten des Menschen. Die Infektion mit H. pylori ist ein Risikofaktor für Krankheiten wie gastroduodenale Geschwüre, Magenkarzinomen und MALT (Mucosa Associated Lymphoid Tissue)-Lymphomen. Zur Diagnostik von H. pylori stehen verschiedene invasive und nichtinvasive Verfahren zur Verfügung. Der 13C-Harnstoff-Atemtest wird zur Kontrolle einer Eradikationstherapie empfohlen, kommt in der Primärdiagnostik von H. pylori derzeit jedoch nicht standardmäßig in Deutschland zum Einsatz. Fragestellung: Welchen medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzen hat die Untersuchung auf H. pylori-Besiedlung mittels 13C-Harnstoff-Atemtest in der Primärdiagnostik im Vergleich zu invasiven und nichtinvasiven diagnostischen Verfahren? Methodik: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche in Verbindung mit einer Handsuche werden Studien zur Testgüte und Kosten-Effektivität des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Verfahren zum primären Nachweis von H. pylori identifiziert. Es werden nur medizinische Studien eingeschlossen, die den 13C-Harnstoff-Atemtest direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren vergleichen. Goldstandard ist eines oder eine Kombination der biopsiebasierten Testverfahren. Für die gesundheitsökonomische Beurteilung werden nur vollständige gesundheitsökonomische Evaluationsstudien einbezogen, bei denen die Kosten-Effektivität des 13C Harnstoff-Atemtests direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren verglichen wird. Ergebnisse: Es werden 30 medizinische Studien für den vorliegenden Bericht eingeschlossen. Im Vergleich zum Immunglobulin G (IgG)-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests zwölfmal höher, sechsmal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität 13-mal höher, dreimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Stuhl-Antigen-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests neunmal höher, dreimal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität neunmal höher, zweimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Urease-Schnelltest sind die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests viermal höher, dreimal niedriger und viermal gleich und die Spezifität fünfmal höher, fünfmal niedriger und einmal gleich. Im Vergleich mit der Histologie ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests einmal höher und zweimal niedriger und die Spezifität zweimal höher und einmal niedriger. In je einem Vergleich zeigt sich kein Unterschied zwischen 13C-Harnstoff-Atemtest und 14C-Harnstoff-Atemtest, sowie eine niedrigere Sensitivität und höhere Spezifität im Vergleich zur Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Inwieweit die beschriebenen Unterschiede statistisch signifikant sind, wird in sechs der 30 Studien angegeben. Es werden neun gesundheitsökonomische Evaluationen in dem vorliegenden Bericht berücksichtigt. Die Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest wird in sechs Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie sowie in drei Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis des Stuhl-Antigen-Tests verglichen. Dabei ist das Atemtestverfahren dreimal kosteneffektiv gegenüber der serologischen Methode und wird von der Stuhl-Antigen-Test-Strategie einmal dominiert. Vier Studien beinhalten einen Vergleich der Test-and -Treat-Strategie auf Basis des 13C-Harnstoff-Atemtests mit einer empirischen antisekretorischen Therapie, wobei sich das Atemtesverfahren zweimal als kosteneffektive Prozedur erweist und zwei Studien einen Vergleich mit einer empirischen Eradikationstherapie. In fünf Studien wird das Test-and-Treat-Verfahren mittels 13C-Harnstoff-Atemtest einer endoskopiebasierten Strategie gegenübergestellt. Zweimal dominiert die Atemteststrategie die endoskopische Prozedur und einmal wird sie von dieser Strategie dominiert. Diskussion:Sowohl die medizinischen als auch die ökonomischen Studien weisen mehr oder minder gravierende Mängel auf und liefern heterogene Ergebnisse. So werden in der Mehrzahl der medizinischen Studien keine Angaben zur statistischen Signifikanz der berichteten Unterschiede zwischen den jeweiligen Testverfahren gemacht. Im direkten Vergleich weist der 13C-Harnstoff-Atemtest überwiegend eine höhere Testgüte als der IgG und der Stuhl-Antigen-Test auf. Aus den Vergleichen mit dem Urease-Schnelltest lassen sich keine Tendenzen bezüglich der Sensitivität ableiten, wohingegen die Spezifität des 13C-Harnstoff-Atemtests höher einzuschätzen ist. Für die Vergleiche des 13C-Harnstoff-Atemtest mit der Histologie, dem 14C-Harnstoff-Atemtest und der PCR liegen zu wenige Ergebnisse vor. In der eingeschlossenen ökonomischen Literatur deuten einige Studienergebnisse auf eine Kosten-Effektivität der Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest gegenüber dem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie und der empirischen antiskretorischen Therapie hin. Um Tendenzen bezüglich der Kosten-Effektivität der Atemteststrategie gegenüber der Test-and-Treat-Strategie mittels Stuhl-Antigen-Test sowie der empirischen Eradikationstherapie abzuleiten, mangelt es an validen Ergebnissen bzw. ökonomischer Evidenz. Die Untersuchungsresultate hinsichtlich eines Vergleichs mit endoskopiebasierten Verfahren fallen diesbezüglich zu heterogen aus. Insgesamt kann keines der ökonomischen Modelle der Komplexität des Managements von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden gänzlich gerecht werden. Schlussfolgerungen/Empfehlungen: Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Studienlage zur medizinischen und ökonomischen Beurteilung des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden nicht ausreichend ist, um den Atemtest als primärdiagnostisches Standardverfahren im Rahmen einer Test-and-Treat-Strategie beim Management von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden für die deutsche Versorgungslandschaft insbesondere vor dem Hintergrund der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) anstelle einer endoskopiebasierten Methode zu empfehlen.
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Background: There is a high prevalence of gastro-duodenal disease in sub-Saharan Africa. Peptic ulcer disease in dyspeptic patients, 24.5%, was comparable to prevalence of gastro-duodenal disease among symptomatic individuals in developed countries (12 – 25%). Limited data exists regarding its associated risk factors despite accumulating evidence indicating that gastroduodenal disease is common in Ghana. Objectives: This study investigates risk factors associated with gastro-duodenal disease at the Korle-Bu Teaching Hospital, Accra, Ghana. Methods: This study utilized a cross-sectional design to consecutively recruit patients referred with upper gastro-intestinal symptoms for endoscopy. The study questionnaire was administered to study participants. Helicobacter pylori infection was confirmed by rapid-urease examination at endoscopy. Results: Of 242 patients sampled; 64 had duodenal ulcer, 66 gastric ulcer, 27gastric cancer and 64 non-ulcer dyspepsia. Nineteen (19) had duodenal and gastric ulcer while 2 had gastric ulcer and cancer. A third (32.6%) of patients had history of NSAIDuse. H. pylori was associated with gastric ulcer (p=0.033) and duodenal ulcer (p=0.001). There was an increased prevalence of duodenal ulcer in H. pylori-infected patients taking NSAIDs, P=0.003. Conclusion: H. pylori was a major risk factor for peptic ulcer disease. However, NSAID-related gastro-duodenal injury has been shown to be common in H. pylori infected patients. It highlights the need for awareness of the adverse gastro-intestinal effects in a H. pylori endemic area.
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Background: Prevalence of H. pylori infection varies greatly between populations in different countries. This study was conducted to determine the magnitude of H.pylori among adult patients with dyspepsia attending the gastroenterology unit at Bugando medical centre. Methods: A cross sectional study involving 202 dyspeptic patients was conducted between June and July 2014. A Standardized data collection tool was used to collect socio-demographic characteristics. H.pylori antibodies were detected using rapid immunochromatographic tests according to manufacturer’s instructions. Results: The median age of study population was 42 (IQR: 33-54). Females 105 (51.9%) formed majority of the population studied. Of 202 participants; 119 (58.9%) were from rural areas. Seroprevalence of H.pylori infection was found to be 79/202 (39.1%, 95% CI: 32.3 -45.7). As the age increased the risk of having H.pylori infection also increased (OR: 1.02 95% CI: 1-1.04, P=0.02). On multivariate logistic regression analysis untreated drinking water was found to predict H.pylori seropositivity (OR: 2.33, CI: 1.09-4.96, p=0.028). Conclusion: The seroprevalence of H.pylori among dyspeptic patients is high in this setting. Therefore the community in Mwanza should be educated on the use of safe drinking water in order to minimize H. pylori infections.