1000 resultados para Bibel, Neues Testament


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N.T. has separate t.p.: Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi.

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Includes bibliographical references.

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Alvin Tofflers Bild des Prosumers beeinflußt weiterhin maßgeblich unser Verständnis vieler heutzutage als „Social Media“ oder „Web 2.0“ beschriebener nutzergesteuerter, kollaborativer Prozesse der Inhaltserstellung. Ein genauerer Blick auf Tofflers eigene Beschreibung seines Prosumermodells offenbart jedoch, daß es fest im Zeitalter der Massenmedienvorherrschaft verankert bleibt: der Prosumer ist eben nicht jener aus eigenem Antrieb aktive, kreative Ersteller und Weiterbearbeiter neuer Inhalte, wie er heutzutage in Projekten von der Open-Source-Software über die Wikipedia bis hin zu Second Life zu finden ist, sondern nur ein ganz besonders gut informierter, und daher in seinem Konsumverhalten sowohl besonders kritischer als auch besonders aktiver Konsument. Hochspezialisierte, High-End-Konsumenten etwa im Hi-Fi- oder Automobilbereich stellen viel eher das Idealbild des Prosumers dar als das für Mitarbeiter in oft eben gerade nicht (oder zumindest noch nicht) kommerziell erfaßten nutzergesteuerten Kollaborationsprojekten der Fall ist. Solches von Tofflers in den 70ern erarbeiteten Modells zu erwarten, ist sicherlich ohnehin zuviel verlangt. Das Problem liegt also nicht bei Toffler selbst, sondern vielmehr in den im Industriezeitalter vorherrschenden Vorstellungen eines recht deutlich in Produktion, Distribution, und Konsum eingeteilten Prozesses. Diese Dreiteilung war für die Erschaffung materieller wie immaterieller Güter durchaus notwendig – sie ist selbst für die konventionellen Massenmedien zutreffend, bei denen Inhaltsproduktion ebenso aus kommerziellen Gründen auf einige wenige Institutionen konzentriert war wie das für die Produktion von Konsumgütern der Fall ist. Im beginnenden Informationszeitalter, beherrscht durch dezentralisierte Mediennetzwerke und weithin erhaltbare und erschwingliche Produktionsmittel, liegt der Fall jedoch anders. Was passiert, wenn Distribution automatisch erfolgt, und wenn beinahe jeder Konsument auch Produzent sein kann, anstelle einer kleinen Schar von kommerziell unterstützten Produzenten, denen bestenfallls vielleicht eine Handvoll von nahezu professionellen Prosumern zur Seite steht? Was geschieht, wenn sich die Zahl der von Eric von Hippel als ‚lead user’ beschriebenen als Produzenten aktiven Konsumenten massiv ausdehnt – wenn, wie Wikipedias Slogan es beschreibt, ‚anyone can edit’, wenn also potentiell jeder Nutzer aktiv an der Inhaltserstellung teilnehmen kann? Um die kreative und kollaborative Beteiligung zu beschreiben, die heutzutage nutzergesteuerte Projekte wie etwa die Wikipedia auszeichnet, sind Begriffe wie ‚Produktion’ und ‚Konsum’ nur noch bedingt nützlich – selbst in Konstruktionen wie 'nutzergesteuerte Produktion' oder 'P2P-Produktion'. In den Nutzergemeinschaften, die an solchen Formen der Inhaltserschaffung teilnehmen, haben sich Rollen als Konsumenten und Benutzer längst unwiederbringlich mit solchen als Produzent vermischt: Nutzer sind immer auch unausweichlich Produzenten der gemeinsamen Informationssammlung, ganz egal, ob sie sich dessens auch bewußt sind: sie haben eine neue, hybride Rolle angenommen, die sich vielleicht am besten als 'Produtzer' umschreiben lassen kann. Projekte, die auf solche Produtzung (Englisch: produsage) aufbauen, finden sich in Bereichen von Open-Source-Software über Bürgerjournalismus bis hin zur Wikipedia, und darüberhinaus auch zunehmend in Computerspielen, Filesharing, und selbst im Design materieller Güter. Obwohl unterschiedlich in ihrer Ausrichtung, bauen sie doch auf eine kleine Zahl universeller Grundprinzipien auf. Dieser Vortrag beschreibt diese Grundprinzipien, und zeigt die möglichen Implikationen dieses Übergangs von Produktion (und Prosumption) zu Produtzung auf.

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Last will and testament of Sigismund Born, Berlin 1897

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Handwritten last will and testament (photocopy and typed transcript) of Selig Rosenthal and his wife Regine Rosenthal, née Michael, Gleicherwiesen (Thuringia, Germany), 1860.

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At present both the wedge gauge and the ICES mesh gauge are used to examine the mesh opening of trawl cod-ends. A thorough investigation of both instruments by an EU project (MESH) has revealed a number of deficiencies. This has lead to the conclusions to not further recommend the use of both devices but to go for the development of a complete new measurement tool. This is presently progressing in a further EU project named OMEGA. Prototypes of the new device have been produced and a number of introductory tests have already been made. This contribution reports on further laboratory tests carried out at the Institute for Fishing technology and Fish Quality with special emphasis on netting yarn diameters below 4 mm. The results demonstrate further yarn size depending inaccuracies of the wedge gauge and support the rapid introduction of the newly developed measurement instrument.

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Entsprechend dem Rahmenkonzept für die Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 12. 6. 1996 ist an der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg die Anzahl der Institute von fünf auf vier zu reduzieren. Das ab 1. 1. 2001 neu gebildete Institut für Fischereitechnik und Fischqualität (IFF) nimmt die Forschungsaufgaben der beiden bisherigen Institute für Fischereitechnik (IFH) sowie Biochemie und Technologie (IBT) wahr. Damit bietet sich für das aus zweivergleichsweise kleinen Instituten hervorgegangene IFF die Möglichkeit, in einem integrierten Ansatz Fische, Krebse und Weichtiere auf verschiedenen Stufen der Produktions- und Verarbeitungskette zu untersuchen und zu bewerten. Fangprozess und Folgebehandlung der Fangobjekte werden dadurch ganzheitlich betrachtet, was sich nicht zuletzt in Maßnahmen zur Qualitätserhaltung und -verbesserung von Fischen und Fischereierzeugnissen niederschlagen soll.

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In account of the decision of the IBSFC (International Baltic Sea Fisheries Commission) to admit alternative codend constructions to the presently legal of diamond meshes with 120 mm mesh opening, since seven years a vivid research activity is encouraged at the fishing technology institutions around the Baltic. Though a center of gravity in this field of research lies in the EUproject BACOMA (participants Finland Sweden, Denmark) also the corresponding national institutes of other Baltic countries (Germany, Poland, Russia) have been active with similar investigations. German experiments in 1999 dealt with the effect of the use of netting made of double instead of single yarn on the selectivity. Further research was done on modifications of codends made from netting turned 90° from its original orientation and on simplified versions of the so-called Multipanel codend which consists of three equal diamond and three square mesh panels. The experiments demonstrated on the one hand a definite deterioration of the selective properties in a codend made from double instead of single yarn. Constructional changes in codends made from netting turned 90° on the other hand brought a further improvement of the selectivity of such codends. Finally, the investigations on the Multipanel codend revealed the overwhelming influence of the square mesh panels on the selectivity success. If in a conventional diamond codend three windows are cut out starting 50 cm from the real end of the codend in such a way that the remaining parts have the same breadth as the square mesh panels to insert, the selective effect of such a codend is remarkably improved. According to further preliminary tests this seems to be nearly independent from the type of material used.

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Seit dem Massensterben von Heringen entlang der schwedischen Südküste im Sommer 1991, aufgrund einer Infektion mit dem parasitischen Pilz Ichthyophonus sp., wird der Gesundheitszustand der Heringsbestände in den europäischen Seegebieten intensiv überwacht. Diese Untersuchungen, an denen sich auch die Bundesforschungsanstalt für Fischerei beteiligt, werden koordiniert von der "Arbeitsgruppe über Pathologie und Krankheiten mariner Organismen" des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES). Im folgenden sollen als Ergänzung eines in den Inf Fischw. 39(2) erschienenen Artikels (Lang 1992) neuere Erkenntnisse und Hypothesen zur Verbreitung der Epidemie und zu ihren möglichen Ursachen diskutiert werden.

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