139 resultados para Ökonomie
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Community work and development - Now, that market economy is no longer faced with territorial boundaries, the spheres of life within the limits of local communities are gaining new importance in terms of sustained patterns of development. This extended meaning of local community as a place for mastering the challenges of life and as a framework for developing future-oriented solutions to social, ecological and economic problems, corresponds to the extended meaning of community-based social work as an effort to shape social life and generate social change. Community-economy follows the original sense of human economy, defined by Aristotle. It is the idea of the “oikos”, an economy for the satisfaction of needs of the “whole house” - of the young and the old, the healthy and sick, of the living and future generations and the not-human world. In this sense “oikonomia” means household management.
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Albrecht von Haller sah die Nützlichkeit des Reisens respektive der Reiseberichte einerseits in der Menschenbildung mittels Horizonterweiterung und andererseits im Vergleich und im Transfer regionaler Formen der Naturaneignung. In diesen beiden Dimensionen bewegte sich Hallers vielfältige Mittlertätigkeit, namentlich als Dichter der Alpen, als Schlüsselfigur im sich globalisierenden Pflanzentransfer sowie als Rezensent von Reiseberichten und Landesbeschreibungen. Seit seiner ersten Alpenreise vereinte er in seiner Person den idealisierenden Blick auf die fremde Kultur mit dem wissenschaftlichen Forscherdrang nach der unbekannten Natur. Gerade beim Transfer von Kulturpflanzen waren Natur und Kultur eng miteinander verknüpft, ging es doch nicht nur um den Austausch von Samen, Wurzeln und Setzlingen, sondern ebenso um Praktiken und Wissensbestände der regionalen Kultur und Ökonomie
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Wohnen und Habitat sind entscheidende Aspekte des Alltagslebens in mikrohistorischer Hinsicht. korrespondierend mit der Ökonomie des Raumes stellen sie relevante Dimensionen und Produkte des Handelns in Gesellschaften auf der Makroebene dar. Die hier versammelten Beiträge zeugen von der Notwendigkeit der Erneuerung des Themenfeldes Wohnen in vielfältigen gesellschaftlichen, kulturellen und praxeologischen Perspektiven. Sie spannen den Bogen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart, von der entlegenen Burg bis zur Metropole. Sie stellen dabei Bezüge her zu den zeitgenössischen «turns and trends» der Forschung, zu den Debatten über Wohn-, Wirtschafts- und Haushaltsformen bis hin zu den Spannungen zwischen Raumökonomie und Sozialreform, Öffentlichkeit und privater Raum sowie Mobilität und Häuslichkeit.
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Der Sammelband ist die Frucht des von der UFL im November 2013 in Triesen FL veranstalteten Symposiums «Gesundheitsrecht am Puls der Zeit». Die Beiträge widmen sich der Gesundheitsversorgung und ihren Kosten aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen. Aus der Warte von Gesundheitsökonomie, Ethik, Medizin und Recht setzen sich die Autorinnen und Autoren unter anderem mit medizinischen und pflegerischen Leistungen, dem Zugang zu teuren Medikamenten bei seltenen Krankheiten, den Folgen von krankheitsbedingten Absenzen am Arbeitsplatz und den Anreizen, denen die mit der Behandlung von kranken, behinderten und betagten Menschen beschäftigten Fachleute ausgesetzt sind, auseinander. Im Vordergrund dieser Betrachtungen zu Qualität, Fairness und Wirtschaftlichkeit des Gesundheitssystems, der Zusammenarbeit verschiedener Leistungserbringer vor, während und nach einer Behandlung im Spital sowie des betrieblichen Gesundheitsmanagements stehen Beispiele aus Liechtenstein und aus der Schweiz.