579 resultados para Steering.


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Die vorliegende Dissertation besteht aus sechs Kapiteln und trägt zur Forschung in den Bereichen der Finanzmarktpolitik und der Geldpolitik bei. Das zweite Kapitel zeigt die Wechselbeziehung zwischen Geldmarktanspannungen und der Stabilität des Finanzsystems auf. Mittels der theoretischen Literatur werden verschiedene Einflussfaktoren einer aggregierten Liquiditätsnachfragefunktion präsentiert. Das dritte Kapitel untersucht den Informationsgehalt der Ergebnisse der Hauptrefinanzierungsgeschäfte für den europäischen Geldmarkt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich seit der Finanzkrise der Informationsgehalt der Hauptrefinanzierungsgeschäfte in zweierlei Hinsicht verändert hat. Im vierten Kapitel untersuchen wir die Wirksamkeit der Geldpolitik während der Finanzkrise europäische Geldmarktzinssätze zu steuern. Die Ergebnisse deuten auf eine erhebliche Divergenz zwischen den Zinssätzen und den Erwartungen über die zukünftige Geldpolitik hin. Weiterhin finden wir heraus, dass die unkonventionellen Maßnahmen der EZB für einen Rückgang der Euriborsätze von bis zu 60 Basispunkten verantwortlich sind. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Funktionsweise des besonderen geldpolitischen Instrumentariums der Schweizerischen Nationalbank.

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Dendritische Zellen (DCs) nehmen eine Schlüsselrolle in unserem Immunsystem ein, indem DCs sowohl Immunität, als auch Toleranz induzieren können. Im Falle der Immunität sind DCs in der Lage die Differenzierung der verschiedenen T-Helferzellen, wie Th1-, Th2- und Th17-Zellen zu steuern und tragen so zu der Qualität einer Immunantwort bei. Auf der anderen Seite können DCs in Gegenwart von TGF-β, IDO und Retinsäure die Differenzierung von regulatorischen T-Zellen induzieren und tragen somit zur Aufrechterhaltung der peripheren Toleranz bei. Insbesondere in den Darm-assoziierten lymphatischen Geweben (GALT) müssen DCs unverhältnismäßige Immunantworten gegen harmlose Antigene aus der Nahrung und kommensale Bakterien verhindern, während gegen Pathogene schützende Immunantworten induziert werden müssen. Auf Grund dieser entgegengesetzten Funktionen der DCs wollten wir die molekularen Mechanismen der DCs untersuchen, die der Regulation von Immunität und Toleranz zu Grunde liegen. Insbesondere der Wnt-Signalweg ist für die Aufrechterhaltung der peripheren Toleranz im GALT von Bedeutung. Da die Casein Kinase 2 in diesem Signalweg entscheidend beteiligt ist, haben wir die CK2-Funktion konditionell, unter der Kontrolle des CD11c-Promotors, deletiert. Hierfür haben wir CD11c-cre Mäuse mit Mäusen verpaart, welche ein von loxP-Signalsequenzen flankiertes Ck2β Gen (CK2β-fl/fl) tragen. Die konditionelle Deletion der CK2-Funktion in DCs, führte zu einer verstärkten Expression der kostimulatorischen Moleküle (wie CD40, CD80, CD86) und der Zytokine IL-6 und IL-12 unter „steady-state“ Bedingungen. Detaillierte Untersuchungen der T-Zellen in CD11c-cre x CK2β-fl/fl Mäusen zeigte eine deutlich reduzierte naive T-Zellpopulation, einhergehend mit einer erhöhten Th1- und Th17-Differenzierung. Speziell in den mesenterialen Lymphknoten konnte eine höhere Frequenz von T-bet+ und Rorγt+ CD4+ T-Zellen gefunden werden, welche große Mengen der Zytokine IFN-γ und IL-17 nach ex vivo Stimulation produzierten. Weiterführende in vivo Versuche, hier wurde das Modell der oralen Toleranz gewählt, zeigten das eine CK2-Deletion in DCs die Induktion einer oralen Toleranz verhindert. Unsere Daten zeigen eindeutig, dass die CK2 entscheidend in der Regulation der DC Homöostase und der Aufrechterhaltung der peripheren Toleranz beteiligt ist.

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Die vorliegende Arbeit befasste sich mit der kompletten Bandbreite eines chemischen Sensors.rnIn einem ersten Schritt wurde die Desensibilisierung der Quarzmikrowaagen (QCM) gegenüber Störeinflüssen untersucht. Ausgehend von vorangegangenen Arbeiten konnte gezeigt werden, dass eine fluorige Modifikation der QCM-Elektroden die Affinität zu omnipräsenten Substanzen wie Wasser oder Alkanen stark herabsetzt. Neben der Desensibilisierung bewirkt die Schicht darüber hinaus vermutlich eine veränderte Ausrichtung der Affinitätsmaterialien auf der Oberfläche. Dies konnte durch die Anwendung auf einen TATP-Sensorsystem gezeigt werden.rnIm zweiten Teil der Arbeit wurden die vorherrschenden Arten supramolekularer Wechselwirkungen in Wirt-Gast-Systemen anhand gravimetrischer Messungen identifiziert. In Kooperation mit unterschiedlichen Forschergruppen konnte nachgewiesen werden, dass es möglich ist, diese Wechselwirkungen in einem gewissen Rahmen zu beeinflussen und damit die Sensorantworten zu steuern. Effekte wie die Hohlraumzugänglichkeit, die Hohlraumgröße sowie das chemische Milieu im Hohlraum wurden genauer untersucht.rnNeben dem Screening auf neue Affinitätsmaterialien konnten erste Erfolge bei der Übertragung der Erkenntnisse der letzten Jahre auf ein neues Sensorsystem erzielt werden. Zum Einsatz kam hierbei ein optisches Sensor-System basierend auf planaren Bragg-Gittern. Neben der Entwicklung einer geeigneten Messzelle wurde eine Beschichtung der Sensoren mit verschiedenen Cyclodextrin-Derivaten entwickelt.rnIm vierten Teil der Arbeit wurden Studien zur Synthese zweier Tetraphenylenderivate durchgeführt.rn

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Recent developments in vehicle steering systems offer new opportunities to measure the steering torque and reliably estimate the vehicle sideslip and the tire-road friction coefficient. This paper presents an approach to vehicle stabilization that leverages these estimates to define state boundaries that exclude unstable vehicle dynamics and utilizes a model predictive envelope controller to bound the vehicle motion within this stable region of the state space. This approach provides a large operating region accessible by the driver and smooth interventions at the stability boundaries. Experimental results obtained with a steer-by-wire vehicle and a proof of envelope invariance demonstrate the efficacy of the envelope controller in controlling the vehicle at the limits of handling.

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Venous thromboembolism (VTE) is common and has a high impact on morbidity, mortality, and costs of care. Although most of the patients with VTE are aged ≥65 years, there is little data about the medical outcomes in the elderly with VTE. The Swiss Cohort of Elderly Patients with VTE (SWITCO65+) is a prospective multicenter cohort study of in- and outpatients aged ≥65 years with acute VTE from all five Swiss university and four high-volume non-university hospitals. The goal is to examine which clinical and biological factors and processes of care drive short- and long-term medical outcomes, health-related quality of life, and medical resource utilization in elderly patients with acute VTE. The cohort also includes a large biobank with biological material from each participant. From September 2009 to March 2012, 1,863 elderly patients with VTE were screened and 1003 (53.8 %) were enrolled in the cohort. Overall, 51.7 % of patients were aged ≥75 years and 52.7 % were men. By October 16, 2012, after an average follow-up time of 512 days, 799 (79.7 %) patients were still actively participating. SWITCO65+ is a unique opportunity to study short- and long-term outcomes in elderly patients with VTE. The Steering Committee encourages national and international collaborative research projects related to SWITCO65+, including sharing anonymized data and biological samples.

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Some patients at university hospital no longer need frequent medical treatment but complex professional nursing care. At University Hospital (Inselspital) Bern a Nursing Unit with six beds was run as a pilot project based on experiences in British Nursing Development Units. The care concept was specifically developed and based on a definition of professional nursing, an evidence-based practice approach, resource oriented self management, and caring. Primary nursing was used, and the primary nurse was responsible for the coordination and steering of patient care. The project was evaluated prospectively. During the pilot phase, 37 patients were cared for on the NU. On average, 85% of the beds were occupied, patients were hospitalized for 21.5 days and had a mean age of 68.9 years. They were older than the University Hospital's average patient, and cases were more complex than the University Hospital's average case. The nurses' experiences were mainly positive. Their enhanced responsibility and the structured care process were seen as a challenge allowing them to enlarge their abilities. With this project, the University Hospital built up innovative services for patients with complex nursing problems. The project showed that well trained nurses can take on more responsibility for this patient group than in the context of conventional care models.

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Electrical Power Assisted Steering system (EPAS) will likely be used on future automotive power steering systems. The sinusoidal brushless DC (BLDC) motor has been identified as one of the most suitable actuators for the EPAS application. Motor characteristic variations, which can be indicated by variations of the motor parameters such as the coil resistance and the torque constant, directly impart inaccuracies in the control scheme based on the nominal values of parameters and thus the whole system performance suffers. The motor controller must address the time-varying motor characteristics problem and maintain the performance in its long service life. In this dissertation, four adaptive control algorithms for brushless DC (BLDC) motors are explored. The first algorithm engages a simplified inverse dq-coordinate dynamics controller and solves for the parameter errors with the q-axis current (iq) feedback from several past sampling steps. The controller parameter values are updated by slow integration of the parameter errors. Improvement such as dynamic approximation, speed approximation and Gram-Schmidt orthonormalization are discussed for better estimation performance. The second algorithm is proposed to use both the d-axis current (id) and the q-axis current (iq) feedback for parameter estimation since id always accompanies iq. Stochastic conditions for unbiased estimation are shown through Monte Carlo simulations. Study of the first two adaptive algorithms indicates that the parameter estimation performance can be achieved by using more history data. The Extended Kalman Filter (EKF), a representative recursive estimation algorithm, is then investigated for the BLDC motor application. Simulation results validated the superior estimation performance with the EKF. However, the computation complexity and stability may be barriers for practical implementation of the EKF. The fourth algorithm is a model reference adaptive control (MRAC) that utilizes the desired motor characteristics as a reference model. Its stability is guaranteed by Lyapunov’s direct method. Simulation shows superior performance in terms of the convergence speed and current tracking. These algorithms are compared in closed loop simulation with an EPAS model and a motor speed control application. The MRAC is identified as the most promising candidate controller because of its combination of superior performance and low computational complexity. A BLDC motor controller developed with the dq-coordinate model cannot be implemented without several supplemental functions such as the coordinate transformation and a DC-to-AC current encoding scheme. A quasi-physical BLDC motor model is developed to study the practical implementation issues of the dq-coordinate control strategy, such as the initialization and rotor angle transducer resolution. This model can also be beneficial during first stage development in automotive BLDC motor applications.

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In the field of photonics, two new types of material structures, photonic crystals and metamaterials, are presently of great interest. Both are studied in the present work, which focus on planar magnetic materials in the former and planar gradient metamaterials in the latter. These planar periodic structures are easy to handle and integrate into optical systems. The applications are promising field for future optical telecommunication systems and give rise to new optical, microwave and radio technologies. The photonic crystal part emphasizes the utilization of magnetic material based photonic crystals due to its remarkable magneto-optical characteristics. Bandgaps tuning by magnetic field in bismuth-gadolinium-substituted lutetium iron garnet (Bi0.8 Gd0.2 Lu2.0 Fe5 O12) based one- dimensional photonic crystals are investigated and demonstrated in this work. Magnetic optical switches are fabricated and tested. Waveguide formulation for band structure in magneto photonic crystals is developed. We also for the first time demonstrate and test two- dimensional magneto photonic crystals optical. We observe multi-stopbands in two- dimensional photonic waveguide system and study the origin of multi-stopbands. The second part focus on studying photonic metamaterials and planar gradient photonic metamaterial design. We systematically study the effects of varying the geometry of the fishnet unit cell on the refractive index in optical frequency. It is the first time to design and demonstrate the planar gradient structure in the high optical frequency. Optical beam bending using planar gradient photonic metamaterials is observed. The technologies needed for the fabrication of the planar gradient photonic metamaterials are investigated. Beam steering devices, shifter, gradient optical lenses and etc. can be derived from this design.

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During locomotion, turning is a common and recurring event which is largely neglected in the current state-of-the-art ankle-foot prostheses, forcing amputees to use different steering mechanisms for turning, compared to non-amputees. A better understanding of the complexities surrounding lower limb prostheses will lead to increased health and well-being of amputees. The aim of this research is to develop a steerable ankle-foot prosthesis that mimics the human ankle mechanical properties. Experiments were developed to estimate the mechanical impedance of the ankle and the ankles angles during straight walk and step turn. Next, this information was used in the design of a prototype, powered steerable ankle-foot prosthesis with two controllable degrees of freedom. One of the possible approaches in design of the prosthetic robots is to use the human joints’ parameters, especially their impedance. A series of experiments were conducted to estimate the stochastic mechanical impedance of the human ankle when muscles were fully relaxed and co-contracting antagonistically. A rehabilitation robot for the ankle, Anklebot, was employed to provide torque perturbations to the ankle. The experiments were performed in two different configurations, one with relaxed muscles, and one with 10% of maximum voluntary contraction (MVC). Surface electromyography (sEMG) was used to monitor muscle activation levels and these sEMG signals were displayed to subjects who attempted to maintain them constant. Time histories of ankle torques and angles in the lateral/medial (LM) directions, inversion-eversion (IE), and dorsiflexionplantarflexion (DP) were recorded. Linear time-invariant transfer functions between the measured torques and angles were estimated providing an estimate of ankle mechanical impedance. High coherence was observed over a frequency range up to 30 Hz. The main effect of muscle activation was to increase the magnitude of ankle mechanical impedance in all degrees of freedom of the ankle. Another experiment compared the three-dimensional angles of the ankle during step turn and straight walking. These angles were measured to be used for developing the control strategy of the ankle-foot prosthesis. An infrared camera system was used to track the trajectories and angles of the foot and leg. The combined phases of heel strike and loading response, mid stance, and terminal stance and pre-swing were determined and used to measure the average angles at each combined phase. The Range of motion (ROM) in IE increased during turning while ML rotation decreased and DP changed the least. During the turning step, ankle displacement in DP started with similar angles to straight walk and progressively showed less plantarflexion. In IE, the ankle showed increased inversion leaning the body toward the inside of the turn. ML rotation initiated with an increased medial rotation during the step turn relative to the straight walk transitioning to increased lateral rotation at the toe off. A prototype ankle-foot prosthesis capable of controlling both DP and IE using a cable driven mechanism was developed and assessed as part of a feasibility study. The design is capable of reproducing the angles required for straight walk and step turn; generates 712N of lifting force in plantarflexion, and shows passive stiffness comparable to a nonload bearing ankle impedance. To evaluate the performance of the ankle-foot prosthesis, a circular treadmill was developed to mimic human gait during steering. Preliminary results show that the device can appropriately simulate human gait with loading and unloading the ankle joint during the gait in circular paths.

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Für den innerbetrieblichen Transport und besonders für die Materialversorgung in der Produktion werden zunehmend Routenzüge eingesetzt, die aus einem Schleppfahrzeug und bis zu fünf Anhängern bestehen. Um gute Manövrierbarkeit und einen geringen Platzbedarf zu gewährleisten, sollten Routenzuganhänger möglichst spurtreu sein. In diesem Beitrag wird die Spurtreue exemplarisch für zwei am Markt verfügbare Anhänger für Routenzüge mit zwei ungelenkten und vier gelenkten Rädern untersucht. Hierfür wird zunächst ein Gütekriterium definiert, das die maximale Abweichung von der Spurtreue quantitativ erfasst. Außerdem werden Testszenarien vorgeschlagen, um die verschiedenen Fahrwerks- und Lenkkonzepte vergleichen zu können. Mit Hilfe eines entwickelten analytischen Modells werden die Abweichungen in der Spurtreue bei stationärer Kreisfahrt für die zwei gewählten Konzepte berechnet und dargestellt. Zusätzlich wird eine Mehrkörper-Simulation, die eine tiefere physikalische Modellierung und die Untersuchung komplexerer Fahrmanöver erlaubt, durchgeführt und mit den analytischen Ergebnissen verglichen. Es kann gezeigt werden, dass neben der Lenkkinematik weitere Parameter wie das Schräglaufverhalten der Reifen Einfluss auf die Spurtreue haben.

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Fahrerlose Transportsysteme (FTS) kommen in der Intralogistik immer mehr zum Einsatz. Dabei wer-den neue Anforderungen an die FTS gestellt, die bisherige Aufgaben weit übersteigen. Der Transport von schweren Lasten und die Fahrt mehrere FTS in einer Formation sind dabei nur der Anfang einer Menge zukünftiger Einsatzgebiete. Große Probleme stellen dabei Schlupf und Verschleiß dar, die bisher noch kaum erforscht sind, welche die Performance der Fahrzeuge jedoch stark beeinträchtigen. Um diese Fehlerquellen besser verstehen zu können, wurde ein Versuchsstand entwickelt, mit dessen Hilfe Einzelfahrten aber auch Formationsfahrten in Bezug auf Schlupf und Verschleiß besser untersucht werden können. Dabei kann ein sehr breites Spektrum an Fahrzeugarten abgedeckt werden, da Parameter wie Lenksysteme oder Bereifung variabel gewählt werden können.

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Open source software projects are multi-collaborative works incorporating the contributions of numerous developers who, in spite of publishing their code under a public license such as GPL, Apache or BSD, retain the copyright in their contributions. Having multiple copyright-owners can make the steering of a project difficult, if not impossible, as there is no ultimate authority able to take decisions relating to the maintenance and use of the project. This predicament can be remedied by centring the dispersed copyrights in a single authority via contributor agreements. Whether to introduce contributor agreements, and if so in which form, is a pressing question for many emerging, but also for established projects. The current paper provides an insight into the ethos of different projects and their reason for adopting or rejecting particular contributor agreements. It further examines the exact set-up of the contributor agreements used and concludes that smart drafting can blur the difference between CAAs and CLAs to a considerable extent, manoeuvring them into a legal grey area. To avoid costly litigation to test the legal enforceability of individual clauses, this paper proposes the establishment of an international committee comprised of developers, product managers and lawyers interested in finding a common terminology that may serve as a foundation for every contributor agreement

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Schleppzüge haben für den innerbetrieblichen Materialtransport in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Wichtige Eigenschaften sind die Manövrierbarkeit und die Spurtreue, da sie maßgeblich den Flächenbedarf bestimmen. In diesem Beitrag wird das Nachlaufverhalten von Schleppzügen, die sich durch ihr Fahrwerks- und Lenkkonzept unterscheiden, untersucht sowie eine neue Lenkkinematik vorgestellt. Um die Spurtreue der verschiedenen Konzepte objektiv vergleichen zu können, werden zunächst Fahrmanöver und ein Gütekriterium definiert, so dass die Abweichungen von der Spurtreue quantitativ beschrieben und verglichen werden können. Mit einem in diesem Beitrag vorgestellten analytischen Modell können bereits für die stationäre Kreisfahrt wichtige Aus-sagen über die Spurabweichungen getroffen werden. Zu-sätzlich werden Simulationen durchgeführt, die eine tiefere physikalische Modellierung und die Untersuchung komple-xerer Fahrmanöver erlauben. Außerdem wird dargestellt, dass auch die Art des Fahrmanövers Einfluss auf die Spurabweichung hat. Fahrwerks- und Lenkkonzepte, die bei stationärer Kreisfahrt ein sehr gutes Nachlaufverhalten aufweisen und bisher als spurtreu bezeichnet wurden, zeigen beim Ein- oder Ausfahren aus der Kurve zum Teil erhebliche Spurabweichungen. Mit diesen Erkenntnissen wird ein neues Lenkkonzept vorgestellt, das sich insbesondere durch einen sehr einfachen Aufbau sowie eine hohe Spurtreue auszeichnet.

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Kathleen Akins argues that "the traditional view" of sensory systems assumes too quickly that their function is detecting features of the outside environment. Instead, some systems are "narcissistic"--their signals tell their own states--and others may send signals that are not about anything at all. But Akins overlooks that "traditionalists" may argue, with Millikan, that the function of sensory systems may be steering motor routines. Aboutness comes in as how the systems have steered in ways evolution liked--by gearing steering to external features. Color vision and olfaction, for example, are thus, about external features.