535 resultados para RFID authentication
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Deutsche Unternehmen sehen sich vermehrt der Bedrohung durch Produktpiraterie ausgesetzt. Die Logistik als klassische Querschnittsfunktion kann einen wirkungsvollen Beitrag bei der Bekämpfung der Angriffe von Produktpiraten in der Wertschöpfungskette liefern. Als schlagkräftigste Waffe gegen die Produktpiraterie ergibt sich dabei die Informationslogistik. Durch das Kontrollieren und Verifizieren der Produkte in allen Wertschöpfungs- und Logistikstufen kann das Aufdecken und Verfolgen von Piraterieware gelingen. Hierzu ist ein gezielter Einsatz von kombinierten Erkennungs- und IT-Systemen notwendig. Innovative Authentifizierungssysteme mit RFID-Unterstützung und eine schlagkräftige Umsetzung können Originalprodukte von Plagiaten gesichert unterscheiden und immense Schäden durch Umsatzverluste verhindern.
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Die Fortschritte im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologien und eine globalisierte Wirtschaft stellen immer neue Anforderungen an die Logistikprozesse. Die Anpassung an diese Anforderungen wird in Zukunft vermehrt durch den Einsatz von dezentraler Informationstechnologie erfolgen. Die RFID-Technologie lässt neue Systemarchitekturen zu, bei denen kleine Subsysteme zu einem robusten und flexiblen Gesamtsystem verbunden werden. Als zentrale Schnittstelle soll das Flurförderzeug eingesetzt werden. Dies bedeutet zum einen die Kommunikation mit den übergeordneten DV-Systemen, auf der anderen Seite mit den Waren, Ladungsträgern, Übergabestationen und Arbeitsstationen. Verschiedene Ansätze aus dem RFID-Umfeld werden derzeit von FFZ-Herstellern verfolgt. Im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsvorhaben „IdentProLog“ wird das Flurförderzeug als Schlüsselelement im Logistikprozess dienen. Zur durchgängigen Steuerung des Materialflusses in einem Produktionsbetrieb wird ein Zielführungssystem entwickelt. Dabei realisiert das FFZ die Kommunikation zu den Leit-, Führungs- und Managementsystemen der EDV mittels RFID-Technik und WLAN.
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Die Steuerung logistischer und produktionstechnischer Systeme ist heute durchgängig hierarchisch organisiert. Auch dezentrale und wandelbare Systeme mit eingebetteten fraktalen oder adaptiven Elementen oder Regelkreisen lassen sich in ihrer Gesamtheit stets auf eine zeitgenaue zentrale Planung zurückführen. „Realtime Logistics“ bezeichnet im Gegensatz hierzu die echtzeitnahe Materialflusssteuerung auf Basis einer autonomen, selbstgesteuerten Abwicklung der im einzelnen logistischen Objekt implementierten Mission. Hierzu werden mobile Softwareagenten eingesetzt, die zunächst synchron zum Objekt, und in Zukunft eingebettet im logistischen Objekt, laufen werden.
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Dezentrale Steuerungstechnologien lassen Vorteile sowohl für die Implementierung als auch den späteren Betrieb des Steuerungsverbundes von Stetigfördersystemen erwarten. Gestützt werden solche Konzepte wesentlich durch die RFID-Technologie. Der verringerte Aufwand für Gerätetechnik und Softwarerealisierung bedeutet aber auch, dass das Anlagenverhalten nicht mehr - wie in zentral gesteuerten Systemen - vollständig determiniert ist. In diesem Artikel wird ein simulationsbasiertes Verfahren vorgestellt, mit dem strategieinduzierte Leistungsunterschiede dieser beiden Steuerungskonzepte vereinfachend, aber umfassend untersucht werden können, um die Eignung des dezentralen Konzeptes zu überprüfen.
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Decentralised controls offer advantages for the implementation as well as the operation of controls of steady conveyors. Such concepts are mainly based on RFID. Due to the reduced expense for appliances and software, however, the plant behaviour cannot be determined as accurately as in centrally controlled systems. This article describes a simulation-based method by which the performances of these two control concepts can easily be evaluated in order to determine the suitability of the decentralised concept.
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Prozessverbesserungsvorschläge durch den Einsatz von RFID und anderen neuen Technologien können die Effizienz in der Intralogistik steigern indem manuelle Kontrollschritte entfallen. Zusätzlich wird eine Verringerung der Fehlerquote erreicht und dadurch z.B. Fehlverladungen vermieden. Die Prozesssteuerung der Staplerfahrer und die Datenverarbeitung führen meist Lagerverwaltungssysteme durch. Bisher erfüllt dabei projektindividuelle Software die Vermittlerrolle zwischen der RFID-Hardware auf den Flurförderzeugen und der Dateneingabe. Eine systematische und umfassende Integration in die prozessführenden Lagerverwaltungssysteme auf dieser dezentralen Ebene wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Diese ist allerdings unabdingbar, um das gesamte Potenzial der Prozessverbesserung auszuschöpfen. Der zugrunde liegende Beitrag betrachtet eine standardisierte softwaretechnische Integration und leitet ein Konzept her, welches anhand eines Umsetzungsbeispiels validiert wurde.
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Die Bedrohung durch Produktpiraterie wächst ständig, besonders der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist mehr und mehr davon betroffen. Um Komponenten und Ersatzteile zu schützen, wurde ein technisches Konzept zur Abwehr von Produktpiraterie entwickelt. In diesem System werden Teile mit kopiersicheren Echtheitsmerkmalen gekennzeichnet, welche an diversen Identifikations- und Prüfpunkten entlang der Supply-Chain und besonders beim Einsatz in der Maschine ausgelesen und geprüft werden. Die Prüfergebnisse werden in einer zentralen Datenbank gespeichert, um neue Services zu ermöglichen und die Kommunikation zwischen Hersteller und Kunde zu erleichtern.
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Die lösbare Verbindung von mechanischen Komponenten innerhalb von Maschinen und Anlagen wird zumeist über Schraubverbindungen realisiert. Um eine ausreichende Verbindung zu erzielen werden derzeit die Klemmkräfte durch ein definiertes Anzugsmoment aufgebracht. Bei der Berechnung des Momentes entsprechend der benötigten Kraft finden Reibbeiwerte innerhalb der Schraubverbindung Berücksichtigung, welche nur bedingt ermittelt werden können. In kritischen Maschinenkomponenten wird daher eine Überdimensionierung der Schrauben zur Erhöhung der Sicherheit akzeptiert. Die direkte Kraftmessung mittels einer intelligenten Unterlegscheibe und eine transpondergestützte Datenübertragung ermöglicht es, die Kräfte genau einzustellen und somit die Sicherheit zu erhöhen.
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Die Verwaltung von Lagerbeständen in Unternehmen muss erhebliche Anforderungen an die Datenverfügbarkeit, -sicherheit und -konsistenz erfüllen. Dies wird heute durch eine zentrale Datenhaltung in Lagerverwaltungssystemen gewährleistet. Auf der anderen Seite ist in vielen Bereichen (z. B. Materialfluss- und Transportsteuerung, Produktionssteuerung) eine Entwicklungstendenz in Richtung dezentraler Steuerungsstrategien zu beobachten, welche eine erhöhte Flexibilität und reduzierte Komplexität versprechen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts werden im vorliegenden Beitrag Konzepte zur verteilten Gestaltung von Lagerverwaltungssystemen vorgestellt und diskutiert.
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myTU, eine persönliche Lernplattform für Smartphones, die seit 2011 an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Einsatz ist, wird zukünftig mit neuen und erweiterten Funktionen ausgestattet. Ziel ist es eine generalisierte Lernplattform für alle Hochschulen anzubieten, die das BYOD-Konzept konsequent umsetzt. Ausgehend von der derzeitigen Struktur und Umfang des Projektes wird eine Verbindung mit OPAL geschaffen, das Layout und die Schnittstellen generalisiert, Funktionen erweitert und ein mehrstufiges Authentisierungskonzept entwickelt und integriert. Im Folgenden wird der Status Quo erläutert und neue Konzepte des Projektes vorgestellt.
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Aufbau einer föderativen Dienstlandschaft in der Ruhr-Region auf Basis von SAML mit dem Ziel eine organisationsübergreifende Nutzung von webbasierten IT-Diensten zu ermöglichen
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Linking the physical world to the Internet, also known as the Internet of Things, has increased available information and services in everyday life and in the Enterprise world. In Enterprise IT an increasing number of communication is done between IT backend systems and small IoT devices, for example sensor networks or RFID readers. This introduces some challenges in terms of complexity and integration. We are working on the integration of IoT devices into Enterprise IT by leveraging SOA techniques and Semantic Web technologies. We present a SOA based integration platform for connecting WSNs and large enterprise business processes. For ensuring interoperability our platform is based on Linked Services. These are thoroughly described, machine-readable, machine-reasonable service descriptions.
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Individual Video Training iVT and Annotating Academic Videos AAV: two complementing technologies 1. Recording communication skills training sessions and reviewing them by oneself, with peers, and with tutors has become standard in medical education. Increasing numbers of students paired with restrictions of financial and human resources create a big obstacle to this important teaching method. 2. Everybody who wants to increase efficiency and effectiveness of communication training can get new ideas from our technical solution. 3. Our goal was to increase the effectiveness of communication skills training by supporting self, peer and tutor assessment over the Internet. Two technologies of SWITCH, the national foundation to support IT solutions for Swiss universities, came handy for our project. The first is the authentication and authorization infrastructure providing all Swiss students with a nationwide single login. The second is SWITCHcast which allows automated recording, upload and publication of videos in the Internet. Students start the recording system by entering their single login. This automatically links the video with their password. Within a few hours, they find their video password protected on the Internet. They now can give access to peers and tutors. Additionally, an annotation interface was developed. This software has free text as well as checklist annotations capabilities. Tutors as well as students can create checklists. Tutor’s checklists are not editable by students. Annotations are linked to tracks. Tracks can be private or public. Public means visible to all who have access to the video. Annotation data can be exported for statistical evaluation. 4. The system was well received by students and tutors. Big numbers of videos were processed simultaneously without any problems. 5. iVT http://www.switch.ch/aaa/projects/detail/UNIBE.7 AAV http://www.switch.ch/aaa/projects/detail/ETHZ.9
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Vector control is the mainstay of malaria control programmes. Successful vector control profoundly relies on accurate information on the target mosquito populations in order to choose the most appropriate intervention for a given mosquito species and to monitor its impact. An impediment to identify mosquito species is the existence of morphologically identical sibling species that play different roles in the transmission of pathogens and parasites. Currently PCR diagnostics are used to distinguish between sibling species. PCR based methods are, however, expensive, time-consuming and their development requires a priori DNA sequence information. Here, we evaluated an inexpensive molecular proteomics approach for Anopheles species: matrix assisted laser desorption/ionization time-of-flight mass spectrometry (MALDI-TOF MS). MALDI-TOF MS is a well developed protein profiling tool for the identification of microorganisms but so far has received little attention as a diagnostic tool in entomology. We measured MS spectra from specimens of 32 laboratory colonies and 2 field populations representing 12 Anopheles species including the A. gambiae species complex. An important step in the study was the advancement and implementation of a bioinformatics approach improving the resolution over previously applied cluster analysis. Borrowing tools for linear discriminant analysis from genomics, MALDI-TOF MS accurately identified taxonomically closely related mosquito species, including the separation between the M and S molecular forms of A. gambiae sensu stricto. The approach also classifies specimens from different laboratory colonies; hence proving also very promising for its use in colony authentication as part of quality assurance in laboratory studies. While being exceptionally accurate and robust, MALDI-TOF MS has several advantages over other typing methods, including simple sample preparation and short processing time. As the method does not require DNA sequence information, data can also be reviewed at any later stage for diagnostic or functional patterns without the need for re-designing and re-processing biological material.
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In the introduction to this special issue on Sociolinguistics and Tourism, we focus on language in tourism as an important window into contemporary forms of economic, political, and social change. Our aim is twofold: (1) to establish and extend ‘sociolinguistics and tourism’ as another social and applied domain of sociolinguistic research; and (2) to use tourism as a lens for a broader discussion of the sociolinguistics of late modernity. To this end, we outline the contours of language and tourism research to date; we consider the (re)conceptualization of key thematics or notions in sociolinguistic research – such as ‘community’, ‘identity’, and ‘language’ itself – as particularly germane to the study of tourism's fleeting encounters; we examine the inevitable tensions between commodification and authenticity; and we explore the links between performances of ‘self’ and ‘other’, and the contestation of different identity positions with regard to social actors’ multilingual repertoires. We illustrate these issues with data examples from several tourist sites, where multilingual resources are deployed for identification, authentication and commodification. Finally, we briefly introduce the papers in this special issue and conclude by commenting on some sociolinguistic consequences of the study of language/s in tourism.