993 resultados para Musikpädagogische Forschung


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Der kundenindividuelle Anlagenbau (z. B. im Bereich Energie-, Kraftwerk- und Umwelttechnik) ist durch ein klassisches Projektgeschäft geprägt und erfordert ein individuelles Projektmanagement in Abhängigkeit von dem zu liefernden Produkt und den jeweiligen kunden- und projektindividuellen Rahmenbedingungen. So steht das Projektmanagement hier vor der Herausforderung, dass Anlagen in Form einer Baustellenfertigung als Unikate realisiert werden müssen, wobei die einzelnen Module häufig an unterschiedlichen Standorten gefertigt und dann unter Beachtung systemtechnischer, konstruktiver, lokaler, logistischer, energetischer, wetterbedingter, zeitlicher und finanzieller Randbedingungen beim Kunden montiert werden müssen. Zudem werden Projekterfahrungen selten über Projekte hinaus weitergereicht, d. h. es erfolgt nur bedingt eine Zusammenführung des Erfahrungswissens, das während der Projektrealisierung anwächst. Zur Risikovermeidung im Projektverlauf und zur Erreichung einer termingerechten Inbetriebnahme sind daher in Erweiterung zu den heutigen Projektmanagementwerkzeugen ergänzende Methoden zur Abschätzung von Projektunsicherheiten und zur Bewertung von Projektplänen, aber auch zur nachhaltige Nutzung von Projektwissen notwendig. Zur Verbesserung des logistikintegrierten Projektmanagements im kundenindividuellen Anlagenbau wurde daher eine Methodik zur projekt- und produktspezifischen Unterstützung des Projektmanagements entwickelt und anhand eines Demonstrators umgesetzt. Statt den Unsicherheiten im Projektverlauf mit zusätzlichen Pufferzeiten zu begegnen, bewertet jetzt eine mit Optimierungs-, Analyse- und Visualisierungsverfahren kombinierte Ablaufsimulation zufällige Einflüsse in den Plänen. Hierdurch wird eine Verbesserung des Risikomanagements in den Projekten erreicht, indem bestehende Unsicherheiten in den Planungsprozessen simuliert und reduziert werden. Um einen transparenten Projektmanagementprozess zu erhalten und auch Erfahrungswissen aus vorangegangenen Projekten einzubinden, lassen sich Referenzprojektpläne unter Berücksichtigung von Restriktionen nutzen, die durch das zu erstellende Produkt, die zu verwendenden Technologien, die zugrundeliegenden Prozesse oder die notwendigen logistischen Ressourcen bedingt sind. Die IT-Architektur der Plattform ist werkzeugneutral, so dass das entwickelte Konzept auf Branchen außerhalb des Anlagenbaus übertragbar ist. Dies haben Vertreter verschiedener Industrieunternehmen des Anlagenbaus aus den Bereichen der Umwelt- und Energietechnik, des Schiffbaus, der Automobilindustrie sowie dem OWL Maschinenbau e.V. bestätigt.

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ZUSAMMENFASSUNG Von der „Chaosgruppe“ zur lernenden Organisation. Fallstudien zur Induzierung und Verbreitung von Innovation in ländlichen Kleinorganisationen im Buruli (Zentral-Uganda). Die oft fehlende Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Projekte in Afrika allgemein und in Buruli (Zentral-Uganda) insbesondere gab den Anstoß zu der Forschung, die der vorliegenden Dissertation zugrunde liegt. Ein häufiger Grund für das Scheitern von Projekten ist, dass die lokale Bevölkerung die landwirtschaftliche Innovation als Risiko für die Ernährungssicherheit der Familie betrachtet. Die vorliegende Arbeit ist daher ein Beitrag zur Suche nach einem Weg zur Nachhaltigkeit, der dieser Tatsache Rechnung trägt. Als Forschungsmethode wurden die Gruppendiskussion und die Beobachtung mit den beiden Varianten „teilnehmender Beobachter“ und „beobachtender Teilnehmer“ gemäß Lamnek(1995b) angewendet. Es stellte sich heraus, dass die ablehnende Haltung der Zielbevölkerung landwirtschaftlicher Innovation gegenüber durch finanzielle Anreize, Seminare oder die Überzeugungskunst von Mitarbeitern der Entwicklungsorganisationen kaum behoben werden kann, sondern nur durch den Einbezug der Menschen in einen von ihnen selbst gesteuerten Risikomanagementprozess. Die Prozessberatung von Schein (2000) und die nichtdirektive Beratung von Rogers (2010) haben sich im Rahmen unserer Untersuchung für die Motivierung der Bevölkerung für eine risikobewusste Entwicklungsinitiative von großem Nutzen erwiesen ebenso wie für die Beschreibung dieses Prozesses in der vorliegenden Studie. Die untersuchten Gruppen wurden durch diesen innovativen Ansatz der Entwicklungsberatung in die Lage versetzt, das Risiko von Innovation zu analysieren, zu bewerten und zu minimieren, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und in einem sozialen, ökonomischen und physischen Umfeld zu gestalten sowie auf Veränderungen im Laufe der Umsetzung angemessen zu reagieren. Der Erwerb dieser Fähigkeit setzte eine Umwandlung einfacher Bauerngruppen ohne erkennbare Strukturen in strukturierte und organisierte Gruppen voraus, die einer lernenden Organisation im ländlichen Raum entsprechen. Diese Transformation bedarf als erstes eines Zugangs zur Information und einer zielorientierten Kommunikation. Die Umwandlung der Arbeitsgruppe zu einer lernenden Bauernorganisation förderte die Nachhaltigkeit des Gemüseanbauprojekts und das Risikomanagement und wurde so zu einem konkreten, von der Umwelt wahrgenommenen Beispiel für die Zweckmäßigkeit des oben beschriebenen Forschungsansatzes. Die Herausbildung einer lernenden Organisation ist dabei nicht Mittel zum Zweck, sondern ist selbst das zu erreichende Ziel. Die Beobachtung, Begleitung und Analyse dieses Umwandlungsprozesses erfordert einen multidisziplinären Ansatz. In diesem Fall flossen agrarwissenschaftliche, soziologische, linguistische und anthropologische Perspektiven in die partnerschaftlich ausgerichtete Forschung ein. Von der Entwicklungspolitik erfordert dieser Ansatz einen neuen Weg, der auf der Partnerschaft mit den Betroffenen und auf einer Entemotionalisierung des Entwicklungsvorhabens basiert und eine gegenseitige Wertschätzung zwischen den Akteuren voraussetzt. In diesem Prozess entwickelt sich im Laufe der Zeit die „lernende“ Bauernorganisation auch zu einer „lehrenden“ Organisation und wird dadurch eine Quelle der Inspiration für die Gesamtgesellschaft. Die Nachhaltigkeit von ländlichen Entwicklungsprojekten wird damit maßgeblich verbessert.

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Durch steigende Scharzahlen und Arbeitsbreiten bei Anbaupflügen tritt eine Asymmetrie der Krafteinleitung in den Schlepper auf. Zusammen mit der hohen Zugkraft, die benötigt wird, ist diese Art der Krafteinleitung einmalig in der Landtechnik. Durch die eingeleiteten Kräfte entstehen Seitenkräfte, welche auf die Achsen des Schleppers und auf die Anlagen der Schare wirken. Ziel der Arbeit ist es, einen mechanischen Ansatz zu erstellen, der es ermöglicht auf Basis von Unterlenkerstellung und gemessenen Unterlenkerkräften die Kräfteverhältnisse an der Zugmaschine zu berechnen. Außerdem werden die Einflüsse auf die Kräfte durch Variation von Frontballastierung, Unterlenkerstellung und Arbeitsbreite ermittelt. Bisherige Literaturangaben geben unterschiedliche Empfehlungen zur korrekten Einstellung der Unterlenkerstellung an. In dieser Arbeit wird der Einfluss der Unterlenkerverstellung ermittelt, um die grundsätzlichen Einflüsse der Veränderung der Unterlenkerstellung verfügbar zu machen. Es können durch die Unterlenkerverstellung die auftretenden Kräfte umverteilt werden. Ein starker Einfluss der Unterlenkerstellung auf die benötigte Zugkraft des Pfluges kann bei den Versuchen nicht gemessen werden. Es wird ermittelt, welchen Einfluss eine Arbeitsbreitenverstellung auf die Unterlenkerkräfte hat. Bei Vergrößerung der Arbeitsbreite steigen die Zugkräfte des landseitigen Unterlenkers an. Gleichzeitig sinkt die Zugkraft des furchenseitigen Unterlenkers, jedoch in geringerem Maße als der Anstieg des landseitigen Unterlenkers. Die ermittelten Einflüsse auf die Unterlenkerkräfte werden in die Einflüsse auf die Querkräfte der Schlepperachsen umgerechnet. Mit diesen Werten wird es ermöglicht, Änderungen der Querkräfte und des Querkraftverhältnisses zu ermitteln. Die vorliegenden Ergebnisse erlauben es, für neue Pflugentwicklungen optimierte Kinematiken abzuleiten.

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El presente documento, tiene como finalidad presentar una estrategia de desarrollo responsable y sostenible social y ambientalmente, estructurada en cinco ejes categóricos y tres enfoques de la productividad, los cuales son determinados en el recorrido de la investigación.

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El incremento de la actividad humana en el último siglo y el desarrollo de tecnologías ligadas con el petróleo como vector energético, han generado efectos medioambientales adversos que aunados con las limitadas reservas mundiales de crudo y su estrecha relación con el crecimiento económico mundial ha generado presiones economías, políticas y sociales en todos los países. Esta situación ha dinamizado la investigación y desarrollo de nuevas tecnologías basadas en el hidrogeno como un nuevo vector energético tecnológicamente compatible que permita la portabilidad de energía con el menor impacto ambiental y económico a la luz de la prospectiva de consumo y la perdurabilidad energética. Este trabajo identifica las experiencias más relevantes respecto a la tecnología del hidrogeno a nivel mundial con el fin de consolidar un plan estratégico para la incorporación del hidrógeno como vector energético al portafolio productivo colombiano mediante la aplicación de un modelo que permite el análisis del nivel de integración de los sectores educativo, empresarial y gubernamental, teniendo como base los resultados del análisis estructural y análisis de actores.

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En el actual contexto de globalización y con el comienzo de la era de la información, cada vez más Estados han buscado proyectar una imagen favorable con el objetivo de atraer atención y crear una reputación que permitan cumplir objetivos de política exterior y fomentar el desarrollo económico, logrando de esta manera un posicionamiento en el sistema internacional mediante estrategias novedosas, que incluyen elementos tanto diplomáticos, políticos, económicos, como comerciales y culturales. Para Japón, Nation Branding y la diplomacia pública han sido dos de las principales herramientas para lograr este reposicionamiento internacional, resaltando atractivos como las tradiciones culturales, el turismo, los incentivos para negocios, y trabajando en conjunto entre el gobierno nacional, el sector privado y la sociedad civil para crear relaciones entre el país y gobiernos y sociedades a nivel internacional.

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Se recopila bibliografía sobre cine educativo y radiodifusión escolar correspondiente a los años comprendidos entre 1953 y 1963. Para ello, utiliza como fuentes de información La Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung, de Frankfurt, y el Hessischer Rundfunk.

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We present the case of a 54-year-old female with a previous history of lung fibrosis secondary to methotrexate used for rheumatoid arthritis who was referred to cardiology evaluation due to precordial pain. Echocardiography showed biatrial enlargement with an enlarged coronary sinus and tubular image posterior to the heart. On the coronary angiogram, the right coronary artery was enlarged, and a distal fistula was identified. The patient underwent a contrast enhanced cardiac computed tomography which demonstrated an aneurysmatic right coronary artery with a distal fistula to the right atrium and coronary sinus. As the chest pain did not recur and there was a high risk of the intervention to correct coronary fistula, the patient remained on conservative treatment.

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P>1. The use of indicators to identify areas of conservation importance has been challenged on several grounds, but nonetheless retains appeal as no more parsimonious approach exists. Among the many variants, two indicator strategies stand out: the use of indicator species and the use of metrics of landscape structure. While the first has been thoroughly studied, the same cannot be said about the latter. We aimed to contrast the relative efficacy of species-based and landscape-based indicators by: (i) comparing their ability to reflect changes in community integrity at regional and landscape spatial scales, (ii) assessing their sensitivity to changes in data resolution, and (iii) quantifying the degree to which indicators that are generated in one landscape or at one spatial scale can be transferred to additional landscapes or scales. 2. We used data from more than 7000 bird captures in 65 sites from six 10 000-ha landscapes with different proportions of forest cover in the Atlantic Forest of Brazil. Indicator species and landscape-based indicators were tested in terms of how effective they were in reflecting changes in community integrity, defined as deviations in bird community composition from control areas. 3. At the regional scale, indicator species provided more robust depictions of community integrity than landscape-based indicators. At the landscape scale, however, landscape-based indicators performed more effectively, more consistently and were also more transferable among landscapes. The effectiveness of high resolution landscape-based indicators was reduced by just 12% when these were used to explain patterns of community integrity in independent data sets. By contrast, the effectiveness of species-based indicators was reduced by 33%. 4. Synthesis and applications. The use of indicator species proved to be effective; however their results were variable and sensitive to changes in scale and resolution, and their application requires extensive and time-consuming field work. Landscape-based indicators were not only effective but were also much less context-dependent. The use of landscape-based indicators may allow the rapid identification of priority areas for conservation and restoration, and indicate which restoration strategies should be pursued, using remotely sensed imagery. We suggest that landscape-based indicators might often be a better, simpler, and cheaper strategy for informing decisions in conservation.

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Changes in species composition is an important process in many ecosystems but rarely considered in systematic reserve site selection. To test the influence of temporal variability in species composition on the establishment of a reserve network, we compared network configurations based on species data of small mammals and frogs sampled during two consecutive years in a fragmented Atlantic Forest landscape (SE Brazil). Site selection with simulated annealing was carried out with the datasets of each single year and after merging the datasets of both years. Site selection resulted in remarkably divergent network configurations. Differences are reflected in both the identity of the selected fragments and in the amount of flexibility and irreplaceability in network configuration. Networks selected when data for both years were merged did not include all sites that were irreplaceable in one of the 2 years. Results of species number estimation revealed that significant changes in the composition of the species community occurred. Hence, temporal variability of community composition should be routinely tested and considered in systematic reserve site selection in dynamic systems.

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When assessing fragmentation effects on species, not only habitat preferences on the landscape scale, but also microhabitat selection is an important factor to consider, as microhabitat is also affected by habitat disturbance, but nevertheless essential for species for foraging, nesting and sheltering. In the Atlantic Rainforest of Brazil we examined microhabitat selection of six Pyriglena leucoptera (white-shouldered fire-eye), 10 Sclerurus scansor (rufous-breasted leaftosser), and 30 Chiroxiphia caudata (blue manakin). We radio-tracked the individuals between May 2004 and February 2005 to gain home ranges based on individual fixed kernels. Vegetation structures in core plots and fringe plots were compared. In C. caudata, we additionally assessed the influence of behavioural traits on microhabitat selection. Further, we compared microhabitat structures in the fragmented forest with those in the contiguous, and contrasted the results with the birds` preferences. Pyriglena leucoptera preferred liana tangles that were more common in the fragmented forest, whereas S. scansor preferred woody debris, open forest floor (up to 0.5 m), and a thin closed leaf litter cover which all occurred significantly more often in the contiguous forest. Significant differences were detected in C. caudata for vegetation densities in the different strata; the distance of core plots to the nearest lek site was significantly influenced by sex and age. However, core sites of C. caudata in fragmented and contiguous forests showed no significant differences in structure. Exploring microhabitat selection and behavior may greatly support the understanding of habitat selection of species and their susceptibility to fragmentation on the landscape scale.

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Even among forest specialists, species-specific responses to anthropogenic forest fragmentation may vary considerably. Some appear to be confined to forest interiors, and perceive a fragmented landscape as a mosaic of suitable fragments and hostile matrix. Others, however, are able to make use of matrix habitats and perceive the landscape in shades of grey rather than black-and-white. We analysed data of 42 Chiroxiphia caudata (Blue Manakin), 10 Pyriglena leucoptera (White-shouldered Fire-eye) and 19 Sclerurus scansor (Rufous-breasted Leaftosser) radio-tracked in the Atlantic Rainforest of Brazil between 2003 and 2005. We illustrate how habitat preferences may determine how species respond to or perceive the landscape structure. We compared available with used habitat to develop a species-specific preference index for each of six habitat classes. All three species preferred old forest, but relative use of other classes differed significantly. S. scansor perceived great contrast between old forest and matrix, whereas the other two species perceived greater habitat continuity. For conservation planning, our study offers three important messages: (1) some forest specialist species are able to persist in highly fragmented landscapes; (2) some forest species may be able to make use of different anthropogenic habitat types to various degrees; whereas (3) others are restricted to the remaining forest fragments. Our study suggests species most confined to forest interiors to be considered as potential umbrella species for landscape-scale conservation planning.

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The Atlantic Rain Forest, an important biodiversity hot spot, has faced severe habitat loss since the last century which has resulted in a highly fragmented landscape with a large number of small forest patches (<100 ha). For conservation planning it is essential to understand how current and future forest regeneration depends on ecological processes, fragment size and the connection to the regional seed pool. We have investigated the following questions by applying the forest growth simulation model FORMIND to the situation of the Atlantic Forest in the state of Sao Paulo, SE Brazil: (1) which set of parameters describing the local regeneration and level of density regulation can reproduce the biomass distribution and stem density of an old growth forest in a reserve? (2) Which additional processes apart from those describing the dynamics of an old growth forest, drive forest succession of small isolated fragments? (3) Which role does external seed input play during succession? Therefore, more than 300 tree species have been classified into nine plant functional types (PFTs), which are characterized by maximum potential height and shade tolerance. We differentiate between two seed dispersal modes: (i) local dispersal, i.e. all seedlings originated from fertile trees within the simulated area and (ii) external seed rain. Local seed dispersal has been parameterized following the pattern oriented approach, using biomass estimates of old growth forest. We have found that moderate density regulation is essential to achieve coexistence for a broad range of regeneration parameters. Considering the expected uncertainty and variability in the regeneration processes it is important that the forest dynamics are robust to variations in the regeneration parameters. Furthermore, edge effects such as increased mortality at the border and external seed rain have been necessary to reproduce the patterns for small isolated fragments. Overall, simulated biomass is much lower in the fragments compared to the continuous forest, whereas shade tolerant species are affected most strongly by fragmentation. Our simulations can supplement empirical studies by extrapolating local knowledge on edge effects of fragments to larger temporal and spatial scales. In particular our results show the importance of external seed rain and therefore highlight the importance of structural connectivity between regenerating fragments and mature forest stands. (C) 2009 Elsevier B.V. All rights reserved.