973 resultados para Christian Augustus, Duke of Schleswig-Holstein, 1798-1869.


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v. 1. Life, etc. The tempest. The two gentlemen of Verona. The merry wives of Windsor. Measure for measure.--v. 2. The comedy of errors. Much ado about nothing. Love's labour's lost. A midsummer night's dream. The merchant of Venice.--v. 3. As you like it. The taming of the shrew. All's well that ends well. Twelfth-night. The winter's tale.--v. 4. King John. King Richard II. King Henry IV. Pts. I-II. King Henry V.--v. 5. King Henry VI. Pts. I-III. King Richard III. King Henry VIII.--v. 6. Triolus and Cressida. Coriolanus. Titus Andronicus. Romeo and Juliet. Timon of Athens. Julius Caesar.--v. 7. Macbeth. Hamlet. King Lear. Othello. Antony and Cleopatra. Cymbeline.--v. 8. Pericles. The two noble kinsmen. Venus and Adonis. Lucrece. Sonnets. A lover's complaint. The passionate pilgrim. The phoenix and turtle.--v. 9. Glossary.

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"London: Printed by C. Whittingham, Tooks Court"--Colophon.

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v. 1. Some account of Peele and his writings. The arraignment of Paris. Edward the First. The old wives tale.--v. 2. David and Bethsabe. Battle of Alcazar. Device of the pageant borne before Woolstone Dixi. Descensus Astrææ. A farewell to Sir John Norris and Sir Francis Drake, &c., and a Tale of Troy. Polyhymnia. The honour of the Garter. Miscellaneous poems. Peele's Merry conceited jests. Index to the notes.--v. 3. Addenda to the account of Peele and his writings. Sir Clyomon and Sir Clamydes. An eclogue gratulatory. Speeches to Queen Elizabeth at Theobald's. Anglorum feriæ. Additional notes to vols. i. and ii.

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Chronological list of publications on the Phalaris controversy, by Alexander Dyce: p. xii-xviii.

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(cont.): Cradle song : berceuse / Walter Spinney -- Andantino from Fantasia in C minor / W.A. Mozart -- Marche de fête / Edgar A. Barrell -- Minster march : from Lohengrin / R. Wagner -- Sunrise : op. 7, no. 1 / Sigfrid Karg-Elert -- Song without words = Chant sans paroles : op. 2, no. 3 / P. Tschaikowsky -- Prayer on motives from R. Wagner's Lohengrin : op. 54 / B. Sulze -- Festal march : op. 67, no. 8 / E.R. Kroeger -- Christmas march / G. Merkel -- Duke Street : postlude II / Geo. E. Whiting -- Canzonetta from the Raymond overture / A. Thomas -- Anniversary march : introducing Auld lang syne : op. 10 / J. Lawrence Ebb -- Two cradle songs = Zwei Wiegenliedchen / Herbert Botting -- Minuet from the overture to Berenice / G.F. Handel -- Funeral march = Marche funèbre : op. 35 / Franz Chopin -- March in B♭ / Wm. Faulkes -- The Son of God goes forth to war : postlude VI / Geo. E. Whiting -- Nocturne des anges : op. 18, no. 1 / George F. Vincent -- Hosanna! / Paul Wachs -- Roumanian bridal march / Herbert W. Wareing.

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137Cs and 134Cs as compounds of the radioactive release from the reactor catastrophy of Chernobyl on the 26.04.1986 were deposited into sediments of lakes in Schleswig-Holstein (Germany). Three years later, in autumn 1989, a sediment core was taken from the Großer Plöner See and the distribution of both caesium isotopes was determined. The radiocaesium profiles were dated by 210Pb. The radiocaesium nuclides from Chernobyl diffused into sediment layers which were deposited decades before the catastrophy. The activity of 137Cs from Chernobyl was higher than from the nuclear bomb fallout.

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A 3.38 m long sediment core raised from the tidal flat sediments of the 'Blauortsand' in the Wadden Sea northwest of Büsum (Schleswig-Holstein, Germany) was analysed in order to investigate long term changes in sediment pollution with Pb, Cu, Zn and Cd. Comparison with the topographic maps since 1952 and 210Pb activity allowed a general dating of the sediment succession in the core. The heavy metal concentrations including 210Pb of the < 20 µm grain-size fraction in thick sediment slices below 1.30 m indicated background niveaus. Their values increased and reached modern levels in the upper sediment layers of the core above 1 m. The increments for Pb, Cu, Zn was 1 to 3 fold and Cd up to 11 fold since the second half of the 19th century. More investigations are needed to quantify the geographical extent and history of the contaminations shown in this pilot study.

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Die angewandte Mikropaläontologie bestimmt heute im wesentlichen das Alter eines Gesteins mit Hilfe von Faunenvergesellschaftungen. Aus der Zusammensetzung der Fauna, aus dem Einsatz oder Fehlen bestimmter Gattungen und Arten, aus den Mineralien, die das Gestein aufbauen, aus dem ganzen Bild, das eine aus einem Gestein herausgeschlämmte Fauna dem Bearbeiter gibt, läßt sich das Alter dieses Gesteins festlegen. Will man aber verschiedene Bohrungen, vor allem auch räumlich weit voneinander getrennter Gebiete, miteinander parallelisieren, so liegt das Kernproblem der Mikropaläontologie in der Frage, ob es sich bei verschiedenen Faunen tatsächlich um Alters- oder nur um Faziesunterschiede handelt. Da die Grundlagen der mikropaläontologischen Arbeitsweise zum weitaus größten Teil auf den Ergebnissen von Untersuchungen fossiler Faunen beruhen, müssen zu ihrer Unterbauung Untersuchungen an recentem Material folgen. Besonders spielt das Ineinandergreifen mariner und brackischer Sedimente in der angewandten Mikropaläontologie eine große Rolle. Auf Grund der Tatsache, daß ein großer Teil von Gattungen und Arten der Foraminiferen an der Wende Kreide/Tertiär ausstirbt und neue an ihre Stelle treten, stellt Glässner (1948) die Behauptung auf, daß die aktualistisch gewonnenen Ergebnisse für vortertiäre Faunen nur eine geringe Bedeutung besitzen. Auch seien vortertiäre, brackische Foraminiferen nicht bekannt (Glässner 1948, S. 191). Hiltermann (1948) konnte aber bereits im nordwestdeutschen Malm brackische, d. h. in Brackwasser eindringende Foraminiferen nachweisen. Auf jeden Fall behalten aktualistische Unterlagen ihren Wert für das Tertiär und Quartär. Die Faunen, die in recenten, brackischen Sedimenten nebeneinander auftreten, sind in einem Bohrprofil in einem Gestein übereinander zu erwarten. Gelingt es, die Beziehungen einer recenten Fauna zu ihrer Umwelt zu klären, dann können umgekehrt aus fossilen, ihnen gleichen oder ähnlichen Faunen Rückschlüsse auf die Entstehungsbedingungen von Gesteinen gezogen werden. Unter Umständen können der Verlauf einer Transgression, Küstennähe, die Höhe des Salzgehaltes des Meerwassers, die vorherrschenden Temperaturen u. a., aus ihnen abgelesen werden. Die Ostsee ist ein klassisches Brackwassergebiet der Erde. Ihr westlicher Teil, die Kieler Bucht, wurde erst in jüngster geologischer Zeit vom Meer überflutet. Nach Tapfer (1940) begann hier die flandrische Transgression erst etwa um 7500 v. d. Zw. mit dem Erreichen des heutigen Meeresniveaus. Seit dieser Zeit erst entstehen neue Küstenformen, wird der Meeresboden umgelagert und bilden sich marine und brackische Absätze in diesem Gebiet.

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Sind in einem Sediment, das unter dem Einfluß einer Strömung abgelagert wurde, richtungsanzeigende Indikatoren vorhanden, so werden sie je nach den momentanen Bedingungen, die zur Zeit der Sedimentation herrschten, ein mehr oder weniger gutes Abbild der Strömungsverhältnisse liefern. Zahlreich sind Strömungsanzeiger organischen Ursprungs, wie z. B. Molluskenschalen u. a. Doch auch anorganische Partikel in Psephiten und Psammiten lassen häufig in ihrer Lagerung eine Abhängigkeit von der Strömungsrichtung erkennen: sie sind "geregelt". Die Autoren der verschiedenen Arbeiten, in denen Regelungen in klastischen Sedimenten untersucht wurden, gingen von der Tatsache aus, daß viele Sedimentpartikel statistisch gesehen keine Kugelform, sondern eine längliche Gestalt besitzen. Die langen Achsen dieser länglich geformten Sedimentkörner werden im folgenden als "Langachsen" bezeichnet. In Sanden sind es vor allem Quarzkörner von annähernd zylindrischer oder ellipsoidischer Form ("Langquarze"), die geeignet sind, durch die Lage ihrer Langachsen strömungsbedingte Regelungen anzuzeigen. Mit der Orientierung solcher Langquarze in marinen und fluviatilen Sanden haben sich bisher vorwiegend amerikanische Autoren befaßt. So untersuchten z. B. Dapples & Rominger (1945) die Sandsohle eines künstlichen Gerinnes. Sie stellten fest, daß die Hauptorientierungsrichtung der Langquarze mit der Strömungsrichtung des fließenden Wassers zusammenfiel. Dabei zeigte das spitze Ende tropfenförmiger ("polarer") Quarze stromab und das stumpfe Ende stromauf. Nanz (1955) maß die Langachsenrichtungen von Langquarzen in Sanden des nassen und trockenen Strandes von Texas und Florida und fand, daß sich diese Achsen vorwiegend parallel zur Auf- und Ablaufrichtung der Wellen und damit senkrecht zum Streichen der Strandlinie einregeln. Curray (1956 b) beobachtete die gleiche Regelung. Er wies ferner darauf hin, daß in Strandwällen und Strandhaken die bevorzugte Richtung der Langquarze senkrecht zum Streichen des Sedimentkörpers liegt. Zahlreiche weitere Autoren beschäftigten sich ebenfalls mit den Fragen der Langquarzregelung, so Schwarzacher (1951), Griffith & Rosenfeld (1953), Vollbrecht (1953), Rusnak (1956), Wendler (1956), Sriramadas (1957). Ganz allgemein war das Ergebnis aller dieser Untersuchungen, daß die aus einer Strömung abgelagerten Langquarze eine Regelung parallel zur Strömungsrichtung zeigen. Eigene Untersuchungen und Überlegungen ergaben, daß die bisher veröffentlichten Ergebnisse und die an sie angeschlossenen Vorstellungen z. T. bestätigt werden können, jedoch z. T. auch erheblich modifiziert werden müssen.