969 resultados para Campaign songs, 1840
Resumo:
noted, coll., ed. and arr. by Abraham Wolf Binder
Resumo:
as coll. and sung by Anna Shomer Rothenberg. Piano arr. by ...
Resumo:
Die Organisation und die strategische Kommunikation von Wahlkämpfen haben sich in den letzten Jahrzehnten in den meisten westeuropäischen Staaten gewandelt, so auch in der Schweiz. Die Kommunikationswissenschaft hat dafür den Begriff der „Professionalisierung“ geprägt und Eigenschaften zusammengetragen, die zu einem „professionalisierten“ Wahlkampf gehören – wie z.B. die Beauftragung von externen Expertinnen und Experten oder die direkte Ansprache von Wählerinnen und Wählern („narrowcasting“). Welche Hintergründe diese Professionalisierung aber hat und wie das Phänomen nicht nur praktisch zu beschreiben, sondern auch theoretisch zu begründen ist, wurde bisher kaum diskutiert. Hier setzt die vorliegende Dissertation an. Basierend auf einer Analyse von 23 Wahlkämpfen aus den Kantonen Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Bern, Neuchâtel und Zürich mithilfe der Methode Fuzzy Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) kommt sie zum Schluss, dass die Professionalisierung der Wahlkämpfe vor dem theoretischen Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus als Anpassung von Wahlkämpfen an sich verändernde Bedingungen, Erwartungen und Anforderungen in den wichtigsten Anspruchsgruppen oder „Umwelten“ für den Wahlkampf (Wählerinnen und Wähler, Mitglieder, Medien, andere Parteien) definiert werden kann. Daraus folgt, dass es nicht nur „die“ Professionalisierung gibt, sondern dass jeder Wahlkampf an jene Umwelten angepasst wird, wo diese Anpassung den Wahlkampfverantwortlichen am dringlichsten erscheint. Daher sollte Professionalisierung mit vier einzelnen Messinstrumenten bzw. Professionalisierungsindices – einem pro Umwelt – gemessen werden. Misst man Professionalisierung wie bisher üblich nur mit einem einzigen Messinstrument, gibt der resultierende Wert nur ein ungenaues Bild vom Grad der Professionalisierung des Wahlkampfs wieder und verschleiert, als Anpassung an welche Umwelt die Professionalisierung geschieht. Hat man ermittelt, wie professionalisiert ein Wahlkampf im Hinblick auf jede der vier relevantesten Umwelten ist, können dann auch zuverlässiger die Gründe analysiert werden, die zur jeweiligen Professionalisierung geführt haben. Die empirische Analyse der kantonalen Wahlkämpfe bestätigte, dass hinter der Professionalisierung in Bezug auf jede der vier Umwelten auch tatsächlich unterschiedliche Gründe stecken. Wahlkämpfe werden in Bezug auf die Ansprache der Wähler angepasst („professionalisiert“), wenn sie in urbanen Kontexten stattfinden. Den Wahlkampf im Hinblick auf die Mitglieder zu professionalisieren ist besonders wichtig, wenn die Konkurrenz zwischen den Parteien gross ist oder wenn eine Ansprache der Gesamtwählerschaft für eine Partei wenig gewinnbringend erscheint. Die Professionalisierung des Wahlkampfes in Bezug auf die Medien erfolgt dann, wenn er eine grosse, regional stark verteilte oder aber eine urbane Wählerschaft ansprechen muss. Für die Professionalisierung der Wahlkämpfe gegenüber anderen Parteien kann kein aussagekräftiger Schluss gezogen werden, da nur wenige der untersuchten Kantonalparteien ihre Wahlkämpfe überhaupt im Hinblick auf andere Parteien professionalisierten, indem sie die gegnerischen Wahlkämpfe beobachteten und den eigenen wenn nötig entsprechend anpassten.
Resumo:
Starting of from Avner Offer’s comment that the First World War was not only a war of steel and gold, but also of bread and potatoes (1989: 1) and my own research on British as well as Australian preparations for economic warfare and based on sources from the entente as well as the central powers but also from the United States, Canada and Australia, may presentation will focus on the interdependence of the measures taken by entente as well as central power authorities in the second half of 1916. Already a year before both sides had become aware that this war would not only be decided on the battlefield, but that the issues of primary as well as secondary resources would be decisive. Accordingly measures that could strike the enemy in this field were discussed and put into place more and more and this at time, when weather conditions caused a reduction of harvest all over Europe, Northern America and Argentina.
Resumo:
Naḥmen Maizil
Resumo:
arr. for voice with piano accompaniment by William Fichandler ...
Resumo:
words and music by J. Rumshisky [[Elektronische Ressource]]
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bestimmungen der Verfassung vom 6. August 1840: Verweigerungsrecht des Landtags nur im Falle neuer Steuern, Aufhebung der Ministerverantwortlichkeit, Einziehung der meisten Domänen durch die Krone, eventuelle Regentschaft nur bei geistiger Unfähigkeit des Thronerben. Reformen vom 5. September 1848: veränderte Zusammensetzung der Ersten und Änderung des Wahlrechts zur Zweiten Kammer
Resumo:
Boberach: Nachdruck des Jordan gewidmeten "Osterworts" aus dem "Stuttgarter Morgenblatt" vom 30. Mai 1840 mit Jordans Äußerung dazu in "Wanderungen aus meinem Gefängnisse" (Frankfurt 1847, S. 326 - 330) und Widmung Dingelstedts vom 21. März 1848
Resumo:
The first operations at the new High-altitude Maïdo Observatory at La Réunion began in 2013. The Maïdo Lidar Calibration Campaign (MALICCA) was organized there in April 2013 and has focused on the validation of the thermodynamic parameters (temperature, water vapor, and wind) measured with many instruments including the new very large lidar for water vapor and temperature profiles. The aim of this publication consists of providing an overview of the different instruments deployed during this campaign and their status, some of the targeted scientific questions and associated instrumental issues. Some specific detailed studies for some individual techniques were addressed elsewhere. This study shows that temperature profiles were obtained from the ground to the mesopause (80 km) thanks to the lidar and regular meteorological balloon-borne sondes with an overlap range showing good agreement. Water vapor is also monitored from the ground to the mesopause by using the Raman lidar and microwave techniques. Both techniques need to be pushed to their limit to reduce the missing range in the lower stratosphere. Total columns obtained from global positioning system or spectrometers are valuable for checking the calibration and ensuring vertical continuity. The lidar can also provide the vertical cloud structure that is a valuable complementary piece of information when investigating the water vapor cycle. Finally, wind vertical profiles, which were obtained from sondes, are now also retrieved at Maïdo from the newly implemented microwave technique and the lidar. Stable calibrations as well as a small-scale dynamical structure are required to monitor the thermodynamic state of the middle atmosphere, ensure validation of satellite sensors, study the transport of water vapor in the vicinity of the tropical tropopause and study their link with cirrus clouds and cyclones and the impact of small-scale dynamics (gravity waves) and their link with the mean state of the mesosphere.
Resumo:
Die nach heutiger Kenntnis erste Porträtfotografie, die in Skandinavien entstanden ist, stammt von dem französischen Unternehmer Aymard-Charles-Théodore Neubourg (1795–um 1865/1866) und zeigt den dänischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen (1770–1844). Trotz der damals neuen Technik der Daguerreotypie und des prominenten Modells sollte es über ein halbes Jahrhundert dauern, bis die kleine Silberplatte von dem 1848 eröffneten Thorvaldsen Museum in Kopenhagen erworben wurde. Der vorliegende Beitrag fragt nach den Gründen für die bescheidene Rezeption dieses Bildes, das einen unbestreitbar wichtigen Stellenwert in der Geschichte des neuen Mediums einnimmt. Für die Thorvaldsen-Forschung ist diese Daguerreotypie besonders interessant, da sie als fotografisches Bild – im Gegensatz zu den auf Statusrepräsentation bedachten Darstellungen in Gemälden und Plastiken – einen anderen Entwurf vom Aussehen des Künstlers überliefert.
Resumo:
H. Steinthal
Resumo:
L. G.
Resumo:
This research note examines parties’ campaign strategies in the 2015 Swiss elections. We base our analyses on a collection of more than 5000 party advertisements, which were published in the forefront of the national elections in more than 50 daily and weekly national and cantonal print media. By comparing the amount of party and candidate ads, as well as the content and nature of the political advertisements, we explore the degree of professionalization of electoral campaigns in the most recent federal elections in terms of nationalization, coordination and personalization. First results show that although national campaign coordination exists, Swiss elections are to a considerable extent still cantonal and personal affairs.