997 resultados para Bunsen, Christian Karl Josias, Freiherr von, 1791-1860.
Resumo:
Von Dr. C. Freiherr von Tubeuf
Resumo:
von Karl Dietrich Hüllmann
Resumo:
von Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Resumo:
von Heinrich W. J. Thiersch
Resumo:
von Christian August Lebrecht Kästner
Resumo:
bearb. von Karl Ludwig
Resumo:
von A. Frhr. von Stifft
Resumo:
hrsg. von H. Brody und K. Albrecht
Resumo:
verfaßt von Karl Fischer
Resumo:
von H. Freiherr von Soden
Resumo:
Boberach: Anerkennung der historischen Verdienste des Adels gebietet die Ablehnung der Forderung nach seiner Aufhebung
Resumo:
Boberach: Auch die deutschen Großmächte Österreich und Preußen sollen auf eigene Gesandtschaften zu Gunsten einer einheitlichen deutschen Diplomatie verzichten. Geschäftsträger sind preiswerter als Botschaften mit bevollmächtigten Ministern. Die Außenministerien sind durch ein Bundesministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu ersetzen, in dem die wichtigsten Staaten durch Beamte vertreten sind. - Wentzke: Fordert Verzicht auch Preußens und Österreichs auf eigene Vertretung im Auslande zu Gunsten einer volkstümlichen deutschen Diplomatie und eines Bundesministeriums, in das die größeren Staaten etwa je einen Rat schicken
Resumo:
Welsch (Projektbearbeiter): Bestimmungen der Verfassung vom 6. August 1840: Verweigerungsrecht des Landtags nur im Falle neuer Steuern, Aufhebung der Ministerverantwortlichkeit, Einziehung der meisten Domänen durch die Krone, eventuelle Regentschaft nur bei geistiger Unfähigkeit des Thronerben. Reformen vom 5. September 1848: veränderte Zusammensetzung der Ersten und Änderung des Wahlrechts zur Zweiten Kammer
Resumo:
Boberach: Preußen muß die deutsche Einheit in seine Hand nehmen. Der Bundestag war besser als sein Ruf. Weder die Deutsche Nationalversammlung noch Reichsverweser und Provisorische Zentralgewalt können ohne Preußen etwas bewirken. - Wentzke: Es gibt nur e i n e n Ausweg: "daß Preußen als Haupt der deutschen Sache erscheine, daß die Leitung der Einheit in seine Hand gelegt werde."
Resumo:
Boberach: Im Dialog mit seiner Frau wirbt ein Bauer dafür, dafür zu sorgen, daß nur gewählt wird, wer für das Volk und gegen die Beamtenherrschaft eintritt