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The design, reformulation, and final signing of Plan Colombia by the then US President, Bill Clinton, on the 13 July 2000 initiated in a new era of the US State´s involvement in supposedly sovereign-territorial issues of Colombian politics. The implementation of Plan Colombia there-on-after brought about a major realignment of political-military scales and terrains of conflict that have renewed discourses concerning the contemporary imperialist interests of key US-based but transnationally-projected social forces, leading to arguments that stress the invigorated geo-political dimension of present-day strategies of capitalist accumulation. With the election of Álvaro Uribe Vélez as Colombian President in May 2002 and his pledge to strengthen the national military campaign aganist the region´s longest-surviving insurgency guerrilla group, Las FARC-EP, as well as other guerrilla factions, combined with a new focus on establishing the State project of “Democratic Security”; the military realm of governance and attempts to ensure property security and expanding capitalist investment have attained precedence in Colombia´s national political domains. This working paper examines the interrelated nature of Plan Colombia -as a binational and indeed regional security strategy- and Uribe´s Democratic Security project as a means of showing the manner in which they have worked to pave the way for the implementation of a new “total market” regime of accumulation, based on large-scale agro-industrial investment which is accelerated through processes of accumulation via dispossession. As such, the political and social reconfigurations involved manifest the multifarious scales of governance that become intertwined in incorporating neoliberalism in specific regions of the world economy. Furthermore, the militarisation-securitisation of such policies also illustrate the explicit contradictions of neoliberalism in a peripheral context, where coercion seems to prevail, something which leads to a profound questioning of the extent to which neoliberalism can be thought of as a hegemonic politico-economic project.

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Seit einigen Jahren erfährt Lateinamerika einen epochalen Umbruch. Das neoliberale Modell ist in einer Krise. Die Politik des „Washington Consensus“ und das Diktum einer politisch nicht kontrollierbaren Globalisierung werden zunehmend hinterfagt. Aus der Linkswende haben sich neue alternative Politikkonzepten entwickelt. In dem vorliegenden Working Paper wird auf die Beziehung von sozialen Bewegungen, Ideologien und Regierungen eingegangen. In ihrer Diagnose arbeitet Maristella Svampa die ambivalenten Charakteristiken des aktuellen Wandels in Lateinamerika heraus. Daran schließt eine analytische Annäherung an die verschiedenen ideologischen Traditionen an, die den Widerstandssektor prägen. Abschließend werden bei der Analyse der vier wichtigsten Tendenzen einige der wichtigsten Daten über die Region präsentiert. Zu diesen Tendenzen gehören der Fortschritt der indigenen Kämpfe, die Konsolidierung neuer Formen des Kampfes, die Reaktivierung der national-populären Tradition, sowie die Rückkehr des „Desarrollismo“. Letztere wird sowohl von progressiven als auch eher konservativ-neoliberalen Regierungen unterstützt.

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Seit Januar 2007 und sind in Nicaragua wieder die Sandinisten unter dem ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega in der Regierungsverantwortung. Am 12. und 13. Juni 2009 veranstalteten das NicaNetz - Freiwilligen-Netzwerk Nicaragua e.V. und das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen in Kooperation mit dem Fachgebiet für Internationale und intergesellschaftliche eine Fachtagung, um gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Solidaritätsbewegung und Entwicklungszusammenarbeit einen differenzierten Blick auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung Nicaraguas zu werfen. Das vorliegende OneWorld Perspective Working Paper vertieft die auf der Tagung begonnene Diskussion. Anschließend an einleitende Beiträge zur Geschichte des Sandinismus und konkreten Projekterfahrungen aus der Solidaritäs- und Entwicklungszusammenarbeit, befassen sich die AutorInnen mit den Themenfeldern Entwicklungspolitische Praxis, Zentrale Konfliktfelder sowie Wirtschafts- und Sozialpolitik.

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Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel, die Stärke des Regionalen Innovationssystems Nordhessen mit Blick auf die Unternehmen zu analysieren. Sie basiert auf Erhebungen im Rahmen des von der Volkswagenstiftung geförderten Projekts „Regional Innovation Systems“ (RIS). Einen Schwerpunkt dieses Forschungsprojektes bildete eine breit angelegte Unternehmensbefragung in der Region Nordhessen, deren Ergebnisse in diesem Beitrag vorgestellt werden. Zudem werden drei vergleichende Auswertungen vorgenommen: (i) Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer Unternehmensbefragung in Nordhessen aus dem Jahr 1998 erlaubt es, Veränderungen der Innovationskraft der nordhessischen Unternehmen sowie die Entwicklung ihrer Einbindung in das RIS bzw. eine Bewertung des RIS zwischen 1998 und 2006 darzustellen. (ii) Die Auswertungen der aktuellen Befragung geben zwar einen Einblick in die Innovationskraft des RIS Nordhessen, sagen aber nichts darüber aus, wie diese im Vergleich zu anderen Regionen aufgestellt ist. Deswegen werden die aktuellen Ergebnisse mit den Ergebnissen einer im Rahmen des Forschungsprojektes RIS zeitgleich durchgeführten, identischen Unternehmensbefragung in der Region Jena verglichen. (iii) Zusätzlich zu diesen Auswertungen ist es möglich, die Daten für Nordhessen mit einer weiteren, speziellen Gruppe von Unternehmen zu vergleichen: den Ausgründungen aus der Universität Kassel. Dieser Vergleich wird vorgenommen, um festzustellen, ob sich diese Unternehmen von den anderen Unternehmen hinsichtlich ihrer Innovationskraft und der Beteiligung am RIS unterscheiden. Aus der Auswertung der Unternehmensbefragung und den drei Vergleichen lassen sich dann Schlussfolgerungen für Politikmaßnahmen ziehen, die die Entwicklung eines RIS unterstützen könnten.

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